Anton und Angie gehen nach dem Abendessen im Schlosspark spazieren. Als sie sich dort auf einer Parkbank ausruhen wollen, bemerken sie in unmittelbarer Nähe ein Pärchen, das sich dort vergnügt. Ihr Forscherdrang ist erwacht. Sie müssen unbedingt sehen, was die Zwei machen. Was sie da zu sehen bekamen, hatten sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorgestellt.
„Komm, komm“, drängelte Angie, als sie sich immer weiter von der Parkbank und dem Gebüsch entfernten von dem aus sie eben das Pärchen beim Liebesspiel beobachtet hatten.
Anton grinste: „Du hast es aber eilig!“
„Ja, klar! Du wohl nicht? Ich bin spitz ohne Ende. Und wenn du nicht gleich hier vernascht werden willst, solltest du dich etwas beeilen“, sagte Angie mit einem Unterton in der Stimme, der Anton dazu brachte, schnellen Schrittes zurück ins Schloss zu gehen.
Inzwischen war es ganz dunkel geworden. Zum Glück waren die Wege durch die Laternen, die in regelmäßigen Abständen am Rand aufgestellt worden waren, genug erhellt, dass sie nicht allzu sehr auf den Weg achten mussten.
Nach einer Weile keuchte Anton: „Nicht so schnell. Ich kann nicht mehr. Willst du mich jetzt schon kaputt machen?“
Angie stoppte und schaute ihn an. Dann sagte sie: „Ich werde dich schon wieder aufpäppeln“, dabei umspielte ein spitzbübisches Lächeln ihren Mund.
„Denk dran, ein alter Mann ist kein D-Zug“, lachte Anton nun. „Aber nun komm, wenn du es nicht mehr aushalten kannst.“
Er fasste Angie an der Hand und nun legte er einen schnellen Marschschritt vor, dass sie Probleme hatte, ihm zu folgen. Schnell war das Schloss erreicht, das von vielen Scheinwerfen angeleuchtet wurde und wie ein Märchenschloss in vollem Prunk erstrahlte.
Sie liefen die steinerne Treppe hinauf, die in den Eingangsbereich führte. Gerade als sie die große Flügeltür öffnen wollten, ging diese von innen auf und Edwin stand vor ihnen.
„Oh nein, der schon wieder“, seufzte Anton innerlich. „Er muss doch auf der Lauer sitzen und immer da sein, wo wir ihn nicht gebrauchen können. Ein Wunder, dass er vorhin nicht auch im Park war.“
„Madame, Monsieur. Sie haben es aber eilig. Sie sind ja ganz erhitzt“, meldete sich Edwin mit einem Grinsen im Gesicht zu Wort.
„Ja, Edwin, wir haben es schon etwas eilig. Lassen sie uns nun endlich hinein“, sagte Anton so laut, dass es bis zur Rezeption zu hören war, da Edwin ihnen immer noch den Eingang versperrte.
„Edwin! Nun lassen sie doch endlich die Herrschaften herein!“, tönte es auf einmal von der Rezeption her. Die Empfangsdame hatte den Stau am Eingang bemerkt und wie ungehalten die Gäste über diesen kleinen Zwischenfall waren.
„Oh, entschuldigen sie bitte vielmals“, sagte Edwin und ging ein paar Schritte beiseite um die Gäste in die Empfangshalle treten zu lassen. Dabei errötete er wie ein kleiner Junge, der bei einer Lausbubentat erwischt wurde.
„Edwin!“, kam es wieder von der Rezeption. „Die Herrschaften wollen bestimmt auf ihr Zimmer, halten sie sie nicht unnötig auf! Madame, Monsieur, hier ist ihr Zimmerschlüssel. Mathilde hat vorhin ihre Suite abgeschlossen und ihren Schlüssel mit nach unten gebracht, damit keine ungebetenen Gäste hinein können. Haben sie noch Wünsche, die wir ihnen erfüllen können?“
Anton ging zur Rezeption und nahm den Zimmerschlüssel in Empfang. „Danke“, sagte er zur Empfangsdame. „Lassen sie nachher bitte das kalte Büfett aus der Küche nach oben schicken. Wir hatten noch Desserts extra bestellt, die wir vorhin nicht mehr essen wollten. Der Koch soll diese auch mit nach oben schicken. Danach möchten wir bitte nicht mehr gestört werden! Ist das Schlafzimmer schon nach meinen Wünschen gerichtet worden? Sie haben doch bestimmt auch so ein Schild „Bitte nicht stören“, das man draußen an die Tür hängen kann?“
„Ja, Monsieur, so ein Schild haben wir. Sie finden das in dem kleinen Schränkchen unter der Garderobe. Wir werden aber noch extra darauf Acht geben, dass sie auch wirklich nicht gestört werden. Das Büfett ist auch schon vorbereitet, der Koch wartet nur noch darauf, dass es in ihr Zimmer gebracht werden kann“, erwiderte die Empfangsdame. Während Anton sich wieder Angie zu wendete um mit ihr in die Suite nach oben zu gehen, nahm die Empfangsdame schon den Hörer des Telefons in die Hand um dem Koch in der Küche die Anweisungen für das Büfett durch zu geben.
„Komm Liebes, gehen wir nach oben. Für den Rest des Tages und Nacht werden wir wohl vor Edwin sicher sein und er wird uns nicht mehr heimsuchen“, sagte Anton so laut zu Angie, dass es auch Edwin hören konnte.
Sie gingen durch die Empfangshalle in Richtung Treppe. Angie drehte sich im Weggehen noch einmal um. Dabei sah sie, wie die Empfangsdame Edwin heran winkte und ihm Anweisungen gab.
Leise flüsterte sie Anton ins Ohr: „Schau mal wie Edwin da steht, wie ein Sünder“, dabei grinste sie über alle Backen. Anton drehte sich auch um und sah Edwin immer noch vor der Empfangsdame stehen, inzwischen aber den Kopf gesenkt und hochrot im Gesicht.
„Als Butler haben sie die Aufgabe, unsichtbar im Hintergrund zu bleiben, ohne die Gäste zu nerven“, hörten sie die Empfangsdame noch sagen.
„Sie scheint es ihm aber mächtig zu geben“, lachte nun auch Anton. „Aber nun schnell nach oben mit uns Beiden. Ich kann es kaum noch erwarten, dich wieder in meine Arme zu schließen … natürlich auch noch mehr.“
Schnell liefen sie wie kleine Kinder die Treppe nach oben. Sie ernteten schräge Blicke anderer Gäste, die nach unten gehen wollten. In so einem „hochherrschaftlichen Ambiente“ gehörte es sich doch nicht, sich so ungestüm zu benehmen.
Schnell war die Eingangstür zur Suite erreicht. Anton öffnete die Tür auf, hielt aber Angie zurück, die sich an ihm vorbei zuerst hinein drängen wollte.
„Warte“, sagte er zu Angie. „Ich habe eine Idee“, er hob sie hoch und trug sie wie eine frisch vermählte Ehefrau über die Schwelle.
Angie lachte: „Du kommst auf Ideen. Noch sind wir nicht verheiratet.“
„Aber bald, bald bist du mein angetrautes Eheweib“, meinte Anton daraufhin und gab ihr, während er sie wieder absetzte, einen langen Kuss.
Angie schmiegte sich in seine Arme. Wieder war dieses Kribbeln in ihr, das sie immer und immer wieder befiel, wenn Anton sie küsste oder sie ihm einfach nur nahe war. Dieses Kribbeln, das nach und nach immer mehr wurde, je länger er sie küsste. Das dann auf dem Höhepunkt der Gefühle, wie ein Vulkanausbruch, einer Eruption gleich, explodierte und sie in den siebten Himmel schickte.
So standen sie einige Zeit im Eingangsbereich der Suite und küssten sich innig. Das Gefühl des Verlangens keimte wieder in ihnen auf. Angie stöhnte leise.
„Was ist Liebes?“, wollte Anton wissen.
„Lass uns lieber ganz hinein gehen“, sagte Angie. „Hier ist es zu unbequem. Das Sofa da drinnen ist viel gemütlicher.“
Sie nahm Antons Hand und zog ihn zum Sofa. Dort ließ sie sich darauf fallen. „Komm her“, lockte sie ihn.
Anton kam einen Schritt näher. Sie streichelte ihm vorn über die Hose. Er seufzte leise auf.
„Was denkst du, wollen wir das nachspielen, was wir vorhin im Park gesehen haben?“, sagte Angie verlangend.
„Das geile Schauspiel vorhin … orr … ja!“
„Hilf mir erst, das Oberteil und das Mieder zu öffnen, alleine geht das nicht.“ Angie stand auf und drehte sich mit dem Rücken zu Anton. Der begann umgehend an den vielen Ösen und Haken zu nesteln, die das Oberteil zusammen hielten.
„Mein Gott, wie kann man nur so viele kleine Dinge an einem einzigen Kleidungsstück haben“, lachte er dabei.
„Nun mach schon“, trieb Angie ihn an. „Ich kann es kaum erwarten!“
Nach einigen Minuten hatte es Anton endlich geschafft, das Oberteil des Kleides zu öffnen. Er zog es nach unten und hielt dann die Ärmel fest, damit Angie ihre Arme heraus ziehen konnte. Das Oberteil fiel. Anton öffnete noch die Knöpfe am Kleiderrock, damit sie ihn ebenfalls ausziehen konnte. Schnell war das auch erledigt und Angie stieg aus dem Berg von Kleidern, der nun zu ihren Füßen lag.
Sie schmiegte sich wieder an Anton. Der war von Angies erotischem Anblick gleich wieder scharf geworden. Sein Glied machte sich sofort bemerkbar. Er griff nach ihren Brüsten, die aus dem Mieder quollen. „Dein Busen macht mich immer wieder geil, ähm, deine Melonen meine ich“, sagte er mit rauchiger Stimme. Er beugte sich nach vorn um Angies Dekolleté zu küssen. Sein Bart kitzelte an der zarten Haut, was bei Angie einen Lachanfall auslöste.
„Was gibt es da zu lachen?“, wollte er wissen.
„Dein Bart kitzelt. Ich bin da sehr kitzlig, das weißt du doch“, lachte Angie. „Dieses Kitzeln macht aber Lust auf mehr“, dabei griff sie Anton in den Schritt. „Aha! Da macht sich wieder jemand bemerkbar. Das muss ich gleich mal untersuchen.“
Sie nestelte an Antons Hose um die Knöpfe aufzubekommen. Es konnte gar nicht schnell genug gehen.
Plötzlich klopfte es an die Tür. Sie sahen sich beide an, wer jetzt nun schon wieder störte und erinnerten sich daran, dass sie das Schild Bitte nicht stören ja noch gar nicht außen an die Tür gehängt hatten. Aber dann fiel ihnen ein, dass das Büfett ja auch noch geliefert werden sollte.
Anton sagte lächelnd zu Angie: „Geh kurz ins Nebenzimmer, so wie du jetzt gekleidet bist, lasse ich hier niemanden herein. Du verdrehst nur wieder fremden Männern den Kopf.“
Es klopfte nochmals an der Eingangstür. „Einen Moment bitte“, rief Anton. Er ließ sich noch einen Moment Zeit, damit Angie schnell ins Nebenzimmer flüchten konnte und um seine Hosenknöpfe zu schließen, ehe er zur Tür ging und diese öffnete.
Als er die Eingangstür öffnete, stand Edwin mit einem Servierwagen davor. Anton musste an das vorhin mitbekommene Gespräch der Empfangsdame mit ihm denken und musste innerlich grinsen.
„Monsieur, das Büfett, das sie bestellt hatten“, fing Edwin an zu stottern.
„Kommen sie erst einmal herein“, meinte Anton und machte ihm Platz dass er den Servierwagen in die Suite schieben konnte.
Edwin schob den Wagen in die Suite. „Wo möchten sie serviert haben?“, wollte er wissen.
„Bringen sie alles ins Schlafzimmer. Wenn sie hinausgehen, hängen sie bitte das Bitte nicht stören – Schild draußen an die Tür“, antworte Anton knapp.
Edwin stellte den Servierwagen im Schlafzimmer ab. „Ich werde noch alles auf den Tisch stellen“, sagte er.
„Nein, danke, das ist nicht nötig. Lassen sie mich nun allein“, komplimentierte Anton wieder hinaus. „Aber vergessen sie das Schild nicht!“, erinnerte er ihn.
„Jawohl Monsieur“, antwortete Edwin. Im Hinausgehen öffnete er das Schränkchen unter der Garderobe und nahm das Schild dort heraus.
Bevor er die Suite verließ, drehte er sich noch einmal zu Anton um. „Monsieur, entschuldigen sie bitte den Vorfall von vorhin unten in der Empfangshalle. Es ist mir richtig peinlich. Seit ich ihre Frau hier das erste Mal gesehen habe, bin ich hin und weg von ihr. Sie können stolz auf sie sein“, sagte er zu ihm. Dann verließ er die Suite.
Anton starrte ihm hinterher, dann hörte er noch wie Edwin das Schild außen an die Türklinke hängte und sich entfernte. Leise schlich er sich zur Tür und öffnete sie. Anton schaute nach, ob das Schild wirklich dort hing. Es hing da wirklich da. Das beruhigte ihn. Edwin sah er eben noch am Gangende um die Ecke biegen, wo sich die Treppe und der Aufzug für die Angestellten befanden.
„Endlich Ruhe“, dachte er sich. „Angie“, rief er dann. „Die Gefahr ist vorüber.“
Angie kam auch gleich aus dem Nebenzimmer. Inzwischen hatte sie sich das Mieder ausgezogen, wenn auch mit etwas Mühe, aber sie hatte es geschafft, sich von dem unbequemen Teil zu befreien. Jetzt hatte sie nur noch einen String und ein durchsichtiges Negligé an. Anton schluckte, als er sie so auf sich zu kommen sah. Sie lächelte ihn an und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„Wir haben jetzt Ruhe vor Störenfrieden“, wollte Angie wissen.
„Ja, endlich Ruhe“, antwortete Anton. Was Edwin ihm eben gestanden hatte, verschwieg er Angie. Noch. Später wollte er es ihr vielleicht sagen.
„Dann fass mich endlich an“, forderte sie ihn auf. „Ich will dich überall spüren“, nichts von Antons Gedanken ahnend.
Anton ging noch einen Schritt auf sie zu und sah ihr in die Augen. Sah, wie sie ihn anlächelte, Zärtlichkeit war aus ihren Augen heraus zu lesen, aber auch Geilheit, Verlangen nach ihm. Edwin hat Recht“, waren seine Gedanken als er seine Frau zärtlich ansah. „Ich sollte stolz auf sie sein.“
„Mach deine Hose auf und setze dich auf das Sofa“, forderte Angie Anton mit rauer Stimme auf.
Anton gehorchte sofort. Der Klang ihrer Stimme ließ ihn wissen, dass sie keinen Widerspruch dulden würde. Dann setzte er sich auf das Sofa und lehnte sich zurück.
Angie kam auf ihn zu. Dabei zog sie das Negligé aus. Sie nahm ihre Brüste und hob sie an. Mit der Zunge versuchte sie, ihre Nippel zu erreichen. Dabei sah sie Anton an.
„Mach weiter, das ist geil“, stöhnte er verlangend.
Angie kam noch näher. „Streck deine Beine aus“, sagte sie. Anton tat es. Sie stieg über ihn und bewegte sich schlangenhaft, was man bei ihrer sehr fraulichen Figur gar nicht dachte, dass sie das konnte, über ihm. Anton konnte von unten ihre Melonen betrachten, wie sie diese in den Händen hielt und schaukelte. Sie beugte sich etwas nach vorn, dass er ihre Brustwarzen erreichen konnte. Er strich mit der Zunge darüber, sofort stellten sie sich auf. Angie stöhnte leise. Sie setzte sich auf seinen Schoß. Sie spürte seinen Penis durch den Slip hindurch gegen ihre Scham drücken. Wieder stöhnte sie.
„Ich will dir einen blasen, so wie die Frau vorhin im Park.“
Nun richtete sich Angie auf und begann Anton die Hose samt Slip ausziehen. Keine leichte Angelegenheit, so steif wie sein Schwanz inzwischen war. „Hilf mir!“, forderte sie. Anton hob den Po an, damit sie Hose und Slip nach unten ziehen konnte. Dann endlich war es geschafft. Antons Liebesstab stand bereit wie nie zuvor. Er war geil, geil auf ihren Mund.
„Nun mach schon! Blas mir einen! Wichs meinen Schwanz!“, verlangte nun er von ihr. Er verfiel ungewollt in einen etwas härteren Ton.
Angie ging zwischen seinen Beinen auf die Knie. Zärtlich fing sie an, an seinem Speer zu lecken. Den Schaft hoch und runter.
„Nimm ihn in den Mund! Bis zum Anschlag!“, kam Antons Ansage. Er wusste, dass sie seine manchmal etwas barsche Art nicht gerade mochte, es sich aber gefallen ließ, wenn er sie beim Liebesspiel härter ansprach.
Angie gehorchte. Tief saugte sie seinen Schwanz in ihren Mund und spielte dabei mit der Zunge um ihn herum. Anton stieß kurz zu. Sie musste würgen.
„Orrr ...“, stöhnte jetzt Anton. „Das ist geil wie du bläst. Mach weiter.“
Er hielt ihren Kopf fest und dirigierte sie nun so, wie sie zu blasen hatte. Immer wieder musste sie würgen, wenn sein Schwanz zu tief in ihren Mund stieß. Sie konnte sich auch nicht zurückziehen, weil Anton ihren Kopf nicht los lassen wollte. Immer und immer wieder stieß er in ihren Mund. Und jedes Mal musste sie würgen. Speichel lief aus ihrem Mund, wenn sie versuchte, ihn zu öffnen um etwas Luft zu bekommen. Inzwischen hatte Angie die Kontrolle über sich selbst verloren und ließ mit sich machen was er wollte.
„Lass ihn los! Lass ihn los!“, schrie Anton auf einmal und ließ auch ihren Kopf los.
Erschrocken ließ Angie seinen Schwanz los. „Was ist los?“, fragte sie erschrocken. „Habe ich dir wehgetan?“
„Nein, nein“, stöhnte Anton. „Noch ein wenig mehr und ich hätte dir alles in den Mund gespritzt. Ich will aber noch nicht. Komm hoch! Stütze dich auf dem Sofa ab, den Po nach hinten. Ich will dich lecken. Genau so wie vorhin der Mann im Park.“
Angie stand auf und stützte sich, so wie Anton es wollte, auf dem Sofa ab.
„Den Po weiter hoch!“, befahl er. „Spreize deine Pobacken!“
Angie tat es.
„Hmm … dein Fötzchen, wie saftig“, hörte sie ihn hinter sich sagen. Gleich darauf spürte sie seine Zunge an ihren Schamlippen. Leicht saugte er an ihnen, stupste dann an ihre kleine Knospe.
„Bitte, fick mich, fick mich richtig“, wollte Angie.
„Noch nicht, später“, sagte Anton zwischen zwei Atemzügen. Sie hörte, wie er in ihrem Schoß schmatzte und sich an ihren Schamlippen fest saugte. Sie bekam schwache Knie. Konnte sich vor Erregung fast nicht mehr halten.
„Bitte, mach endlich“, forderte sie wieder.
„Gut, aber ich will noch nicht spritzen, erst viel später. Lassen wir uns also Zeit.“
Er stand auf und stellte sich hinter sie. Seinen Schwengel in der Hand bugsierte er ihn zwischen ihre Schamlippen. Angie zitterte.
„Fick mich endlich“, stöhnte sie wieder.
Anton stieß zu. Schmatzend fuhr sein Schwanz in ihre nasse Pussy. Er verdrehte die Augen. „Oh ja, wie eng du bist. Du quetschst meinen Schwanz richtig ein. Jaa, massiere ihn. Ich liebe das.“
Langsam fing er an sie zu poppen. Mit kurzen Stößen schob er seinen Schwanz in ihre Möse und zog ihn wieder heraus, nur so weit, dass gerade die Eichel noch in ihr steckte. Das machte er eine zeitlang. Plötzlich zog er seinen Luststab aus ihr heraus.
„Was ist jetzt wieder?“, empörte sich Angie.
„Noch ein wenig und ich hätte wirklich gespritzt. Noch kann ich es steuern und zurück halten. Kurze Pause, etwas beruhigen und dann weiter“, sagte Anton.
Er half Angie auf, nahm sie wieder in die Arme und küsste sie. Sie schmiegte sich wie eine Katze an ihn. Sein Herz pochte wild.
„Komm, gehen wir ins Schlafzimmer. Machen wir es uns da gemütlich. Das Bett ist groß und breit, testen wir wie stabil es ist“, meinte er nach einer Weile. Er ließ sie los und führte sie ins Schlafzimmer. Dort hob er sie auf das Bett. Willig spreizte sie ihre Schenkel, als er sich dazwischen kniete. Er nahm seinen Schwengel und rieb ihn an Angies feuchter Spalte. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel noch mehr. Heftig atmend schaute sie Anton an. Sie griff nach unten und fasste seinen Schwanz. Leicht schob sie die Vorhaut vor und zurück. Anton verdrehte wieder die Augen und stöhnte.
„Liebes, langsam“, versuchte er sie zurück zu halten.
Aber Angie schien ihn nicht zu hören, nein, sie rückte sogar noch ein wenig näher und schob sich seinen Speer selbst in ihre Pussy. Sie fing an sich zu bewegen. Ihre inneren Muskeln spannten sich um seinen Schwanz. Als er sich auch bewegen wollte, schien sie aus ihren Träumen zu erwachen: „Halt still, beweg dich nicht“, kam von ihr.
Anton hielt still und genoss einfach nur. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie hielt seinen Schwengel fest und als Unterstützung rieb sie mit der anderen Hand ihren Kitzler. Ihre Bewegungen verursachten schmatzende Geräusche. Angies Pussy schien überzulaufen.
„Streichle meine Knospe“, wollte sie nun. „Mach schon!“
Anton schob ihre Hand weg und suchte. Schnell fand er ihre Klitoris und rieb sie leicht. Nun war es an Angie, laut zu stöhnen. „Jaa … mach! Fester! Und nun fick mich!“, schrie sie.
Anton fing langsam an zu stoßen.
„Fester!“, wollte Angie.
„Ahh, du willst es hart! Du bekommst es! Warte nur, ich werde es dir zeigen“, grinste Anton und fing an, sie wilder und härter zu poppen. „Du meine kleine geile Frau. Ich wusste noch gar nicht, dass du es versaut willst. Aber warte nur, ich werde es dir zeigen!“
Angie schien wieder wie weggetreten zu sein und fühlte nur noch geile Gier in sich. Sie spornte Anton an, sie richtig zu nehmen. „Jaa…“ schrie sie. „Nimm mich! Zeig´s mir!“
Anton legte nun noch einen Gang schneller und härter ein. Mit kräftigen Stößen vögelte er nun.
„Komm, anders herum! Stellungswechsel. Dreh dich um! Auf die Knie“, stöhnte er nach kurzer Zeit. Mit einem Plopp zog er seinen Schwengel aus Angies Pussy. Ehe sie sich drehen konnte, drückte er noch einen Kuss auf die bereits etwas geschwollene Liebesmuschel. „Hmm, du schmeckst gut, deine Geilheit schmeckt gut“, schmatzte er zwischen ihren Schenkeln.
Sie hob lüstern ihren Po und zog ihre Pobacken auseinander. Dabei kam ihre Rosette voll zur Geltung: „Fick mich in den Po. Das wolltest du doch schon immer. Bitte.“
„Wirklich“, fragte Anton erstaunt.
„Ja, bitte. Aber sei vorsichtig“, sagte Angie.
„Warte, ich gehe ins Bad und hole deine Creme. Vielleicht hilft das um dich da geschmeidiger zu machen“, antwortete er.
Anton stand auf und ging mit wackeligen Beinen aus dem Zimmer und ins Bad um die Creme zu holen. Angie schaute ihm hinterher. Ihre Pussy schrie nach seinem Schwengel, sie griff zu und massierte sich selbst. Ein herrliches Gefühl, ein Kribbeln durchzog ihren Körper. Stöhnend warf sie den Kopf nach hinten. „Nein, noch keinen Orgasmus“, ermahnte sie sich gleich darauf selbst. Sich leicht weiter streichelnd und mit dem Finger schon einmal den ihren Anus vorwärmend wartete sie, bis Anton aus dem Bad zurückkam.
„Oh, Liebling. Deine Hand zwischen deinen Beinen. Ein Anblick, der mich geil macht“, grinste Anton als er zurück ins Zimmer kam.
„Ich mache dich erst einmal schön geschmeidig und dann versuchen wir unser Glück. Ich bin schon ganz aufgeregt!“
Anton beugte sich nach vorne und küsste Angies Po. Sacht streichelte er mit der Zunge die zarte Haut. Angie bekam eine Gänsehaut. „Mach weiter“, stöhnte sie.
„Zieh deine Pobacken weiter auseinander“, sagte er zwischen zwei Küssen. „Hmm, wieder dein Duft. Herrlich!“
Weiter ging die Reise seiner Zunge und seinen Lippen auf Angies Hinterteil. Seine Zunge erforschte ihre duftende Spalte, schlängelte sich weiter nach oben zu ihrer Rosette. Leicht stupste er dagegen. Er fing an mit der Zunge ihre Rosette geschmeidig zu machen. Sanft drang er ein kleines Stück ein und wartete wie sie darauf reagierte. Angie aber hielt still und genoss die Behandlung. Er zog seinen Finger wieder aus ihr heraus und benetzte ihn zusätzlich mit etwas Muschisaft. Sanft rieb er damit weiter an Angies Poloch. Immer noch hielt sie still. Vorsichtig tastete er sich weiter vor und drang ein. Immer weiter schob er seinen Finger hinein. Er spürte wie sich Angie leicht anspannte und hielt sofort an bis sie sich wieder lockerte. Immer weiter drang er ein. Als sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte, nahm er noch einen zweiten Finger um Angies Rosette noch mehr zu weiten. Der zweite Finger flutschte schon besser mit hinein. Angie wurde immer geiler, ihr Poloch immer geschmeidiger.
„Wir sollten es jetzt versuchen“, stöhnte sie. „Aber ganz langsam. Dein Schwanz ist nicht dein Finger.“
„Ich bin ganz vorsichtig. Ich höre sofort auf, wenn du dich nicht mehr wohl fühlst. Okay!“
„Okay“, antwortete Angie. „Mache vorher noch ein wenig von der Nachtcreme drauf.“
Anton cremte Angies Poloch schön ein, bis alles schön flutschig war. Er ging hinter ihr in Stellung, die Vorstellung, dass er gleich zum ersten Mal in ihrem Po sein würde, machte ihn unheimlich geil. In seinen kühnsten und geilsten Träumen hatte er sie oft anal genommen, aber nie gedacht, dass es wirklich einmal passieren sollte.
Noch ein paar Mal rieb er mit der Eichel durch ihre Pofurche und drückte dann gegen die Rosette. Ganz langsam gab sie nach und ließ den Eindringling ein. Nur kurz spannte sie ihren Schließmuskel an, als sie den ungewohnten Druck an ihrem Anus spürte. Anton hielt sofort still.
„Alles okay, Liebes?“, fragte er.
„Ja, mach weiter“, sagte Angie.
Vorsichtig schob er seinen Schwanz immer weiter in ihren Po. Langsam gab der Muskel nach. Plötzlich war die Eichel ganz drin. Angie schrie erschrocken auf. Anton hielt wieder still. Er ließ ihr einen Moment Zeit um sich daran zu gewöhnen. Dann fing er an, sich in ihr zu bewegen. Nach und nach schob er seinen Schwengel weiter in ihren Anus. Angie war inzwischen vollends entspannt und ließ ihn ohne Schmerzen ein. Wohlig stöhnte sie auf, als Anton zusätzlich ihren Kitzler rieb. Das geile Gefühl, anal genommen zu werden und gleichzeitig Antons Finger an ihrer Klitoris ließ sie ungehemmt laut stöhnen. Für ihn war das ein Zeichen, dass er nun freie Bahn hatte. Immer schneller bewegte er sich in ihr. Er spürte, wie sich seine Erregung immer mehr steigerte.
„Ich muss gleich spritzen“, stöhnte Anton.
„Oh ja, spritz mir alles in den Arsch“, feuerte Angie ihn an. Wie als Aufforderung dazu, spreizte sie ihre Pobacken mit beiden Händen weiter auseinander. Dadurch lag sie zwar fast bäuchlings auf dem Bett, aber das federte gut nach und unterstützte somit Antons Stöße etwas.
„Ahh“, schrie Anton auf. „Mir kommt es.“
Wild hämmerte er seinen Schwengel in ihren Anus. Angie spürte, wie er seine Sahne in ihren Po ergoss. Anton hinter ihr keuchte, sein Schwanz zuckte immer noch, als wolle er sich ein letztes Mal aufbäumen. Nach einer Weile wurde er kleiner und flutschte aus ihrem Hintern. Anton ließ sich zur Seite fallen, sein Atem ging immer noch schnell, sein Herz schlug wild.
„Sorry, Schatz. Ich konnte es einfach nicht mehr halten“, sagte er nach einer kurzen Atempause zu Angie. „Ich konnte den Druck einfach nicht mehr aushalten. Es war zu geil, dich in den Po vögeln zu dürfen.“
„Aber das macht doch nichts. Die Hauptsache ist, es war schön für uns. Dass du es nicht mehr halten konntest, ist nun doch auch kein Weltuntergang. So wie ich dich kenne, wirst du mich dafür, dass ich noch keinen Orgasmus hatte, garantiert entschädigen“, sagte Angie, blinzelte ihm verschmitzt zu und rollte sich auf die Seite.
„Na aber immer, nur dass mit ihm jetzt wohl eine Weile nichts los sein wird“, meinte Anton darauf und zog ein Gesicht, da sein eben noch praller kleiner Freund nun eine Weile außer Gefecht sein würde.
„Für was hast du deine Zunge und Finger“, grinste Angie ihn an. „Komm und verwöhne mich damit!“
Anton wusste, wie sehr es Angie genießen konnte, wenn er sie oral verwöhnte. Er rutschte nach unten ans Bettende und zog sie mit ein Stück nach unten. „Spreize deine Schenkel“, forderte er sie auf. „Schön weit auf!“ Anton hockte sich vor das Bett, Angie lag mit dem Po fast auf der Kante. „Dein Schneckchen ist ganz rosig. Weißt du wie geil das aussieht“, sagte er nach einem Blick auf Angies Pussy. „Mal sehen, ob sie auch so gut schmeckt.“ Antons Kopf verschwand zwischen ihren Schenkeln. Gleich darauf hörte Angie ein leises Schmatzen von dort. „Hmm, lecker.“
Sie ließ sich fallen und genoss Antons Schleckkünste. Nicht lange und sie fing an, laut zu stöhnen. Sie spürte seine Zunge überall an und in ihrer Pussy. Kaum fühlte sie sie an ihrem Kitzler, spürte sie sie gleich darauf an ihren Schamlippen. Abwechselnd saugte er am Kitzler und an ihren kleinen Lippchen. Angie konnte sich kaum noch halten.
„Oh … ja … gut so!! Mach weiter! Orr! Ahh!! Saug fester!“
Angie spreizte ihre Schenkel noch weiter. So hatte Anton freie Bahn an seiner Stelle des Begehrens. Fleißig schleckte er weiter, nahm jetzt sogar noch seine Finger zu Hilfe. Während er eifrig am Kitzler saugte und schleckte, schob er zwei Finger in ihre Spalte und vögelte sie damit. Angie warf ihren Kopf hin und her. Ihr Atem ging stoßweise.
„Ahh“, stöhnte sie wieder. „Schieb deine Hand hinein“, wollte sie auf einmal.
Anton dachte, er hört nicht richtig. „Was möchtest du?“, fragte er nochmals nach.
„Schieb deine Hand rein! Ich brauch das jetzt! Mach schon!“
Er zog seine Finger aus ihrer Pussy. Sie waren voll von ihrem Liebessaft. Anton liebte diesen Saft und den Duft, der davon ausging. Genüsslich schleckte er seine Finger ab.
„Schieb endlich deine Hand rein“, erinnerte ihn Angie und er erwachte aus seiner Lethargie.
„Nass genug bist du“, feixte Anton. Er machte seine Hand so schmal es geht und schob sie ganz langsam in Angies Möse. Vorsichtig um ihr nicht weh zu tun, schob er sie Millimeter für Millimeter weiter hinein. Angie stöhnte. Der Druck, der auch leicht schmerzte, machte sie noch geiler. Ihr Saft lief in Strömen, benetzte Antons Hand und gab ihr damit noch mehr „Schmierstoff“. Rhythmisch hob und senkte sie ihr Becken, schob es nach vorn, zog es wieder zurück. Mit jedem Stoß schob es Antons Hand weiter hinein. Angie hatte das Gefühl, sie würde gleich platzen. Aber es war ein geiles Gefühl. Sie suchte ihren Kitzler und rieb ihn leicht. Zuckend und stöhnend lag sie auf dem Bett und erwartete, dass Anton sie endlich erlösen würde.
„Fick mich“, schrie sie. „Ich halte das nicht mehr aus. Fick mich endlich!“
„Nimm deinen Finger weg. Ich will deine Knospe dabei lutschen“, nuschelte Anton zwischen ihren Schenkeln.
„Oh jaaa …“, stöhnte Angie wieder. „Lutsch meinen Kitzler, streichle ihn mit der Zunge, wichs ihn!“
Nachdem Angie ihre Klitoris frei gegeben hatte, saugte sich Anton mit den Lippen daran fest und wichste ihn sozusagen mit dem Lippen. Gleichzeitig fickte er sie mit der Hand. In Angie baute sich immer mehr eine große Explosion auf. Sie spornte ihn mehr an, fester zu saugen und zu ficken.
Anton wusste, dass sie jetzt in einem Stadium der Erregung war, wo sie sich nicht mehr steuern konnte und auch ein Orgasmus so gut wie nicht mehr aufzuhalten war. Sie brauchte jetzt aber die Erlösung. Anton erhöhte seine Saug – und Fickbewegungen. Angies Unterleib zuckte, als hätte er ein Eigenleben. Ihre Muskeln umspannten Antons Hand und schienen sie nicht wieder loslassen zu wollen. Anton saugte fester an ihrem Kitzler, strich mit der flachen Zunge darüber. Seine Hand flutschte nur so in ihrer Scheide, es schmatzte vor Nässe, die sie abgab.
Angie spürte, wie sich ihr Orgasmus immer mehr dem Höhepunkt zu bewegte. Es war der Punkt gekommen, wo sie selbst nichts mehr steuern und zurück halten konnte. Wie von Sinnen warf sie ihren Kopf auf dem Bett hin und her, stöhnte, schrie. Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter. Anton saugte noch fester an ihrem Kitzler. Dann kam Angies Orgasmus wie die Eruption eines Vulkans. Immer höher und höher stieg die Lava, bis der Endpunkt erreicht war und die Wellen über den Rand des Kraters schwappten. Angie schrie auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus alle aufgestauten Emotionen hinaus. Ihre Schreie schallten im Zimmer, dass man denken konnte, sie werden auf dem Flur gehört. Noch Minuten später lag sie erschöpft und schwer atmend auf dem Bett, ihre Schenkel immer noch gespreizt.
Anton hatte auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus seine Hand aus ihrer Pussy gezogen. Ihm war es, als würde Angie sie abquetschen wollen, so stark kamen die Orgasmuswellen.
„Orr, Liebling, wie hatte ich vorhin gesagt? Du brauchst deinen Schwengel nicht um mich glücklich zu machen. Du hast noch ganz andere Gaben um das zu tun“, sagte Angie leise, nachdem sie einigermaßen wieder normal atmen konnte. „Du bist der beste Liebhaber, den ich bisher hatte.“
„Keine Komplimente“, antwortete Anton, dabei rot werdend wie vor einiger Zeit Edwin unten in der Empfangshalle, als er von der Empfangsdame zu Recht gewiesen wurde.
Angie schmiegte sich an ihn, zufrieden schnurrend wie ein Kätzchen. Anton umschlang sie mit den Armen und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. So eng nebeneinander liegend schlummerten sie nach einer Weile ein. Angie wachte nach etwa einer Stunde fröstelnd auf und bemerkte, dass die Bettdecke unter ihnen lag. Sie wollte Anton nicht aufwecken, stand leise auf um ins Wohnzimmer zu gehen und die Decke vom Sofa zu holen.
Als sie leise die Zimmertür öffnete, wurde Anton wach. Schlaftrunken murmelte er: „Wo willst du denn hin?“
„Schlafe nur weiter, ich will nur die Decke aus dem Wohnzimmer holen, mich fröstelt und ich wollte dich nicht aufwecken.“
„Oh, entschuldige“, nuschelte Anton immer noch schlaftrunken. „Komm her, ich rutsche beiseite, damit wir uns zudecken können.“
Angie ging zurück zum Bett und zog die Decke unter Anton heraus. Sie kuschelte sich wieder an ihn. Im Nu war sie wieder eingeschlummert. Nun aber war Anton wach. Er stützte seinen Kopf auf dem Arm ab und schaute seine Liebste an. Vorsichtig küsste er sie auf die Nasenspitze und murmelte leise: „Ich liebe dich, mein Satansweib.“
***
Am nächsten Morgen blinzelte die Sonne durch die Vorhänge am Fenster. Sie weckte Anton als erstes. Angie schlummerte immer noch tief und fest und lag zusammen gerollt wie eine Katze im Bett. Anton versuchte sie mit seinen Bartspitzen an der Nase zu kitzeln, um sie zu wecken. Aber er hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Angie war schon lange wach und tat nur so als würde sie noch fest schlafen. Genau in dem Moment als er versuchte, sie zu kitzeln, ergriff sie ihn und versuchte sich auf ihn zu werfen. Anton konterte sofort und hielt mit einer Hand ihre Arme über dem Kopf zusammen. Mit der anderen Hand fing er an, sie durchzukitzeln. Angie war an vielen Stellen kitzlig. Es dauerte nicht lange und sie lachte schallend. Verzweifelt strampelte sie mit den Beinen um sich zu befreien. Aber Anton hielt sie fest und kitzelte sie immer mehr, bis sie vor Lachen kaum noch konnte.
„Ich bitte um Gnade“, rief sie theatralisch. „Ich bitte um Gnade!“
Anton lachte: „Lauter, ich verstehe dich nicht!“
„Du garstiger Mann. Und so was soll ich heiraten! Du liebst es wohl, arme wehrlose Frauen so lange zu kitzeln bis sie um Gnade winseln!“
Anton kitzelte sie immer noch, Angie konnte nur noch mit den Füßen strampeln um sich zu befreien. Dieser kleine Kampf brachte beide außer Atem. Anton ließ sie lachend los und warf sich neben sie aufs Bett. Angie nutzte sogleich die Chance, warf sich auf ihn und setzte sich auf seine Oberschenkel.
„Oh, was haben wir denn da“, feixte sie schelmisch. „Ist das eine Morgenlatte oder was? Hmm … mal schauen!“, flugs leckte sie sich die Lippen und stülpte sie über Antons hoch erhobenes Glied.
„Geiles Weib“, konnte der nur noch sagen, ehe er sich der geballten Frauenpower ergab.
Angie leckte seinen Speer genüsslich von oben nach unten, schob ihn in ihren Mund, saugte ihn bis zum Anschlag ein. Sie stand kurz auf um sich zwischen Antons Beine zu setzen. Sie war gelenkig genug, seinen Schwanz dabei nicht loszulassen.
„Oh, ja, mach weiter, das ist geil“, stöhnte Anton, als sie sich wieder seinem Steifen zuwandte und ihn gekonnt blies. Das kleine Bändchen unter dem Eichelkranz hatte es ihr ganz besonders angetan, dort war Anton nämlich sehr empfindlich. Sacht knabberte sie daran, knabberte an der der Eichel und züngelte am Schaft hoch und runter. Anton bebte vor Lust, er spürte schon, wie sein Saft sich den Weg nach draußen bahnen wollte.
„Orr … ich komme gleich“, stöhnte er wieder.
„Hmmpf“, machte Angie, seinen Speer immer noch tief im Mund. Immer stärker saugte sie daran. Ihr Finger hatte sich inzwischen in Antons Rosette gebohrt. Er zuckte mit dem Unterleib, fast so wie Angie letzte Nacht. Sie spürte auch, wie Anton einem Orgasmus immer näher kam. Sein Schwanz zuckte in ihrem Mund.
„Hmmpf“, machte sie wieder und saugte noch stärker. Rhythmisch stieß sie mit dem Finger in seinen Po. Nun war Anton da, wo er sich nicht mehr selbst steuern konnte und alles seinen Lauf lassen musste, ob er wollte oder nicht.
„Orr!!!“, brüllte er, als sein Sperma in Angies Mund schoss.
Angie ließ seinen Saft in ihren Mund schießen, der heiße Strahl schoss ihr fast bis in den Rachen. Jeden Tropfen wollte sie aufsaugen. Ja nichts vergeuden. Anton zuckte, Angies Zunge kitzelte auf seiner Eichelspitze, fast nicht zum Aushalten. Keuchend warf er sich jetzt auf dem Bett hin und her, dass sie Mühe hatte, seinen Schwanz nicht loslassen zu müssen.
Grinsend sah sie ihn an. Mit einem Plopp ließ sie Antons Schwengel aus ihrem Mund flutschen. Kleine Spermafäden zogen sich von der Eichel bis in ihren Mund. Mit spitzer Zunge leckte sie die auf und schob sie zurück in den Mund.
„Naaa“, grinste sie wieder. „Was ist mit dem geilen Weib? Wer von uns beiden ist hier geil?“
„Ich habe Hunger, einen Bärenhunger. Gehen wir frühstücken“, lenkte Angie vom Thema ab.
„Hee, hee, du hast doch eben gegessen, so viel Eiweiß verträgt doch keiner“, lachte Anton. „Aber wirklich, ich habe auch Hunger. Das Büfett haben wir fast gar nicht angerührt, wollen wir das noch essen oder gehen wir nach unten?“
„Ach, essen wir einfach im Bett! Das ist viel gemütlicher. Ich rufe Mathilde, die kann uns den Betttisch bringen, ich hoffe, die haben hier so etwas.“
Angie stand auf und ging ins Wohnzimmer. Gleich darauf hörte Anton sie mit der Empfangsdame telefonieren. Als sie zurück ins Schlafzimmer kam, sagte sie: „Mathilde kommt gleich!“
„Dann werde ich mir mal etwas überziehen, nicht dass sie einen Schreck bekommt und flüchtet, wenn sie mich so sieht“, lachte Anton.
„Nix da, bleib wie du bist. Ich ziehe mir auch nichts an. Decke dich nur ein wenig zu, mehr nicht. Ich habe eine Idee. Wenn du nichts dagegen hast, versuche ich Mathilde zu verführen. Bitte Schatz, mach mit.“
Anton überlegte kurz: „Okay Liebes. Wenn du es möchtest, will ich dir nicht im Weg sein. Aber bitte, mitmachen möchte ich nicht, nur zusehen. Ja?“
„Mein kleiner Voyeur“, feixte Angie.
„Du weißt schon, warum ich jetzt nicht mitmachen möchte. Er will noch nicht wieder. Das wäre zu viel des Guten für ihn“, meinte Anton mit einem verschmitzten Lächeln.
„Ah ja. Kein Problem. Dann schau einfach zu.“
Kaum hatte sich Anton etwas bedeckt, klopfte es an die Schlafzimmertür.
„Huch, Mathilde ist schon da“, sagte Angie.
„Wwwieso ist sie schon in der Suite“, stotterte Anton.
„Na ich hab gesagt, sie soll gleich rein kommen, an die Schlafzimmertür klopfen und nicht draußen auf dem Flur warten, bis wir sie herein rufen“, antwortete Angie. „Herein“, rief sie gleich darauf.
Die Zimmertür wurde geöffnet und Mathilde betrat das Schlafzimmer. Erstaunt blieb sie stehen und starrte die nackte Angie an. Schnell lief sie zum Negligé das Angie achtlos in eine Ecke des Zimmers geworfen hatte, hob es auf und wollte es ihr umhängen.
„Aber Mathilde! Lassen sie doch das Negligé liegen, das brauche ich jetzt nicht. Sie sollten den kleinen Tisch fürs Bett bringen, damit wir frühstücken können und nicht hier aufräumen“, rügte Angie sie mit leiser Stimme.
Mathilde drehte sich zu Angie um und sagte: „Aber Madame sind doch nackt!“
„Na und“, lachte Angie. „Wir sind doch alle nackt zur Welt gekommen, also warum die Scham.“
Sie ging auf Mathilde zu bis sie ihr direkt in die Augen sehen konnte und ihr Busen Mathildes Busen berührte. Angies Nippel stellten sich sofort auf, als sie den feinen Stoff von Mathildes Kleid an ihren Brustwarzen spürte.
„Mathilde, ich habe dir schon mal gesagt, dass du eine sehr schöne Frau bist.“
„Madame, bitte“, versuchte Mathilde wieder abzulenken.
„Sei doch nicht so verspannt“, sagte Angie. „Ich tue dir doch nichts.“
Sie griff Mathilde am Arm und zog sie noch näher an sich. Wieder roch sie dieses blumige Parfüm, das Mathilde heute wieder aufgetragen hatte. Gierig sog sie den Duft ein.
Angie ging nun noch weiter auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Zärtlich streichelten ihre Lippen Mathildes Lippen. Anfangs versteifte sich Mathilde leicht, presste die Lippen aufeinander. Aber dann öffnete sie sie und ließ Angies Zunge in ihren Mund eindringen. Wie durch Geisterhand waren plötzlich alle Hemmungen die sie hatte, wie abgestreift. Sie griff nach Angie und zog sie eng an sich. Ihr Herz pochte wild. Ihr Atem ging schnell und hektisch. Angie spürte, wie Mathildes Mauer einbrach und sie so ihrem Ziel immer näher brachte.
„Geht doch“, ging es Angie durch den Kopf.
„Madame“, Mathilde versuchte sich von Angie los zu machen, als sie sich plötzlich besann, was sie hier tat. „Madame, ihr Mann!“
„Was ist mit ihm“, fragte Angie erstaunt und hielt sie sanft fest.
„Ich kann nicht mit ihrem Mann schlafen“, kam es von Mathilde.
„Aber du Dummchen“, lachte Angie. „Ich habe doch schon längst bemerkt, dass du nicht auf Männer stehst. Mein Mann schaut nur zu, er ist ein kleiner geiler Voyeur.“
„Aaaber“, stotterte Mathilde. „Sie sind mit ihm hier, sie kennen meine Einstellung.“
„Ach Mathilde“, seufzte Angie. „Als wäre das ein Problem. Es ist kein Problem. Mein Mann toleriert es, wenn ich meinen Neigungen nachgehen möchte.“
Diesmal zog Angie sie an sich und küsste sie innig. Mathildes Mauer kam nun vollends zum Einsturz. Gierig saugte sie sich an Angies Lippen fest. Wild kämpften ihre Zungen miteinander. Beide Frauen atmeten schnell und stoßweise. Angie spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Körper ausbreitete und ihre Spalte feuchter wurde. Aber sie wollte nicht vorstürmen, sondern sich langsam heranpirschen.
Auch Mathilde spürte dieses Kribbeln wohl auch in sich, das sich bei ihr aufbaute, wenn sie mit einer Frau zusammen war. Sie wusste, Angie würde sich hingeben, sie begehren. Zärtlich streichelte sie ihre nackten Brüste, während sie sich immer noch küssten. Angie stöhnte wohlig auf.
Anton auf dem Bett war inzwischen von den Frauen völlig vergessen. Der lag entspannt auf der Liegestatt und beobachtete, was die zwei Frauen weiter taten.
„Mein Frauchen ist schon ein geiles Satansweib“, dachte er sich. „Aber auch Mathilde ist eine Frau von dem Kaliber das ich mag. Aber sie will ja nicht mit mir. Damit kann ich leben.“
Weiter ging das Spiel der zwei Frauen. Angie ließ Mathildes Lippen los und nestelte an den Schnüren, die Mathildes Kleid vorne zusammen hielten. Schnell waren die Schnüre gelöst und Angie konnte das Oberteil nach unten ziehen. Wallende, von einem Stütz-Büstenhalter in Form gebrachte Brüste kamen zum Vorschein. Angie küsste Mathildes Dekolleté und sog wieder gierig den Duft des Parfüms ein. Sie griff um sie herum und machte den Büstenhalter auf. Als der fiel, sprangen ihr Mathildes Brüste, fest und prall, wie sie selten gesehen hatte, entgegen.
„Orr … herrlich“, grunzte sie und vergrub ihr Gesicht zwischen den beiden herrlichen Melonen. Langsam schob sie Mathilde immer weiter nach hinten zum Bett hin. Als sie Widerstand spürte, gab sie Mathilde einen leichten Schubs, sodass sie nach hinten aufs Bett fiel. Anton hatte sich vorsorglich schon in einen ungefährlicheren Bereich begeben, damit er die Frauen beim Liebesspiel nicht stören konnte.
Angie legte sich neben Mathilde auf das Bett. Sacht streichelte sie deren Brüste. Mathildes Nippel stellten sich sofort auf. Sie holte tief Luft.
„Madame“, stammelte sie.
„Angie! Nicht Madame“, lachte Angie.
„Angie. Küss mich“, forderte Mathilde auf einmal. Sie war wie ausgewechselt.
Angie tat das sofort. Zärtlich streichelten ihre Lippen wieder Mathildes Lippen, bis sich ihre Zungen wieder in einem wilden, animalischen Kampf vereinigten. Keuchend lagen die zwei Frauen nebeneinander und küssten sich. Angie streichelte dabei wieder Mathildes Brüste. Sie riss sich von deren Mund los um kess an den Ohrläppchen zu knabbern. Sie wusste von sich selber wie erregend es für sie war, dort geküsst zu werden.
Mathilde stöhnte leise auf, als sie Angies Zunge an einer bei ihr sehr erogenen Zone spürte. Gierig verlangte sie nach mehr. Sie drehte sich auf die Seite und schaute ihre Gespielin an. Angies Mann im Hintergrund hatte sie schon längst vergessen. Auch Angie selber schien ihn vollkommen vergessen zu haben. Nur die Lust zählte jetzt noch. Mathilde stand kurz auf und befreite sich noch von ihren restlichen Kleidungsstücken, die sie noch trug. Rasch fiel der zum Oberteil passende Rock, die Unterwäsche folgte gleich danach.
Nun stand sie nackt vor Angie, die gespannt ihrem Tun zugeschaut hatte. Angie sah zum ersten Mal Mathildes kurz getrimmtes dunkles, fast schwarz schimmerndes Schamhaar, ihre kräftigen Oberschenkel, das breite ausladende Becken und ihren immer noch flachen Bauch. Anton sog tief die Luft durch die Nase als er Mathilde so vor Angie stehen sah. Sofort regte sich bei ihm wieder etwas. Aber nein, er hielt sich zurück.
Angie stand auf und kam auf Mathilde zu. Zärtlich küsste sie auf ihre Brustwarzen, die steif nach vorn standen und zum Knabbern einluden. Mathilde stöhnte leise. Weiter ging die Reise von Angies Küssen über Mathildes Körper. Am Nabel hielt sie an und erforschte ihn mit der Zunge. Spielte darum herum, steckte die Zunge hinein. Mathildes Schoß kam näher. Von ihm stieg ein Duft auf, ein fraulich süßer Duft, der Angie anmachte. Sie zog ihre Gespielin zurück aufs Bett.
„Fass mich an! Spiel mit mir“, forderte sie nun die Ältere auf.
Zaghaft griff sie zu und fasste Angies Busen. Gleich wurde sie offener und traute sich mehr. Angies Brüste lagen griffig in ihren Händen. Geschickt zwirbelte sie die Nippel, was Angie dazu brachte, aufzustöhnen und die Schenkel zu öffnen. Mathilde schaute und sah, dass Angie schon feucht war. Sie sprang auf und legte sich mit dem Gesicht zu Angies Schoß. So kam ihr eigener auch Angies Gesicht nahe und auch Angie sah, dass Mathildes Spalte schon nässte. Wieder zog sie gierig den Duft ein, der von dort ausströmte. Mathilde stellte ein Bein etwas auf und gab Angie somit noch mehr Einblick auf ihr Kleinod. Nun war es um sie geschehen. Angie konnte sich nicht mehr zurück halten und vergrub ihr Gesicht in Mathildes Schoß. Gierig schlürfte sie den Nektar, der aus ihrer Pussy floss. Angie war vorher, bevor sie Anton kennen lernte, schon mit vielen Frauen zusammen gewesen, aber keine von diesen Frauen duftete so herrlich, so geil wie Mathilde.
Mathilde stöhnte auf als sie Angies Zunge an ihrem Kitzler spürte. Unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel noch etwas weiter und verschaffte ihr somit noch etwas mehr Platz zum Agieren. Das war der Kick für Angie, wie lange hatte sie es sich gewünscht, endlich mal wieder eine Frau verwöhnen zu können und nun hatte sie so ein Prachtweib wie Mathilde.
Anton hatte sich inzwischen in den Sessel gesetzt, der vor dem Fenster stand um den Frauen den Platz auf dem Bett nicht streitig zu machen. Wäre er dort geblieben, hätte er für nichts garantieren können. Das Treiben der Beiden war zu geil, um da ruhig bleiben zu können. Es machte in unheimlich geil. Auch wenn er vorhin dachte, sein kleiner Freund wäre nach der Nacht und dem kurzen Zwischenspiel vorhin mit Angie nicht so schnell wieder einsatzbereit. Aber da hatte er sich wohl geirrt. Er war einsatzbereit, aber wie.
„Jetzt schaue ich lieber zu, was die Zwei weiter machen“, dachte er sich. „Um meine Bedürfnisse kümmere ich mich später.“
Die Frauen hatten inzwischen einen Stellungswechsel vollzogen. Mathilde lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und oh Wunder, genau in Antons Richtung, sodass er einen guten Einblick auf Mathildes kurz getrimmtes schwarzes Dreieck hatte. Welch ein Anblick für ihn, der in den letzten Jahren immer nur Angies Nacktschnecke schleckte.
Angie platzierte sich jetzt über Mathilde, ihr Schoß schwebte über ihrem Gesicht. Mathilde packte Angies Pobacken und zog sie etwas nach unten, dass sie Angies Nacktschnecke mit dem Mund erreichen konnte. Gleich darauf konnte man nur noch ein Stöhnen und Schmatzen hören. Die beiden Frauen schienen den Mann im Zimmer vollends vergessen zu haben. Das Stöhnen wurde nach und nach immer heftiger. Mathilde öffnete ihre Schenkel noch weiter. Anton konnte sogar ihren Liebesnektar sehen, der in kleinen Tropfen an ihren Schamlippen abperlte und von Angie sofort aufgeschleckt wurde. Angie saugte sich an Mathildes Kitzler fest und massierte ihn mit der Zunge. Das schien Mathilde ganz besonders zu gefallen, denn ihre Lustschreie wurden immer lauter und ihr Unterleib schien eine Art Eigenlegen entwickelt zu haben. Angie ließ nicht locker, sie schien zu spüren, wie sehr dies ihrer Gespielin gefiel. Immer heftiger saugte sie an Mathildes Klitoris. Wie zur Unterstützung steckte sie zwei Finger in deren Pussy und massierte sie von innen. Nun ließ sich Mathilde ganz fallen. Aufbäumend und nochmals laut aufschreiend kam sie zum Orgasmus. Sie bebte unter Angie, zuckte am ganzen Körper und stöhnte.
In ihrer eigenen Ekstase hatte sie Angie ganz vergessen. Sie sah deren Schoß über ihrem Gesicht, wie auch bei ihr der Liebesnektar aus der Pussy austrat. Da kam es ihr wieder in den Sinn, die für sie auch so geile Schnecke zu verwöhnen. Wieder zog sie Angies Po etwas nach unten und bekam deren Kitzler zu fassen. Sanft knabberte sie daran. Angie bekam eine Gänsehaut. Sie war so aufgeheizt, dass nur noch ein paar kleine Reize genügten, um sie in den siebten Himmel zu schicken.
Mathilde erkannte Angies Signale und ließ nun auch nicht locker, bis auch sie die Erfüllung der Lust bekam. Heiße Schauer durchfuhren sie, ihre Explosion strebte immer mehr dem Höhepunkt zu. Mathilde saugte fester, Angies Kitzler schien fast zu platzen. Sie fühlte sein Pulsen auf ihren Lippen. Dann endlich die erlösende Eruption der Gefühle. Angie schrie auf und warf den Kopf nach hinten. Dabei sah sie Anton auf seinem Sessel sitzen, wie er sie beobachtete, sich dabei selbst streichelte und sie anlächelte.
„Ahhhh“, schrie Angie.
„Lass es raus, lass es raus“, stöhnte Mathilde unter ihr.
„Ahhhh“, schrie Angie noch einmal auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus.
Zitternd brach sie auf Mathilde zusammen. Heftig atmend rollte sie sich dann zur Seite um Mathilde von ihrer Last zu befreien. Diese drehte sich nun um und lag dann Kopf an Kopf mit Angie lang ausgestreckt auf dem breiten Bett. Angie drehte sich auf die Seite und nahm Mathildes Gesicht in beide Hände. Zärtlich küsste sie sie auf den Mund. „Das war herrlich, das werde ich nie vergessen“, sagte Angie leise zu ihr.
Mathilde lachte: „Das Kompliment kann ich nur zurück geben. Es ist für mich jedes Mal wieder ein Erlebnis mit einer Frau zusammen.“
„Wie bist du darauf gekommen, keine Männer zu mögen“, wollte Angie wissen.
„Na ja, nicht mögen ist vielleicht zu viel gesagt. Mögen tu ich Männer schon, halt nur nicht als Bettgefährten. Ich habe als junges Mädchen auch schon Männer gehabt, aber sie haben mir noch lange nicht das geben können, was mir eine Frau geben kann. Ich glaube, ich bin durch und durch eine Lesbe.“
„Aber du bist doch verheiratet? Oder irre ich mich da?“
„Ja, mit Edwin. Es ist aber nur eine Zweckehe“, gestand Mathilde. Und nachdem Angie deswegen große Augen machte, fuhr sie fort: „Für Edwin bin ich die große Liebe, er respektiert meine Vorlieben, lässt mir überall freie Bahn wo ich es möchte, dafür habe ich ihm seinen Wunsch erfüllt, mich zu heiraten.“
Anton ging ein Licht auf, als er Mathildes Worte hörte: „Ach, deshalb hing er uns immer an den Hacken wie eine Klette.“
„Ja, genau“, antwortete Mathilde. „Er wollte wohl herausfinden, ob ihr gut genug seid für mich. Aber nun genug geschmust und geschwatzt. Ich muss an die Arbeit. Eigentlich ist es ja verboten, sich mit Gästen einzulassen. Ich hoffe, Madame und Monsieur sagen nichts.“
„Nein, nein, wieso sollten wir etwas sagen“, meinte Anton. „Ich konnte mal wieder so richtig schön spannen und Angie konnte ihre Vorliebe ausleben. Ich glaube, ich sollte es ihr öfter erlauben.“
„Unmöglicher Kerl du“, lachte Angie und warf ein Kissen in seine Richtung.
Mathilde stand auf und suchte ihre Kleidung zusammen. Schnell war sie wieder angezogen.
Auch Angie stand auf und suchte sich aus ihrem Koffer andere Kleidung heraus, die sie heute anziehen wollte. Die eleganten Roben von gestern musste sie heute nicht wieder anziehen. So schön es für sie war, solch elegante Kleidung zu tragen, so froh war sie auch, heute wieder ihre normale Kleidung zu tragen.
„Nun komm“, trieb sie Anton an. „Ich habe Hunger! Oder willst du mich verhungern lassen?“
Schnell hatte auch Anton seine Kleidung heraus gesucht und sich angezogen. Mathilde hatte sich schon herzlich von Beiden verabschiedet. Sie würden sich nachher nochmals unten in der Empfangshalle sehen, ehe Anton und Angie den Heimweg antreten würden.
Sie genossen noch in Ruhe ein üppiges Frühstück im Restaurant. Eigentlich wollten sie im Zimmer frühstücken, hatten sich dann aber anders entschieden. Diesmal ging es etwas ruhiger zu. Es waren nur wenige Gäste beim Frühstück, die meisten schliefen noch oder waren schon abgereist. Als sie die Zimmerschlüssel abgeben wollten, kam Mathilde in die Empfangshalle. Angie ging auf sie zu und umarmte sie herzlich.
„Anton, komm, verabschieden wir uns von Mathilde“, rief sie Anton herbei.
Anton kam zu den beiden Frauen und auch er umarmte Mathilde herzlich.
„Nächstes Jahr im Mai heiraten wir, du bist ganz herzlich dazu eingeladen, Edwin auch“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Aber bitte, nichts Angie sagen. Überraschen wir sie damit.“
Mathilde errötete: „Wenn das nicht mal eine Überraschung sein soll, da komme ich natürlich gerne.“
„Den genauen Termin teile ich dir noch mit“, sagte Anton. „Wie kann ich dich erreichen?“
Mathilde steckte ihm ein kleines Kärtchen zu, auf dem ihr Name, Adresse und Telefonnummer stand: „Da steht alles drauf, was du wissen muss“, sagte sie leise zu Anton.
„Danke“, feixte er und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
Angie hatte von allem nichts mitbekommen, da sie sich eben von der Empfangsdame verabschiedete und sich für die angenehme Zeit auf Schloss „Sonnenhöhe“ bedankte.
Auf dem Nachhauseweg saß sie in Gedanken versunken auf dem Beifahrersitz von Antons roter Möhre, wie sie sein Auto immer scherzhaft nannte. Anton stupste sie an: „Hee, Erde an Mond!“
„Ich werde Mathilde vermissen“, schniefte sie. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass sie mir eine liebe Freundin sein könnte, aber ich habe mir nicht mal nach ihrer Adresse gefragt.“
„Kommt Zeit, kommt Rat“, antwortete Anton, verschmitzt lächelnd, als er daran dachte, was er vorhin eben mit Mathilde heimlich besprochen hatte.