Anton lädt Angie zu einem Schlossbesuch ein um sich bei ihr für die Fesselspielchen, die sie vor einiger Zeit mit ihm gemacht hatte, zu bedanken. Bei einem Spaziergang nach dem Essen durch den Schlossgarten landen die Beiden in einem Pavillon, wo er ihr einen Heiratsantrag macht.
Anton und Angie spazierten Hand in Hand durch den Schlossgarten zurück ins Schloss. Angie war sehr glücklich, weil Anton ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte. Nie im Leben hatte sie erwartet, dass er es doch einmal wagen würde, ihr einen Antrag zu machen. Sie war immer davon überzeugt, dass sie nie heiraten würden. Aber nun, Antons Antrag kam vollkommen überraschend und dann auch noch in so einer wunderschönen Umgebung, vornehm aber gleichzeitig auch so romantisch. Sie konnte ihr Glück noch gar nicht fassen, aber sie war bereit, dieses Glück zusammen mit Anton zu genießen.
Im Schloss angekommen, wurden sie erwartet. Als sie durch die große Eingangstür traten, kam ihnen schon Edwin, hier im Schloss ihr Butler, entgegen.
„Madame, Monsieur. Dürfte ich sie bitten mir zu folgen. Ihr Abendmahl wäre bereit, angerichtet zu werden“, sagte er.
Sie folgten ihm in das kleine Restaurant, das an die große Eingangshalle angrenzte. Als sie eintraten, erwartete sie ein festlich geschmückter kleiner Saal. Von der Decke hingen große Kristallleuchter, die einen funkelnden Glanz ausstrahlten. An einer der Seitenwände waren offensichtlich kleine Separees abgeteilt, so ähnlich wie Logen in einem Theater. Man konnte, je nachdem wie es einem beliebte, den Vorhang geöffnet lassen, um am Leben im Saal teilnehmen zu können, oder ihn auch schließen, wenn man ungestört sein wollte. An den Wänden der Separees waren kleine Kerzenleuchter angebracht, die diese in ein schummriges Licht tauchten.
Edwin führte sie in ein Separee am hinteren Ende des Saales. Der Tisch war wie ihre Suite mit einem riesengroßen prachtvollen Bukett aus roten und weißen Rosen geschmückt. Um das Bukett herum brannten in kleinen Kristallschalen kleine Kerzen und gaben dem Ambiente eine romantische Stimmung.
Das alles wirkte überwältigend auf Angie. Als ihr Edwin auch noch höflich den bequemen Stuhl vorrückte, dass sie sich bequem setzten konnte, bekam sie gar kleine Tränen in die Augen. So viel Glück für sie, so eine zuvorkommende Behandlung; sie fühlte sich fast selbst wie eine Gräfin.
Angie, die solche Höflichkeitsfloskeln nicht gewohnt war, setzte sich auf den von Edwin angebotenen Stuhl. Ganz Gentleman, wartete Anton bis Angie bequem saß und setzte sich dann ebenfalls. Beide saßen sich nun gegenüber, sahen sich verliebt in die Augen und harrten der Dinge, die nun folgen sollten.
Von der Nische aus hatten sie, wie zu erwarten, einen guten Überblick über das Geschehen im Saal, aber, durch die gläserne Frontseite, auch einen herrlichen Ausblick auf den sehr gepflegten Schlossgarten. Sie waren fast die einzigen Gäste.
Angie erinnerte sich an die Dinge, die vor kurzer Zeit im Pavillon des Schlossgartens geschehen waren.
Anton bemerkte ihr Lächeln: „Liebes, woran denkst du?“, fragte er sie.
„Meine Gedanken sind eben bei dem, was vorhin geschehen ist. Du machst mich zur glücklichsten Frau der Welt.“, erwiderte sie leise. Vor Rührung kamen ihr erneut die Tränen.
„Aber Liebes, deswegen musst du doch nicht weinen. Ich bin ebenso glücklich mit dir wie du es hoffentlich auch mit mir bist. Auch wenn wir nie heiraten wollten, dachte ich mir, dass es für unsere Beziehung das Schönste wäre, doch zu heiraten.“, sagte Anton leise mit leicht zitternder Stimme. Er nahm Angies Hände in die seinen und küsste zärtlich ihre Fingerspitzen.
Ein dezentes Hüsteln ließ beide aufblicken. Edwin stand in respektvollen Abstand immer noch im Raum und wartete darauf, was die Gäste für Wünsche hatten.
„Madame, Monsieur, haben sie einen Wunsch?“, fragte er.
Anton sah Angie über den Tisch hinweg an: „Liebes, wollen wir schon etwas essen oder erst später?“
„Ich bin noch nicht hungrig“, meinte Angie darauf. „Lass uns zuerst einen Aperitif nehmen und dann später essen. Ich möchte eine White Lady, davon hat meine Freundin so geschwärmt. Was nimmst du?“
„Ich möchte einen Martini, geschüttelt, nicht gerührt“, sagte Anton, ganz im Stile eines James Bond.
„Sehr wohl meine Herrschaften, wie sie gerne möchten. Ich sende ihnen sofort den Maitre, der sich um ihre Wünsche kümmern wird“, mit diesen Worten entschwand er auch schon leise durch eine Seitentüre, die weder Angie noch Anton bemerkt hatten.
Kurz darauf erschien durch diese Tür auch schon ein elegant im Frack gekleideter Herr, der zielstrebig auf ihren Tisch zukam.
„Madame, Monsieur, mein Name ist Albert. Ich bin für ihr leibliches Wohl verantwortlich, solange sie sich hier in unserem Hause aufhalten“, stellte er sich vor. „Edwin übermittelte mir eben, dass sie einen Aperitif möchten.“
„Ja“, antwortete Anton. „Madame möchte eine White Lady und ich einen dry Martini.“
„Sehr wohl, Monsieur. Kommt sofort“, antwortete Albert. Er deutete eine Verbeugung in Angies Richtung an und eilte hinaus.
„Liebes, ich wollte noch etwas sagen, bevor wir von Edwin unterbrochen wurden.“, sagte Anton mit leiser Stimme zu Angie. Dabei nahm er wieder ihre Hände in seine und drückte sie leicht.
„Sag es einfach, du brauchst doch keine Hemmungen haben. Wir konnten uns doch bis jetzt immer alles sagen. Also warum jetzt nicht auch?“, meinte sie lächelnd zu Anton.
Dieser schluckte schnell den Frosch hinunter, der sich in seinem Hals breit gemacht hatte und nahm seinen ganzen Mut zusammen.
„Ma Cher, Liebes“, begann er. „Du weißt ja, ich bin zwanzig Jahre älter als du. Meine Kinder sind inzwischen alle erwachsen. Deine inzwischen ja auch fast alle. Ich mache mir nun Gedanken, was sein wird, wenn wir zusammen einmal Kinder haben wollen. Ich weiß, dein Kinderwunsch ist inzwischen so weit, dass du keine mehr haben möchtest. Aber was ist, wenn du doch noch einmal den Wunsch haben solltest, Mutter zu werden?“
Angie lachte auf, als sie Antons Worte hörte: „Schatz, Liebster, ich bin über vierzig! Ich stelle mir dich zwar als wundervollen Vater vor. Auch als Vater unserer gemeinsamen Kinder. Aber selber noch einmal welche bekommen? Nein, ehrlich, das möchte ich nicht mehr, egal wie schön es sein sollte, mit dir zusammen gemeinsame Kinder zu haben. Lass uns lieber unser gemeinsames Leben genießen. Um das Kinder kriegen sollen sich lieber unsere Kinder kümmern und nicht mehr wir.“
Anton atmete erleichtert auf, als er Angies Antwort hörte. „Du hast Recht“, sagte er daraufhin. „Lass uns lieber unser Leben genießen. Jetzt sind unsere Kinder daran, eigene Kinder zu bekommen und nicht wir.“
„Dann sind wir uns ja einig“, meinte Angie. „Lass uns jetzt nicht mehr darüber nachdenken. Wir wollen lieber die gemeinsame Zeit hier genießen. Wer weiß, wann wir wieder einmal Zeit zu so etwas haben werden.“
Nach kurzer Zeit kam Albert mit den gewünschten Getränken. In einer Hand trug er ein Tablett, auf dem zwei Gläser standen. Er servierte erst Angie ihren White Lady, dann bekam Anton seinen gewünschten Martini, dekoriert mit gleich zwei Oliven an einem Stäbchen.
Er räusperte sich kurz und fragte dann: „Wünschen Madame und Monsieur jetzt zu speisen?“
Angie erwiderte: „Nein, danke, jetzt noch nicht, wir haben noch keinen Hunger. Wir geben ihnen dann Bescheid, wann wir essen möchten“
„Danke, Madame, klingeln sie einfach nach mir, wenn sie soweit sind, es wird alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt werden.“, antwortete Albert und deutete auf die Klingel neben Antons Platz.
Anton und Angie waren endlich wieder allein in ihrem Separee. Langsam schlürften sie den Aperitif, den ihnen Albert gebracht hatte. Angie schien die White Lady zu schmecken.
Auf einmal sagte Angie in die vorherrschende Stille hinein: „Mon Cher, was hast du denn heute Abend noch vor? Du hast mir bisher ja nur gesagt, dass wir hier übernachten werden.“
„Liebes, lass dich einfach überraschen!“, meinte Anton daraufhin schmunzelnd.
„Du machst es aber spannend!“, empörte sich Angie etwas zu gekünstelt.
„Komm, trinken wir unseren Aperitif aus und lass uns dann nach oben ins unsere Suite gehen.“, versuchte Anton sie zu besänftigen. „Ich habe Lust auf dich.“
„Oh du Schwerenöter!“, tat Angie schamhaft lächelnd.
„Das weißt du doch! Von dir kann ich nie genug bekommen, ich könnte Tag und Nacht an dir naschen und knabbern.“ Dabei machte Anton klappernde Geräusche mit seinen Zähnen. Er wusste, Angie muss darüber immer lachen, wenn er dies tat. So war es auch dieses Mal. Angie lachte verhalten über das Geräusch, das Anton machte.
Die weiteren Gäste, die inzwischen im Saal und einigen anderen Separees Platz genommen hatten und ihr Abendessen bereits einnahmen, schauten erstaunt in ihre Richtung, als sie Angie laut lachen hörten. Einige taten vornehm entsetzt über ihren Ausbruch.
„Lass uns lieber nach oben gehen, ehe wir hier noch einen Aufruhr veranstalten“, feixte Angie hinter vorgehaltener Hand. Sie stand auf, nahm Anton an der Hand und zog ihn in Richtung Ausgang. Anton folgte ihr in freudiger Erwartung. Ein warmer Schauer überzog ihn. Er spürte, wie sich seine Vorfreude gleich in seiner Hose bemerkbar machte.
„Orr, jetzt nicht!“, knurrte er sich selbst leise an.
„Was hast du?“, fragte Angie erstaunt, als sie Antons leises Knurren hörte.
„Nichts, ich habe nur über mich selbst geschimpft.“, sagte er leise zu ihr.
Die ließ aber nicht locker: „Was schimpfst du über dich selber! Gibt es da einen besonderen Grund dazu?“, dabei umarmte sie Anton und drängte ihren Körper an seinen. Dabei spürte sie Antons Glied, das schon leicht erigiert war.
„Ah, deshalb schimpfst du über dich selber!“, frotzelte sie wieder. „Wenn ER es so eilig hat, dann sollten wir uns auch etwas beeilen, nach oben zu kommen.“
Schnell gingen Beide durch die Eingangshalle auf die große geschwungene Treppe zu, die ins Obergeschoss führte.
Plötzlich hörten sie hinter sich Edwins Stimme: „Madame, Monsieur. Möchten sie jetzt wirklich noch nicht zu Abend speisen?“
Anton stoppte und drehte sich zu Edwin um: „Danke nein Edwin, später erst. Ich werde sie dann rufen, wenn wir essen möchten. Bringen sie uns aber bitte erst eine Flasche ihres besten Champagners und zwei Gläser auf unsere Suite.“
„Sehr wohl, Monsieur.“, kam Edwins devote Antwort.
Lachend rannten Anton und Angie, wie große Kinder, die große Treppe in die erste Etage hinauf, wo sich ihre Suite befand.
In der Suite angekommen, atmete Angie erst einmal auf: „Endlich allein!“
Danach schmiegte sie sich eng an Anton. Dieser nahm die Gelegenheit wahr, nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich.
„So schön wie es ist umsorgt zu werden, so schön ist es auch, endlich mit dir allein zu sein. Ich kenne da so schöne Sachen, die man zu zweit machen kann“, sagte er leise Angie ins Ohr. Zart küsste er sie auf ihr Ohrläppchen. Angie fing sofort an zu schnurren wie eine Katze als Anton sie da küsste.
„Du weißt schon genau wie du mich gefügig machst“, säuselte sie leise.
„Klar weiß ich das und das nutze ich gnadenlos aus bis ich das habe was ich am meisten liebe!“, hauchte Anton ihr ins Ohr. Dabei spielte er mit der Zunge wieder an ihrem Ohrläppchen.
„Das ist gemein!“, empörte sie sich schamhaft. „Ich werde ganz feucht. Mein Höschen ist schon nass.“
„Das wollte ich doch. Du sollst weich und anschmiegsam werden in meinen Armen bis du darum bettelst, ich möge dich lieben“, grinste Anton. Dabei spielte er immer fordernder an ihren Ohrläppchen und küsste auch die erogenen Zonen an ihrem Hals.
Angie gefiel dies und ließ sich in seinen Armen fallen. Leise sagte sie: „Du sagst immer, ich wäre ein Nimmersatt! Dabei bist du derjenige der nicht genug bekommen kann.
Anton ließ nicht locker. Inzwischen war er mit seinen Küssen an ihrem Busen angekommen, der verführerisch aus dem Dekolleté wogte. Vorsichtig löste er die vielen Häkchen an Angies Kleid und öffnete das Oberteil. Angies vor Erregung wogender Busen drängte aus dem Kleid ins Freie. Anton griff ihn sich und küsste Angies kleine Nippelchen. Sie stöhnte auf und drückte ihm ihren Busen entgegen. Hastig zerrte sie an Antons Hose um sie zu öffnen.
„Langsam, Ma Cher, wir haben alle Zeit der Welt“, hielt Anton sie zurück.
„Bitte, ich will nur, dass du mich jetzt liebst, ohne große Schmusereien vorher. Lass uns unsere Geilheit jetzt ausleben, später können wir ja noch einmal.“, schnurrte sie.
Anton lachte. „Du hast ja ein Vertrauen in meine Manneskraft. Denk dran, wenn es nicht mehr geht, hilft auch keine Liebesmüh mehr.“
„Na und, als wäre das ein großes Problem. Es gibt genug Spielarten, die wir auch so genießen können, wobei deine Manneskraft nicht unbedingt gebraucht wird.“
„Du hast aber auch für alles Verständnis, du Traumfrau!“, sagte Anton.
Angie zog Anton wieder an sich heran und küsste ihn innig. Ihre Münder trafen sich, ihre Zungen verfingen sich ineinander und spielten miteinander.
„Zieh mich aus!“, forderte Angie Anton auf. „Nein, warte!“, änderte sie gleich darauf ihre Meinung. „Mir ist etwas anderes eingefallen. Setz dich auf das Sofa!“
Anton tat wie ihm geheißen.
Angie fing an, sich mit wiegenden Schritten vor ihm zu bewegen. Langsam streichelte sie ihre vorhin von Anton freigelegten Brüste. Sie wippten bei jedem Schritt keck auf und ab. Sie nahm ihre Hände unter ihren Busen und hob ihn nach oben, dass sie ihre Nippel selbst küssen konnte. Gekonnt züngelte sie mit spitzer Zunge an den kleinen Nippelchen.
Anton wurde immer unruhiger auf dem Sofa und rutschte hin und her. Sein Glied war in der Hose schon so angeschwollen, dass es fast wehtat. Fast verlegen strich er sich mit der flachen Hand über die Beule in seiner Hose.
Natürlich entging Angie das nicht. Langsam kam sie näher. Ihr Oberteil war vorne nun ganz geöffnet, ihre Brüste hingen heraus. Sie beugte sich leicht nach vorne, dass Anton ihren Busen genau vor seinem Gesicht hatte.
„Hilf mir die Ärmel raus zu ziehen!“, stöhnte Angie leise. Anton hielt einen langen Ärmel des Kleides fest, so dass Angie ihren Arm heraus ziehen konnte. Dasselbe machten sie mit dem zweiten Ärmel. Das Oberteil fiel. Nun stand sie, nur noch mit dem Korsett bekleidet, vor Anton. Angie drehte sich um, dass Anton den Kleiderrock hinten öffnen konnte. Geschickt öffnete er die vielen kleinen Ösen. Der Rock fiel nun ganz zu Angies Füßen. Sie stieg heraus und kickte das Kleid etwas von sich weg. Nun stand sie nur noch in Korsage, String und Strapsen vor ihm.
Wieder kam sie auf ihn zu und stellte ein Bein auf seinen Oberschenkel. „Mach die Strapse auf!“, forderte sie ihn auf. Anton tat das sofort. Vorsichtig löste er die Strapse von der Korsage und rollte den Strumpf vorsichtig über Angies Bein nach unten. Dasselbe tat er mit dem anderen Strumpf. Nun zog er auch den String nach unten. Angie drehte sich um und reckte ihren Po in Antons Richtung. Sie wusste, wie er auf pralle Hintern stand und nutzte das schamlos aus. Verführerisch wackelte sie mit dem Hintern vor Antons Nase herum. Der versuchte sie auf die Pobacken zu küssen. Angie aber war immer etwas schneller als er und entwischte im letzten Moment. Nun wurde es Anton zu viel, er hielt Angie einfach am Po fest und küsste sie fest auf die Backen. Sein Bart kitzelte an den Backen, Angie musste lachen. Aber Anton ließ sich nicht beirren, sondern küsste immer fordernder ihren Po. Dabei verirrten sich ab und an einer seiner Finger in ihrer Spalte. Angie stöhnte jedes Mal leise auf, wenn sich einer seiner Finger verirrte. Sie fühlte, wie sie immer feuchter wurde.
Auch Anton wurde immer spitzer. Sein Glied sprengte schon fast seine Hose. Inzwischen war er so weit, dass er Angie nur noch pimpern wollte. Seine Sinne rieten ihm aber, es langsam angehen zu lassen. Obwohl, sie hatten ja noch die ganze Nacht vor sich, warum also nicht einfach nur vögeln und den ersten größten Überdruck ablassen.
„Liebes“, stöhnte er zwischen zwei Küssen. „Ich will vögeln, bitte. Ich bin so spitz, ich kann mich kaum noch zurück halten.“
„Ich spüre es. Komm, mach nur deine Hose auf und lasse deinen Vogel ins Freie. Du hast mich vorhin so schön verwöhnt, jetzt bist du dran.“
Angie drehte sich um und half Anton die Hose zu öffnen. Sein Glied presste sich derart gegen den Stoff der Hose, dass sie Probleme hatte, sie zu öffnen. Nach einigen Versuchen schafften sie dies aber auch. Der Slip wanderte gleich mit nach unten. Antons Schwanz sprang ihr förmlich entgegen.
Sie beugte sich nach vorn und küsste auf die feuchte glänzende Eichel. Anton zuckte zusammen: „Nein, nicht, bitte, ich spritze sonst sofort ab, wenn du das so machst. Lass ihn lieber in deine feuchte Spalte gleiten, da fühlte er sich immer am wohlsten.“
„Ich bin auch schon bereit!“, stöhnte Angie. „Fühl mal wie nass ich schon bin, bereit für dich! Setze dich bequem hin und lass mich einfach machen.“
Angie drehte sich mit dem Rücken zu Anton, als dieser bequem auf dem Sofa saß. Sie spreizte ihre Beine, eins recht, eins links neben Antons Oberschenkeln und platzierte ihre triefend nasse Pussy über Antons Luststab. Langsam ließ sie sich drauf nieder. Sein praller Penis teilte ihre Schamlippen und drang in sie ein. Anton stöhnte, als er das feste pulsierende Fleisch ihrer Pussy um seinen Schwengel spürte. Angie hob und senkte ihr Becken auf seinem Schwanz. Sie legte sich nach hinten an Antons Brust und genoss seinen dicken Penis in sich. Ihr Liebessaft floss aus ihrer Pussy, so als wolle er Antons Liebesstab schmieren.
Er griff um sie herum und suchte die kleine Perle, die zwischen ihren Schamlippen versteckt war. Er fand sie auch sofort und fing an, sie leicht zu rubbeln. Er wusste dass Angie dies anheizte und geiler machte, dass sie dabei fast die Besinnung verlor.
„Jaa mach weiter, rubble fester!“, stöhnte sie. Dabei hob und senkte sich ihr Becken auf Antons Luststab immer schneller. Anton stieß ihr von unten entgegen. Jedes Mal wenn sie aufeinander prallten, stießen sie Lustschreie aus, die durch die Suite hallten.
Anton stieß immer schneller. Er stöhnte: „Liebes, ich kann es kaum mehr halten. Ich komme gleich!“
„Lass es raus! Rubble aber meinen Kitzler weiter, bei mir ist es auch gleich wieder so weit!“, keuchte Angie in sein Ohr.
Nun stieß Anton wie von Sinnen zu, er wusste, er braucht sich nicht mehr zurück halten. Angie bräuchte nur noch einen kleinen Anstupser und dann wäre auch sie wieder so weit.
Noch ein paar Stöße, Angie spürte, wie sich Antons Schwengel in ihr aufbäumte. Anton versuchte noch ein wenig, sich gegen den ankommenden Orgasmus zu wehren. Aber es hatte keinen Zweck, der Punkt an dem er nichts mehr halten konnte, war bereits überschritten. Er spürte, wie sein Saft höher und höher stieg und sich seine Hoden zusammen zogen. Angies Pussy dagegen schienen seinen Schwanz zu melken, so als wolle sie den letzten Tropfen aus ihm herausholen. Dann schossen heiße Schübe seines Spermas in ihre Möse. Angie bemerkte, wie sich Anton in ihr ergoss. Das gab ihr den letzten Kick zu ihrem eigenen Orgasmus. Sie schob Antons Hand von ihrem Kitzler und rieb ihn leicht weiter. Gleich darauf kam auch ihr Orgasmus, dass es sie schüttelte. Anton stöhnte und keuchte unter ihr. Auch Angie konnte ihren Orgasmus nicht ohne gelle Schreie über sich ergehen lassen. Sie schrien beide ihren Orgasmus im Duett heraus.
Keuchend lehnten sie im Sofa, Anton mit dem Rücken an der Lehne und Angie an ihm. Antons Glied steckte immer noch in ihrer Pussy, zog sich aber langsam nach getaner Arbeit zurück. Angie merkte, wie sich sein Glied zurück zog und aus ihrer Möse flutschte. Ein Schwall seines Spermas kam gleich hinterher und tropfte auf den kostbaren Teppichboden.
„Wie sauen hier den guten Teppich ein!“, lachte Angie. „Was sollen die hier von uns denken?“
„Ganz einfach, dass sich hier ein verliebtes Paar geliebt hat!“, frotzelte Anton.
„Lass uns aufstehen, sonst sauen wir hier wirklich noch alles ein. Ich gehe erst einmal ins Bad und mache mich frisch.“, sagte Angie.
„Wenn du meinst. Ich komme mit!“, meinte Anton darauf.
Beide erhoben sich vom Sofa und gingen zusammen ins Bad. Dort machten sie sich beide frisch.
Einige Minuten später hörten sie es an die Eingangstür klopfen.
„Ich gehe hin und schaue wer das was von uns will.“, sagte Anton. „Bleib du hier, ich brauche mich ja nicht groß anziehen, aber du hast ja so gut wie gar nichts an.“
Anton zog sich die Hose hoch, schloss die Knöpfe, stopfte sich das Hemd so gut es ging in die Hose und ging zur Tür um diese zu öffnen.
Gerade als er die Klinke in die Hand nehmen wollte, klopfte es noch einmal. „Herein!“, antwortete er auf das Klopfen.
Die Tür öffnete sich und Edwin trat in die Suite.
„Entschuldigen sie bitte, Monsieur. Haben sie einen Wunsch? Wann möchten sie nun zu Abend essen?“, sagte Edwin.
„Oh, das haben wir ganz vergessen, dass wir noch zu Abend essen wollten“, antwortete Anton. „Angie, kommst du bitte mal!“, rief er in Richtung Bad.
Gleich darauf kam Angie, nur in einen dünnen Bademantel gekleidet in den Raum. Man sah durch den dünnen Stoff die Korsage schimmern und auch, dass sie sonst nichts drunter trug.
Edwin schluckte kurz als er Angie so sah, fing sich aber sofort wieder und ließ sich nichts anmerken, wie sehr ihr Anblick ihn erregte.
„Ma Cher, Liebes, wollen wir zu Abend essen. Also ich hätte jetzt Hunger“, fragte Anton sie.
„Oh ja, ich bekomme auch langsam Hunger“, antwortete sie.
„Edwin, was können sie uns denn zum Abendessen empfehlen?“, wollte Angie wissen.
„Wie wäre es mit Kalbslende in Weißweinsoße mit Petersilienkartoffeln und Wurzelgemüse? Dazu einen Weißwein. Als Nachspeise vielleicht ein Fruchteis mit Waldbeeren und Sahne?“, gab Edwin zum besten. „Das Fruchteis ist hausgemacht und sehr beliebt bei unseren Gästen.“
„Wollen wir das Menü probieren?“, fragte Angie.
„Ja, natürlich, warum nicht“, meinte Anton. „Aber für später am Abend würde ich gerne noch ein kleines Büfett auf dem Zimmer haben.“
„Wie sie es wünschen Monsieur,“, erwiderte Edwin.
„Wir möchten vor dem Essen noch ein Bad nehmen, schicken sie bitte Mathilde her, dass sie uns das Bad fertig macht“, sagte Angie. „Bis wir dann fertig sind, ist das Essen auch fertig. Frisch gebadet isst es sich viel besser.“
Edwin versuchte ein Schmunzeln zu verbergen: „Jawohl Madame, wird sofort erledigt. Mathilde wird gleich hier sein.“