Nach seiner Blinddarmoperation lag Anton nun schon einige Zeit im Krankenhaus. Angie besuchte ihn dort täglich. Am liebsten wäre er schon nach ein paar Tagen nach Hause gegangen, da es ihm wieder bestens ging. Aber sehr zu seinem Leidwesen wollten ihn die Ärzte unbedingt noch da behalten. Der Grund dafür war sein Blutdruck, der immer noch nicht normal war, sondern sehr erhöht. Die Ärzte konnten nicht herausfinden, warum das so war, denn der Patient war ansonsten kerngesund und auf einem guten Genesungsweg. Zahlreiche Untersuchungen musste er noch über sich ergehen lassen, aber keine Ursache konnte gefunden werden. Das stellte die Ärzte vor ein Rätsel.
Anton wusste schon, warum er an Bluthochdruck leidet, nur zu geben, weshalb er ständig aufgeregt war, wollte er auch nicht. Allein schon der Gedanke an Angie und Katharina ließen ihn in Wallung kommen. So auch heute, als Angie zum Nachmittagsbesuch kam.
„Du, weißt du was“, sagte er leise zu seiner Liebsten, als sie an seinem Bett saß.
„Wenn du es mir sagst, werde ich es wissen“, erwiderte Angie in ihrer ihm sehr vertrauten Art, sich ein wenig über seine Aussagen lustig zu machen.
Anton grinste etwas und seine Augen wurden leicht glasig. Er zeigte auf die Bettdecke, die sich in Höhe seines Schoßes verdächtig beulte. „Hm, ja, ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll“, begann er ausweichend. Er wusste nur zu gut, Angie würde auf sein Spiel eingehen.
„Du bist doch sonst nicht so und redest wie dir der Schnabel gewachsen ist“, frotzelte seine Frau und kniff ihn in die Seite.
„Na ja, es ist schon eine sehr pikante Sache. Ich weiß nicht, ob ich es dir sagen soll“, versuchte Anton etwas auszuweichen.
„Nun komm, wir haben doch sonst auch keine Heimlichkeiten voreinander“, drängelte sie, nun scheinbar etwas ungeduldig werdend.
„Nun gut“, Anton nahm seinen ganzen Mut zusammen. „Ich hatte in den letzten Tagen immer so einen seltsamen Traum, indem du und Schwester Katharina vorkommen.“
„Aha! Weiter im Text. Das hattest du mir ja am Tag nach deiner Operation schon einmal gestanden.“
„Nein, nein, warte nur, das war noch nicht alles. Ich habe geträumt, ihr beiden macht hier für mich eine private Stripshow“, legte Anton noch nach.
Angie begann zu lachen. „Das ist es also. Kein Wunder, dass dein Blutdruck so hoch ist und die Ärzte keinen Grund dafür finden. Das müssen wir unbedingt bekämpfen.“
„Und nun?“, wollte Anton wissen. „Du bist mir nicht böse?“
Wieder lachte Angie, diesmal etwas lauter. „Aber nein, warum sollte ich dir deswegen böse sein. Immerhin haben wir nun auch schon eine Weile nicht mehr zusammen, du weißt schon was! Kein Wunder, dass deine Hormone verrücktspielen. Aber Gedanken schweifen lassen ist doch kein Fremdgehen.“
„Hast du eventuell einen Vorschlag?“, fragte Anton stirnrunzelnd. „Irgendwie gehen mir die Gedanken an Katharina und dich nicht aus dem Kopf.“
Angie überlegte kurz. „Ich habe mir da schon etwas überlegt, wie wir das anstellen könnten. Pass auf“, meinte sie dann. „Sieh du erst einmal zu, dass du so schnell wie möglich hier raus kommst und ich sehe zu, ob ich mit Katarina mal privat einen Kaffee trinken gehen kann. Dabei peile ich mal, was sie für eine Meinung zu Stripshows hat. Wenn sie gut drauf ist, werde ich ihr deinen sehr merkwürdigen Wunsch mal erklären. Vielleicht geht sie ja darauf ein.“
„Das würdest du für mich tun?“
„Natürlich würde ich das.“ Angie grinste schelmisch. „Du kennst doch meine Meinung: Kein Problem, wenn ich es weiß. Und solange wir beide unseren Spaß haben, ist doch alles in Ordnung. Und mit Katharina könnte ich es mir auch gut mal vorstellen. Also. Ich kümmere mich drum und du kommst erst einmal nach Hause.“
Anton grinste erfreut. „Da bin ich mal gespannt, wie du das hinbekommst“, meinte er dann.
„Lass dich einfach überraschen – ach ja, übrigens, ist Katharina jetzt im Dienst?“, wollte Angie wissen.
„Hm, ich glaube ja“, sagte Anton. „Vorhin war sie jedenfalls noch da und hat Temperatur und Blutdruck gemessen. Wobei ich viel lieber mein Fieberthermometer bei ihr rein gesteckt hätte.“
„Ach du schon wieder!“, erwiderte Angie lachend. „Ich gehe nachher mal vor ins Schwesternzimmer, vielleicht sehe ich sie ja“, gab sie bekannt. „Aber erst kümmere ich mich ein wenig um dich.“
„Hm“, knurrte Anton ein wenig. Viel lieber wäre es ihm gewesen, wenn sie sofort nach Schwester Katharina gesucht hätte. Aber als er Angies Hand unter der Bettdecke an einer bestimmten Stelle spürte, gab er sofort Ruhe. „Schatz“, säuselte er. „Würdest du auch? Bitte!“
Angie grinste schelmisch. „Nur wenn du sagst, was du jetzt willst“, meinte sie mit einem noch breiteren Grinsen im Gesicht.
„Ich möchte mein Fieberthermometer in dir verstecken! Bitte!“, rang sich Anton krampfhaft die Worte aus dem Mund. Sein zum Bersten angespanntes Glied ließ ihn fast verrückt werden. „Bitte, wir sind doch gerade alleine hier“, sagte er noch einmal. „Mein Zimmernachbar ist auf einem längeren Spaziergang. Er meinte, so schnell käme er heute nicht zurück. Dabei schmunzelte er so komisch. Also sind wir derzeit ungestört.“
„Du bist mir einer“, antwortete Angie. Sie leckte sich über die Lippen, so als hätte sie eben an einer Kugel Eis schlecken wollen. Ihre Hand verschwand wieder unter der Bettdecke und spielte mit Antons Gerät.
„Zieh deinen Rock hoch, bitte“, stammelte Anton, sich dabei wohlig windend.
Es war zu schön, so von seiner Frau verwöhnt zu werden. Er schloss die Augen und ließ das herrliche Gefühl auf sich einwirken. Als Angie dann noch die Bettdecke zurück schlug und seine Schlafanzughose etwas herunter ziehen wollte, hob er sogleich ein wenig den Hintern, um ihr es etwas leichter zu machen. Sein Atem ging bereits heftig und stoßweise.
Aber Angie stülpte erst einmal ihre Lippen über Antons Freudenbringer und saugte ihn tief ein. Heftig umspielte sie seinen Lümmel mit den Lippen und Zunge. Und schon bewegte sich ihr Kopf auf und ab, immer an der Stange hoch und runter. Dabei kam ein seltsames Schmatzen aus ihrem Mund, so gurgelnd, als wäre sie dabei, zu ersticken. Aber nichts dergleichen geschah, ihm Gegenteil. Fest umspannten ihre Lippen das Lustobjekt und verwöhnten es.
„Ahhh“, stöhnte Anton. „Das ist gut.“ Sein Körper begann zu zucken, so als wäre er an Strom angeschlossen.
Angie ließ sich von Antons Stöhnen nicht beeindrucken, sondern machte weiter. Sie wusste, ihr Liebster war jetzt in einem Stadium, wo er so gut wie nicht mehr aufzuhalten war. Aber sie wollte ihn etwas zappeln lassen. Sie beobachtete genau seine Reaktionen und im richtigen Moment ließ sie von ihm los.
„Warum machst du nicht weiter?“, grummelte Anton verwirrt.
Allerdings wurde er von Angie nur angegrinst. Dann stand sie auf und zog ihren Rock hoch.
Anton bekam große Augen, als er sah, dass Angie kein Höschen darunter anhatte. Das kannte er schon von ihr, aber dass sie gerade heute nichts drunter hatte, erstaunte ihn doch ein wenig.
„Geiles Biest“, stöhnte er verlangend.
Angie grinste. Flugs war sie auf dem Bett und setzte sich auf Anton. Sei Lümmel verschwand in Windeseile in ihrer Lustgrotte. Langsam begann sie, sich auf ihm auf und ab zu bewegen. Es schmatzte verdächtig nass. Angie war wohl schon mächtig aufgeheizt und war nun nicht mehr zu halten. Angestaute Lust kam nun heraus und wollte befriedigt werden. Es dauerte auch nur ganz kurze Zeit und Angie wurde von einem Orgasmus geschüttelt.
Sie aber machte einfach weiter. Anton wand sich auf dem Bett und war kurz davor abzudrehen. Heftig schüttelte es ihn. Ihm war es danach, vor Lust laut zu schreien. Aber in einem Krankenhaus war das nicht angesagt. So biss er in sein Kopfkissen, um seine Lustlaute zu ersticken. Der Punkt, an dem er sich noch unter Kontrolle haben konnte, war längst überschritten.
„Ich komme gleich“, hörte Angie ihn mit dem Kissen im Mund stöhnen. Dabei stieß er seinen Schwanz heftig in sie hinein.
Schnell sprang sie von ihm herunter und ließ seinen Schwengel wieder in ihrem Mund verschwinden. Er bäumte sich noch einmal auf und dann schoss sein Sperma in ihren Mund. Angie ließ ihn allerdings nicht los, sondern stimulierte ihn weiter, bis Anton fix und fertig in den Kissen lag und nach Luft rang. Ihm war es, als würde es nie aufhören.
„Hmmm“, kam ein leises, zufriedenes Knurren aus dem Kissen. Schweißperlen standen auf Antons Stirn, als er den Schallschutz endlich wegnahm und Angie verliebt ansah. „Danke Schatz“, sagte er flüsternd zu ihr, ehe er sie zu sich herunter zog und auf den Mund küsste. Der schmeckte noch nach seinem Sperma.
„Zufrieden?“, fragte Angie grinsend.
„Aber immer!“, gab Anton zu. „Das hat mir so gefehlt.“
„Na da kann ich mich jetzt ja um Schwester Katharina kümmern. Ich komme morgen wieder, da weiß ich bestimmt schon mehr“, verkündete Angie, gab ihm noch einen Kuss und verschwand.
Anton sah seiner Frau lächelnd hinterher.
***
Angie sah sich auf der Station um, konnte aber Katharina nirgends entdecken. Eine diensthabende Schwester teilte ihr dann mit, Katharina hätte schon Dienstschluss und hätte das Gebäude bereits verlassen. Auf Angies Frage hin, wo die Mitarbeiterin wohne, sagte sie ihr, dass darüber keine Auskunft erteilt werden dürfe. So ging Angie unverrichteter Dinge nochmals zurück in Antons Zimmer.
„Sie ist nicht mehr im Dienst“, erzählte sie, als sie zurückkam.
„Hast du ihre Adresse?“, wollte Anton wissen.
„Nein, die sagen sie mir nicht. Da müssen wir also warten, bis Katharina wieder im Dienst ist. Am besten rufst du mich an, wenn sie da ist. Ich komme dann sofort hierher. Zum Glück ist mein Blumenladen nicht weit von hier.“
„Gut, machen wir es so“, meinte Anton. „Aber nun komm her und lass dich noch mal küssen.“ Mit diesen Worten streckte er seine Hand nach Angie aus und zog sie zu sich.
Angie ließ sich das gerne gefallen. Ein wenig vermisste sie die Nächte mit Anton schon. Sehnsüchtig streckte sie ihm ihren Mund zum Kuss hin. Nachdem sie sich noch einmal ausgiebig geküsst hatten und Anton begierig ihren Busen befühlt hatte, schlüpfte Angie aus seinen Armen. „Ich muss nun leider los“, sagte sie traurig. „Meine Aushilfskraft macht gleich Feierabend, da muss ich zurück im Laden sein. Wir sehen uns morgen Nachmittag.“ Sie warf ihm noch eine Kusshand zu und weg war sie.
***
Sinnierend lag Anton am nächsten Mittag in seinem Bett und dachte nach. Sein Zimmernachbar war am Morgen nach Hause entlassen worden, somit war er hier alleine im Zimmer und konnte somit ungestört seinen Gedanken nachhängen. Am nächsten Tag würde er auch nach Hause gehen können, hatte ihm der Arzt heute bei der Visite offenbart. Seine Werte wären seltsamerweise wieder normal und es gäbe nun keinen Grund mehr, ihn noch länger da zu behalten.
Vor seinem geistigen Auge sah er Katharina, wie sie mit Angie schmuste und sie sich gegenseitig verwöhnten. Die beiden Frauen lagen eng aneinander geschmiegt auf dem Bett in seinem Schlafzimmer und rieben ihre nackten Körper aneinander. Ein leises Stöhnen erfüllte den Raum.
Je mehr Anton träumte, desto unruhiger wurde er. Das Geschehen vor seinem geistigen Auge war so real, dass er dachte, die beiden Frauen würden es wirklich hier vor ihm tun.
Sein Atem ging schon etwas schneller und sein Glied pochte heftig unter der Bettdecke, die sich eigenartigerweise verdächtig wölbte. Aber das war ihm erst einmal egal. Er wollte seinen Traum leben, wenn er zur Zeit schon keine Frau haben konnte. Na gut – das kurze Erlebnis vom gestrigen Tag mal ausgeklammert. Da ist er von Angie so herrlich verwöhnt worden. So wunderte es ihn, dass sich sein Lustbolzen in der Hose schon wieder bemerkbar machte und ihn ärgerte.
Langsam fand seine Hand den Weg unter die Decke und tastete nach seinem geschwollenen Gemächt.
Egal, ich bin hier eh alleine. So kann ich auch mal ein paar Spielchen machen, dachte er sich und schlug die Bettdecke zurück. Sein Schwengel stand steil in die Höhe, dass die Schlafanzughose Mühe hatte, nicht aus allen Nähten zu platzen.
Vorsichtig stupste er mit der Fingerspitze gegen die Eichel. Ein nasser Fleck war schon an seiner Hose zu sehen. So zog er sie kurzerhand weg und ließ seinen Lümmel ins Freie. Keck streckte der sein Köpfchen in die Höhe. Anton rieb noch einmal mit der Fingerspitze über seine Eichel und leckte dann die dort anhaftende Flüssigkeit ab. Er liebte es, sich selbst zu kosten und zu schmecken.
Zärtlich umfasste er seinen Harten und rieb ihn leicht. Leise stöhnend machte er weiter und verfing sich in seinen Träumen. So bemerkte er gar nicht wie die Tür aufging und jemand herein kam.
„Aber, aber, wer ist hier denn unartig“, hörte er plötzlich Schwester Katharina sagen…