Eine weitere Episode aus Antons und Angies Leben. Die Beiden planen einen Kinobesuch und treiben es vor allen Kinobesuchern.
Anton und Angie hatten sich schon lange Zeit vorgenommen, mal wieder ins Kino zu gehen. Viel zu lange war es her, dass sie gemeinsam etwas unternommen hatten.
Sie schauten im Internet nach dem aktuellen Spielplan des hiesigen Kinos. Das Angebot für den Samstagabend war groß und die Entscheidung für den geeigneten Film schwer.
Sie schauten sich die Trailer zu einigen Filmen an, als Angie plötzlich sagte:
„Hey, schau mal, die haben da sogar erotische Filme! Wollen wir nicht einmal so etwas schauen? Das wäre doch mal etwas anderes als immer nur Action – oder Fantasyfilme zu schauen. Und das sind ja auch keine richtigen Pornofilme, die sie da zeigen. Das sind eher so Softpornos, da sieht man ja nichts weiter. Ach komm, bitte!“
Anton schaute erst etwas bedeppert drein. Aber dann sagte er: „Ja, warum nicht. Der Film läuft zwar im Spätprogramm, aber wir sind ja Beide über achtzehn. Da werden die uns schon reinlassen. Ich hatte mir zwar wirklich etwas anderes vorgestellt, aber dein Vorschlag ist wirklich nicht schlecht.“
Nach einer kurzen Pause sagte er dann noch: „Aber unter einer Bedingung! Wir gehen vorher in Ruhe etwas essen und danach erst ins Kino. Da brauchst du dir zu Hause keine Mühe mit kochen machen und wir können den Abend genießen.“
„Okay!“, sagte Angie darauf. „Damit kann ich leben. Ich freu mich jetzt schon auf den Abend.“
So bestellten sie gleich über das Internet Kinokarten für den Samstagabend.
Der Samstag kam. Je später es am Tag wurde, desto aufgeregter und nervöser wurde Angie. Sie freute sich echt auf den Abend mit ihrem Anton. Endlich mal wieder gemeinsam etwas unternehmen, endlich einmal wieder gemeinsam Essen gehen. Und auf den Film später am Abend freute sie sich auch.
Um sich etwas zu entspannen, ließ sich Angie am späten Nachmittag heißes Wasser in die Badewanne. Im Wohnzimmer stellte sie die Stereoanlage an, schloss die kabellosen Kopfhörer an und legte eine Musik – CD ein. Sie tat noch ein wohlriechendes Schaumbad hinein und stieg samt Kopfhörern auf den Ohren in die Wanne. Das Wasser war herrlich heiß und entspannte sie binnen kürzester Zeit. Träumend lag sie in der Wanne und überlegte, was sie am Abend anziehen könnte. Ein etwas sexy gewagtes Outfit? Oder lieber doch etwas Unauffälligeres?
„Ach was.“, dachte sie sich. „Das ist erst einmal nebensächlich. Jetzt entspanne ich mich erst einmal. Die Kleidungsfrage kann ich später immer noch lösen.“
Sie lehnte sich zurück und träumte weiter.
Plötzlich ging die Badezimmertür auf und Anton kam ins Bad. Er hatte gar nicht bemerkt, dass Angie in der Wanne ist und war recht erstaunt, dass er sich da vor fand. Da es so ruhig in der Wohnung war, hatte er sich gedacht, dass sie sich etwas hingelegt hatte um zu schlafen.
In der Badewanne war so viel Schaum, dass Angie darin fast nicht zu sehen war.
Anton reizte es sehr, seine Hände ins Wasser zu tauchen um mit den Fingern zu sehen, ob auch noch alles dran ist an Angie.
Diese lag so verträumt in der Badewanne, dass sie Antons Hereinkommen gar nicht bemerkt hatte.
Leise schlich er sich heran und tauchte seine Arme bis zum Ellenbogen ins Wasser.
Er ertastete Angies feste Brüste, dass diese ganz erschrocken hoch sprang, als sie seine Hände an ihrem Busen spürte. Dann musste sie aber auch gleich lachen, dass es ihm wieder einmal gelungen war, sie beim Träumen zu überraschen.
Anton ging sofort mit seinen Händen auf Wanderschaft. Angies Körper war von dem heißen Wasser ganz entspannt und die Haut seidig weich.
Sie schaute ihn schelmisch an und grinste: „Na, willst du nicht mit rein kommen. Hier ist noch ein Plätzchen für dich frei!“
Schnell zog Anton sich aus und stieg zu Angie in die Wanne. Sich gegenüber sitzend schauten sie sich an. Er musste lachen, weil sie ihn so verschmitzt aus dem Schaumberg heraus angrinste.
Ihn packte der Schelm und er schickte seinen Fuß auf Wanderschaft. Vorsichtig ertastete er mit seinem großen Zeh zu einer besonders empfindlichen Stelle. Angie fing an zu lachen, als sie den Zeh da bemerkte, aber es war auch prickelnd, diesen da zu spüren. Sogleich ging auch ihr Fuß auf Wanderschaft um etwas zu finden, was ihr auch gefiel. An der Stelle angekommen, tastete sie mit dem Fuß diese edle Stelle.
„Aha!“, sagte sie. „So ist es also, da ist wohl jemand spitz?“
Anton grinste sie an und sagte: „Na wenn du dich so lasziv in der Wanne rekelst, ist das wohl kein Wunder!“
Dabei bohrte sich sein Zeh vorwitzig zwischen Angies Schamlippen. Vorsichtig bewegte er ihn hin und her. Angie wurde ganz zappelig, dass sie Mühe hatte, in der Wanne nicht unterzugehen.
„Hee!“, meinte sie lachend. „Lass uns das für später aufheben. Wir müssen hin machen, dass wir zum Essen kommen und dann ins Kino!“
Anton schaute sie ganz entgeistert an. Denn sonst, wenn er solche Anwandlungen hatte, gab sie sich ihm immer willig hin. Aber was war das denn heute? Sie wollte nicht? Warum das nur?
Er machte sich Gedanken über Angies Gründe. Diese erriet an seiner Miene, dass er sich Gedanken darüber machte und sagte dazu: „Lass uns nichts überstürzen, wir haben noch den ganzen Abend und die ganze Nacht Zeit. So auf die Schnelle mag ich jetzt nicht. Komm, ich steige jetzt aus der Wanne und mache mich für den Abend fertig. Wir können uns ja gegenseitig helfen.“ Dabei zwinkerte sie ihm schelmisch zu.
Beim Aussteigen aus der Wanne gab Angie ihm einen dicken Kuss und rieb ihre Brustwarzen an seiner Brust. Anton stieg gleich nach ihr aus der Wanne. Als Angie sich umdrehte, sah sie, dass er einen mächtigen Ständer hatte. Mit wippenden Schritten kam sie auf ihn zu und schmiegte sich an ihn. Dabei berührte ihr Venushügel den prallen Schwengel. Spielerisch klemmte sie ihn zwischen ihren Schenkeln ein. Anton reagierte sofort und bewegte leicht seine Hüfte. Er schlang seine Arme um sie und küsste sie innig. Seine Zunge dran in ihren Mund ein und spielte mit ihrer Zunge. Willig öffnete Angie ihre Lippen und ließ Antons Zunge freien Lauf. Aufstöhnend presste sie sich an ihn. Ihre Körper rieben aneinander.
Aber dann besann sie sich, dass sie sich ja eigentlich beeilen mussten und machte sich von Anton los. Sie nahm das Badetuch, das sie vorher zum Wärmen auf den Heizkörper gelegt hatte und schlang es sich um den Körper.
Zu Anton sagte sie: „Komm, machen wir dass wir fertig werden!“
Dabei nahm sie ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort trockneten sie sich beide vollends ab, aber nicht, ohne sich dabei immer wie zufällig zu berühren. Die Spannung im Zimmer war förmlich zu spüren. Es knisterte richtig.
Angie schaute Anton immer wieder verliebt an. Dieser fragte sich inzwischen immer wieder, was dieses wilde Weib schon wieder vor hatte mit ihm.
Als Angie mit Abtrocknen fertig war, machte sie die Kleiderschranktür auf und schaute in den Schrank hinein. Wieder überlegte sie, was sie anziehen sollte. Anton hatte sich inzwischen schon für ein Outfit entschieden. Er zog ein leichtes Hemd und legere Hosen an. Dann wollte er noch eine Krawatte anmachen, aber Angie sagte, dass sie dies nicht wolle, für den heutigen Abend würde das zu streng aussehen. Es sollte doch ein entspannter Abend werden.
Nach einigen Gewühle in ihren Kleidungsstücken entschied sich Angie für eine Bluse mit einem sehr tiefen Ausschnitt sowie einen knielangen Rock, der recht eng an lag und ihren wohlgeformten Po schön zur Geltung brachte, aber nicht obszön wirkte. Dazu wählte sie halbhohe Pumps. Für darunter hatte sie einen weißen Spitzenbüstenhalter und den dazugehörigen Slip. Strümpfe wollte sie keine anziehen, denn draußen war es sommerlich warm und für das, was sie später am Abend noch vorhatte, wären Strümpfe hinderlich.
Als sie endlich fertig war mit Anziehen, legte sie noch ein leichtes dezentes Make Up auf. Ein unauffälliges Parfüm rundete noch alles ab.
Danach machten die Beiden sich auf den Weg. Unten vor dem Haus stand Antons rote Schleuder, wie er sein Auto scherzhaft nannte. Mit diesem fuhren sie zu einem kleinen kuscheligen Restaurant, das in der Nähe des Kinos gelegen war.
Auf der Fahrt zum Restaurant legte Angie ihre Hand auf Antons Oberschenkel und sah ihn von der Seite her an. Es war für diese Tageszeit recht viel Verkehr auf der Strasse, dass er sich recht konzentrieren musste. Angies Hand wanderte langsam höher in Richtung seiner Mitte. Flüchtig strich sie über seine Hose, nur so, dass er gerade diese leichte Berührung spüren konnte.
Anton wurde es immer heißer dass er Mühe hatte, sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Angie sah ihn immer noch von der Seite her an und lächelte, sagte aber nichts. Schon längst hatte sie gespürt, dass sein Glied schon in der Hose rebellierte. Aber dann waren sie auch schon am Restaurant angekommen. Anton hatte zum Glück einen engen Slip an, so dass es nicht auffiel, dass er einen Ständer hat. Das wäre ihm dann wohl doch etwas peinlich geworden.
Sie gingen ins Restaurant, das für einen Samstagabend recht leer war. So fanden sie auch schnell einen Platz, wo sie ungestört waren. Eine kuschelige kleine Nische, etwas versteckt und nicht gleich einsehbar.
Der Ober kam und zündete die Kerze, die auf dem Tisch stand an und nahm gleich die Getränkebestellung an. Er fragte, ob sie auch etwas essen wollten, was Beide bejahten. So brachte er noch die Speisekarte und entfernte sich wieder, damit sie in Ruhe das Essen aussuchen konnten.
Angie und Anton saßen sich gegenüber. Sie griff über den Tisch hinweg seine Hände und streichelte diese. Schelmisch sah sie ihn an und warf ihm einen Kussmund zu. Dann schauten sie in die Speisekarte und wählten das Essen aus.
Der Ober brachte inzwischen auch schon die Getränke und fragte, ob sie schon gewählt haben. Er schrieb ihre Wünsche auf und entfernte sich wieder.
Als er wieder weg war, zog Angie unter dem Tisch einen Schuh aus und hangelte sich mit dem nackten Fuß an Antons Hosenbein nach oben. Langsam strich sie mit dem Fuß weiter nach oben. Anton bekam große Augen als er ihren Fuß in seinem Schritt spürte.
„Du bist heute so aufgekratzt!“, meinte er darauf hin. „Was ist los mit dir?“
Angie sagte: „Nichts ist los mit mir. Mir ist heute nur so romantisch zumute. Und es ist mir wie … hm …“
Dabei spielte sie mit der Zunge an ihren Lippen und leckte verführerisch darüber.
Dann brachte der Ober das Essen. Sie schauten auf die Uhr und sahen, dass sie noch über eine Stunde Zeit zum Essen hatten. Somit konnten sie noch in Ruhe das Essen genießen. Und das taten sie bis zum letzten Bissen.
Beim Essen schauten sie sich tief in die Augen und immer wieder, wenn sie die Gabel zum Mund führte, leckte sie sich verführerisch die Lippen oder ihre Zunge spielte mit der Gabel, so als würde sie seinen Zauberstab verwöhnen.
Anton wurde es ganz heiß dabei. Aber er sagte nichts, sondern sah Angie nur an.
Als sie Beide aufgegessen hatten, war es auch schon langsam Zeit, sich auf den Weg ins Kino zu machen. Anton bezahlte und dann verließen sie auch gleich das Restaurant.
Draußen war es noch immer warm. Der Weg bis zum Kino war nicht weit. Deshalb beschlossen sie, das Auto stehen zu lassen und zu Fuß zu gehen.
Arm in Arm gingen sie wortlos in Richtung Kino. Angie machte sich Gedanken, wie der Film wohl ist, ob er auch wirklich das hält, was in der Trailer - Vorschau im Internet versprochen wurde. Und Anton. Der fragte sich immer wieder, was heute mit Angie los ist. So aufgeregt und aufgekratzt hatte er sie nämlich noch nie erlebt.
Am Kino angekommen, gingen sie sofort hinein und holten an der Abendkasse die vorbestellten Karten ab. Es waren jetzt nur noch ein paar Minuten Zeit, bis der Film beginnen würde. Deshalb begaben sie sich gleich in den Kinosaal und suchten sich Plätze.
Im Kino war es noch hell, nur wenige Paare und auch einzelne Personen befanden sich auf den Plätzen. So konnten sie sich noch aussuchen, wo sie sitzen konnten. Da sie ungestört sein wollten, setzten sie sich recht weit nach hinten.
Als wenige Minuten später der Film begann, da waren sie immer noch alleine in der Sitzreihe. Sie hofften, dass es auch so bleiben würde. Denn ab und an war es doch einmal, dass während des laufenden Filmes noch weitere Zuschauer dazu kamen.
Am Anfang des Filmes waren Beide noch relativ ruhig. Aber je länger der Film lief, desto unruhiger wurden sie. Die Handlung war doch sehr anregend, so dass Angie sich zu Anton hinüber beugte und anfing, ihn zu küssen. Ihre Lippen verschmolzen miteinander. Auch konnte sie ihre Hände nicht still halten und begann ihn zu streicheln. Anton wollte bei ihr Gleiches tun, aber sie wehrte ihn ab und sagte leise: „Warte ab, noch nicht. Lass mich dich erst verwöhnen. Ich bin so heiß drauf, dass ich mich schon fast nicht mehr halten kann.“
Anton schaute sie an und lächelte. Angie konnte das Blitzen in seinen Augen auch im Dunkeln erkennen. Er konnte sich schon denken, was nun folgen würde. Er kannte ja Angies Einfallsreichtum.
Angie stand vorsichtig auf und hielt dabei den Sitz des Sessels fest, dass er nicht zu laut nach oben schnippen konnte. Zwischen den Sitzreihen war recht viel Platz, dass sie keine Mühe hatte, sich vor Anton hin zu hocken.
Von unten her schaute sie ihn an und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Sacht strich sie ihm über die Hose weiter nach oben zu seiner Brust. Dann das Selbe in umgekehrter Reihenfolge. Als Angie über Antons Schritt strich, bemerkte sie, dass sich sein Glied schon aufgerichtet hatte.
Sie öffnete die Hose. Das erigierte Glied presste sich gegen den engen Slip. Langsam zog sie auch diesen herunter und der pralle Schwengel sprang ihr förmlich entgegen.
Anton schaute sich um, ob auch niemand bemerkte was sie hier taten. Aber niemand hatte sich in ihre Reihe gesetzt und auch die Reihen vor ihnen waren fast leer, sodass es fast unmöglich war, bemerkt zu werden.
Angie leckte sich über die Lippen: „Hm … was haben wir denn da Leckeres? Das muss doch gleich einmal probiert werden!“, säuselte sie leise.
Kaum hatte sie es gesagt, stülpte sie auch schon ihre Lippen über die pralle glänzende Eichel. Anton hatte Mühe, nicht laut aufzustöhnen, als er Angies Lippen an seinem Luststab spürte, die sich eng um ihn legten.
Tief in ihren Mund sog sie ihn auf und streichelte mit der Zunge um ihn herum. Sie saugte sich regelrecht an Antons Schwengel fest, dass er fast dachte, er muss gleich platzen vor Lust.
Angie blies weiter, blies seinen Luststab nach allen Regeln der Kunst. Die Menge der Lusttropfen, die schon aus der Eichel kamen und sich mit ihrem Speichel mischten, konnte Angie kaum noch schlucken. Ein Teil davon lief ihr aus den Mundwinkeln, die sie aber sogleich mit ihrer Zunge wieder aufleckte und zurück in ihren Mund beförderte.
Anton wurde immer unruhiger in seinem Sessel, sein Schwanz war zum Bersten hart und er geil ohne Ende, dass er sich fast nicht mehr halten konnte. Er stieß Angie seinen Schwengel in den Mund, dass sie schon Probleme hatte, diesen nicht aus Versehen zu verschlucken. Aber
auch sie wollte noch etwas davon haben. Ihre Pussy juckte schon wie wild und ihr eigener Lustsaft durchnässte ihren Slip.
Mit einer Hand streichelte sie sich selber, sie spürte ihre eigene Nässe an ihren Fingern. Sie steckte sich zwei Finger in die Pussy, zog diese dann aber wieder raus. So benetzt von ihrem Mösensaft nahm er ihre Finger und steckte sich diese in den Mund, dass er die Finger mit dem Lustsaft lecken solle. Das tat er mit Genuss. Immer geiler wurde er davon und auch sie wollte jetzt mehr. Sie entließ den harten Schwengel aus ihrem Mund. So nebenbei stupste sie noch ein paar Mal mit der Zunge daran.
Angie stand auf, beugte sich vor und entblößte ihre Brüste. Prall waren diese vor Geilheit. Die Nippel waren schon zu kleinen harten Knospen geworden. Sie hielt mit einer Hand einer ihrer Brüste, mit der anderen Hand hielt sie Antons prallen Schwengel fest und platzierte ihn genau zwischen ihren beiden Lusthügeln.
Aus Antons Luststab kam eine unheimliche Menge an Saft, sodass ihre Brüste binnen kurzer Zeit nass und glänzend waren. Sein Schwanz ließ sich so gut zwischen ihren Brüsten bewegen. Vorsichtig verrieb sie diesen mit Antons Harten. Er schaute zu ihr hinunter und fasste ihre Brüste, knetete diese fest. Angie gefiel dies und stöhnte leise auf.
Nun stand sie auf und bewegte sich lasziv zwischen Anton und der vorderen Sitzreihe. Sie stand zwischen seinen Beinen und wippte mit ihren Brüsten vor seinem Gesicht. Er versuchte sie zu erhaschen und in die harten Nippelchen zu beißen. Ab und an gelang ihm das auch, was bei Angie jedes Mal einen leisen Jauchzer entlockte.
Sie schob ihre Hand zwischen ihren Beinen hindurch und ihren Rock nach oben. Ihre blank rasierte Pussy schimmerte ihm in dem dämmrigen Licht entgegen. Sie drehte sich um und beugte sich etwas nach vorne über die Lehne des vorderen Sitzes. Dabei zog sie ihren Rock vollends über den Po und ihre prallen Pobacken wurden sichtbar. Anton liebte pralle Pos liebte und das nutzte sie nun voll aus. Sie schob eine Hand zwischen ihren Schenkeln hindurch, schob den Slip beiseite und spreizte die vor Lust prall gewordenen Schamlippen. Anton bekam das kleine süße Lustloch zu Gesicht und sah, dass da der Liebesnektar heraus floss und langsam die Schenkel hinunter lief. Er wischte ihn wieder auf und verteilte ihn wieder auf ihrer Pussy. Sie wackelte dabei mit dem Po vor seinen Augen hin und her. Ihre Geilheit war nun fast nicht mehr zu steigern. Sie schaute nach hinten und sah, dass Anton ihr mit gierigem Blick direkt in die voll erregte Pussy schaute.
Leise sagte sie: „Komm, ich will dich jetzt spüren, ich kann nicht länger warten.“
Dabei strich sie mit ihrem Po an seiner Brust entlang. Sie wackelte damit vor ihm hin und her. Anton konnte nicht anders, als diese süße Pussy zu küssen und zu versuchen mit der Zunge in sie einzudringen. Sie seufzte auf als sie seinen Bart an ihrer Pussy spürte.
Sie stöhnte: „Mach weiter, das ist geil!“
Mit kurzen heftigen Stößen seiner Zunge verwöhnte er Angie. Steckte sie in ihr heißes überquellendes Löchlein. Ihre Pussy zuckte rhythmisch. Er spürte die Zuckungen in ihrem Inneren. Sie aber löste sich von seiner Zunge und rutschte nach unten zu seinem immer noch harten Schwengel. Sie spürte schon dessen Spitze an ihrer Pussy. Ihr Saft tropfte auf seinen Stab als wolle er diesen schmieren, damit er besser in sie hinein flutschen konnte.
Die pralle Eichel war nun genau vor ihrem Loch. Immer tiefer ließ sie sich herab und langsam teilte die pralle Eichel die kleinen Schamlippen. Immer tiefer rutschte sie nach unten. Inzwischen war der dicke Schwengel schon ein kleines Stück in ihre Pussy gerutscht. Sie stöhnte leise, als sie immer tiefer und tiefer rutschte, bis sie vollends auf ihm saß, seinen Schwengel tief in sich versenkt.
Sie stützte sich nach hinten mit den Armen ab und fing an, auf Antons Schwanz zu reiten. Ihr Saft floss immer mehr aus ihrer Pussy und überflutete sozusagen Antons Schwengel damit.
Ihr Unterkörper hob und senkte sich rhythmisch. Anton griff um sie herum zu ihren Brüsten und knetete deren Nippel. Sie ritt immer schneller auf ihm, stöhnte dabei leise. Ihre Muskeln in der Pussy umspannten den Harten wie ein Schraubstock und quetschten ihn ein. Immer im Rhythmus: Auf und zu … Auf und zu.
Stetig erhöhte sie das Tempo als sie spürte, dass sie bald kommen würde. Anton spürte das auch. Er griff nach unten an ihre Pussy und suchte ihren Kitzler um den zu reiben. Denn dies machte sie noch wilder. Als er ihn endlich gefunden hatte, tat er dies auch gleich, was bei Angie heiße Wellen durch ihren Körper schießen ließ. Sie schluchzte vor Lust und Geilheit. Immer heftiger spürte sie ihren Orgasmus kommen.
„Mach fester!“ forderte sie Anton auf.
Das tat er auch sofort. Er spürte, wie sehr sie es genoss. Nun fing er an, in ihrem Rhythmus mit zu stoßen. Er wollte, dass sie ihren Orgasmus voll auskostete. Immer schneller stieß er sie von unten während sie auf seinem Schwanz ritt.
Plötzlich hielt sie inne und stieß einen tiefen Seufzer aus. Sie bebte am ganzen Körper, als ihr Orgasmus kam. Sie hatte Mühe nicht laut aufzuschreien. Anton spürte, wie sich ihre Pussymuskeln zusammen zogen und sie am ganzen Körper bebte.
Ihr Orgasmus kam so stark, dass sie sich kaum auf Anton halten konnte. Ihr Atem ging schnell und stoßweise.
Sie ließ sich nach hinten an Antons Brust fallen. Anton hielt sie fest und knetete dabei noch leicht ihre kleinen Nippelchen. Leicht bewegte sie ihren Unterkörper auf ihm, sein Schwanz steckte immer noch in ihrer pulsierenden Muschi.
Angie drehte sich, immer noch auf Antons Schoß sitzend um, lächelte ihn an und küsste ihn zärtlich. Dann versuchte sie aufzustehen. Dabei schaute sie sich um, ob Jemand mitbekommen hatte, was sie da getrieben hatten. Zum Glück war der Ton im Kino so laut, dass die anderen Kinobesucher nichts mitbekommen hatten oder nicht mitbekommen wollten.
Sie drehte sich zu Anton um und sagte leise zu ihm: „Jetzt bist du dran!“
Wieder rutschte sie nach unten. Da angekommen, küsste sie den noch immer prallen und harten Schwanz Antons. Er stöhnte auf, als er ihre Lippen wieder am seiner Eichel spürte. Sie küsste seinen Schwengel von oben nach unten und wieder zurück. Jedes Mal wenn sie wieder oben angekommen war, stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und saugte fest daran. Dabei wichste sie mit einer Hand seinen Schwanz.
Anton hatte jetzt seine Beine etwas weiter gespreizt, damit Angie dazwischen mehr Platz hatte.
Mit einer Hand fasste sie seine Eier und knetete sie. Gleichzeitig am Schwanz saugend, wichsend und die Eier knetend brachte sie ihm seinem Orgasmus immer näher. Jedes Mal, wenn er kurz davor war, hielt sie inne und drückte kurz unter der Eichel seinen Schwengel zusammen. Das machte sie mehrmals, bis er es fast nicht mehr aushielt. Sie merkte, dass er sich nun wirklich nicht mehr zurück halten konnte, auch wenn sie kurz die Reize verminderte, würde er gleich seinen Samen verspritzen. So nahm sie seinen Schwanz noch tiefer in den Mund, saugte und wichste ihn mit den Lippen. Sie reizte mit einem Fingernagel seine Rosette, strich leicht darüber, versuchte da mit dem Finger einzudringen. Sie wusste, dass ihn das, seit sie dieses Fesselspielchen gemacht hatten, jedes Mal genoss und es ihn noch geiler machte.
Angie spürte, wie sich Antons Schwanz noch mehr verhärtete und aufrichtete. Sein Orgasmus war nun wirklich nicht mehr aufzuhalten. Er keuchte und schaute sie von oben her an.
Dann auf einmal schoss sein Sperma in ihren Mund. Er pumpte und pumpte, der harte Schwengel zuckte und spritzte. Sie fing alles in ihrem Mund auf, dass ja auch kein Tropfen verloren ging. Sie saugte, bis nicht mehr kam, ließ ihn aber noch nicht aus ihrem Mund.
Erst als sich sein Schwanz wieder verkleinerte, ließ sie ihn los. Aber genau aufpassend, dass ja kein Tropfen des Spermas verloren ging.
Sie stand auf und setzte sich mit dem Gesicht zu Anton auf seinen Schoß. Sein inzwischen erschlafftes Glied drückte gegen ihre heiße Pussy. Sie zuckte nochmals leicht zusammen und stöhnte leise auf. Sie umarmte Anton und küsste ihn mit seinem Sperma im Mund. Dabei ließ sie einige Tropfen davon an seine Lippen. Sie schaute, ob ihm das gefiel, denn so richtig hatte er sein eigenes Sperma noch nie im Mund gehabt, immer nur einige Tropfen davon gekostet. Als keine Gegenwehr kann, ließ sie noch mehr davon in seinen Mund fließen. Sie küssten sich innig und die Vereinigung ihrer Münder ließ sie die Flüssigkeiten wieder austauschen.
Erschöpft sank Angie auf Anton zusammen und lehnte sich an seine Schulter. Auch er war sichtlich erschöpft, aber happy.
Sie schauten sich noch einmal um, als Angie nach einer Weile aufstand um ihre Kleidung wieder zurecht zu rücken. Aber immer noch hatte keiner der Zuschauer bemerkt, was sie hier machten. Oder wollte doch keiner etwas bemerken?
Anton machte sich auch wieder zurecht. Denn so unordentlich und zerzauselt konnten beide nicht wieder unter die Leute gehen. Die Kleidung war etwas knittrig geworden, aber das machte ihnen nichts aus. Nachher wenn der Film zu Ende ist, ist es draußen dunkel und da sieht keiner etwas.
Bis zum Ende des Filmes saßen Angie und Anton nebeneinander in ihren Sesseln. Angie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelehnt. Beide waren glücklich und zufrieden.
Der Film neigte sich dem Ende zu, der Abspann lief jetzt und das Licht ging wieder an. Die Beiden hatten von dem Film nicht viel mitbekommen, aber das war nicht so schlimm, dafür hatten sie ihren eigenen Film gemacht. Sie standen auf und verließen ihre Sitzreihe. Im Gang angekommen, verließ einige Reihen hinter ihnen ein junger Mann die Sitzreihe.
Er drehte sich zu ihnen um und schaute sie an, sagte dann grinsend: „Geiles Schauspiel ihr Zwei … war besser als der Film. Wenn jeder Film so eine Beilage hätte, wäre ich öfter im Kino.“
Angie schaute ihren Anton lachend an und sagte: „Da hat uns doch jemand beobachtet … Na und … macht auch nichts.“
Sie verließen das Kino und gingen Arm in Arm zum Auto zurück. Auf dem Rückweg nach Hause sagten sie nicht viel. Aber jeder von den Beiden war zufrieden mit dem was geschehen war.