Es ist Samstagvormittag. Anton war bereits den zweiten Tag aus dem Krankenhaus zurück. Seine Liebste und er waren heute sehr zeitig aus dem Bett. Die Beiden erwarteten am Abend Besuch von Katharina, die in jenem Krankenhaus arbeitet, in dem Anton behandelt wurde. Bis dahin war noch viel vorzubereiten.
Angie wirbelte wie ein Hurrikan durch die Wohnung, putzte hier, putzte da, stellte Dekoration um, stellte neue auf; veränderte hier was, veränderte da was.
Anton konnte nur kopfschüttelnd zusehen, war es ihm doch von Angie verboten worden, ihr zur Hand zu gehen. Er solle sich lieber ausruhen und für den Abend Kraft sammeln. Dabei schaute sie ihn zwinkernd an, ein schelmisches Lächeln umspielte ihre Lippen.
„An was denkst du schon wieder?“, fragte Anton, schon fast der Verzweiflung nahe, hier ohne helfen zu dürfen, herumsitzen zu müssen, während Angie fleißig in der Wohnung herumwuselte. Immerhin nutzte er diese untätige Phase dazu, seine Frau zu beobachten.
„Ach, an nichts Besonderes“, versuchte Angie ihn vom Thema abzulenken. So sehr sie sich auf den Abend freute, ein wenig Bauchschmerzen bereitete es ihr trotzdem, womöglich mit einer Frau Sex zu haben, während ihr Liebster dabei zusah – oder für sie noch nicht vorstellbar, er würde mit einer fremden Frau zugange sein. Sie gönnte es Anton ja von Herzen, auch einmal eine andere Frau als immer nur sie spüren zu wollen, aber in diesem Falle war das irgendwie anders. Nicht, dass ihr das nicht gefallen würde, im Gegenteil, konnte sie doch schon auch einmal mit viel Vergnügen in seinem Beisein der lesbischen Liebe frönen, ohne dass Anton aktiv mitmischte. Sie dachte an die Szene mit Mathilde, damals, als Anton mit ihr über das Wochenende im Schloss „Sonnenhöhe“ war. Ja, das war schon eine geile Angelegenheit. Aber diesmal, wo solch eine Zusammenkunft geplant ist, war das schon etwas ganz anderes für sie.
„Dir geht doch was im Kopf herum“, drängelte Anton, der sehr wohl spürte, dass mit seiner Liebsten etwas nicht ganz in Ordnung war. „Komm, mache erst einmal eine kleine Pause. Setz dich her zu mir. Wir sollten wohl noch einmal reden. Der heutige Abend geht dir, wie ich annehme, doch etwas an die Nieren.“
„Hm“, grummelte Angie vor sich hin, legte aber doch ihre Putzutensilien beiseite.
„Nun komm schon“, sagte Anton wieder, setzte sich auf die Couch und klopfte auf den Platz neben sich. „Setz dich schon zu mir her.“
Angie kam etwas brummig zu Anton herüber und setzte sich neben ihn.
„Was ist los mit dir?“, fragte Anton wieder. „Magst du drüber reden?“
Ein leises Schluchzen kam von Angie.
„Hm“, grummelte Angie immer noch und schnäuzte erst einmal heftig in ihr Taschentuch. „Ich weiß auch nicht, ob das richtig ist, was wir heute Abend vorhaben“, begann sie. „Irgendwie kommt es mir so vor, als würden wir Katharina damit überfallen. Und ob ich es wirklich ebenfalls will, ich weiß nicht so recht.“
„Mir scheint, du hast plötzlich Zweifel. Aber Liebling, das musst du doch nicht“, beruhigte Anton sie. „Du weißt doch, es geschieht nur das, was wir alle wollen. Die Sache wird sofort abgeblasen, wenn einer von uns Nein sagt. Und außerdem hatten wir doch schon einmal so eine Konstellation. Du erinnerst dich an Mathilde im Schloss „Sonnenhöhe?“
„Ja, schon. Du hast ja Recht. Daran musste ich vorhin auch denken. Ich weiß auch nicht, was plötzlich mit mir los ist“, schnüffelte Angie in ihr Taschentuch.
Anton nahm seine Liebste tröstend in seine Arme. „Warten wir es erst einmal ab, was heute Abend wird, dann sehen wir weiter. Okay? Ich verspreche dir, nichts zu machen, was du nicht möchtest.“
„Okay“, antwortete Angie, diesmal sichtlich erleichtert, dass es ihr Anton nicht darauf anlegen würde, Katharina ins Bett zu bekommen. „Ich mache mal weiter, damit ich fertig werde.“
„Lass mich dir helfen“, bot Anton seiner Frau an.
„Nee, lass mal. Da komme ich wenigstens auf andere Gedanken, wenn ich hier zu tun habe“, würgte Angie Antons Hilfeangebot erneut ab. Was blieb ihm weiter übrig, als weiterhin tatenlos zuzuschauen.
***
Am Nachmittag war Angie endlich zufrieden mit ihrer Arbeit. Erleichtert setzte sie sich auf die Couch und besah sich ihr Werk. Das Wohnzimmer war neu dekoriert, alles war an seinem Platz. Auch das Schlafzimmer war für den Fall der Fälle vorbereitet, auch dort legte Angie Wert auf Details.
Anton, der inzwischen noch einkaufen gegangen war, kam eben nach Hause. „Hey, Süße“, rief er vom Flur ins Wohnzimmer, als er die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte. „Ich bin wieder da.“
Angie sprang sofort auf und ging hinaus zu Anton. „Hast du alles bekommen?“, fragte sie ihn.
„Ja, alles“, bestätigte Anton und stellte die Einkaufstüte auf den Küchentisch, um das Gekaufte auspacken zu können.
„Da kann ich mich nun ja daran machen, die Häppchen vorzubereiten“, antwortete Angie.
„Hilfst du mir? Die Eier müssen noch geschält und halbiert werden. Hast Du auch diesen schwarzen Kaviar-Ersatz nicht vergessen? Du weißt schon, den, den ich so gerne mag.“
„Natürlich habe ich auch das mitgebracht. Aber nun erst einmal an die Arbeit“, freute sich Anton, der nun endlich nicht mehr zum Nichtstun verdonnert wurde.
Schnell hatten die Beiden die letzten Vorbereitungen für den Abend fertig. Der Wein stand im Kühlschrank, Sekt für alle Fälle auch. Die Platten mit den Häppchen wurden noch dazu gepackt, dann war alles bereit, ihr Besuch konnte kommen.
So war es dann auch. Kaum waren unsere beiden Helden fertig, sich selbst zurechtzumachen, klingelte es auch schon an deren Wohnungstür.
Aufgeregt hüpfte Angie zur Tür und riss diese auf, dass sie vom davorstehenden Gast erschrocken angeschaut wurde.
„Na du gehst ja ran“, sagte Katharina, als Angie die Tür öffnete. „Hi … hier bin ich!“
„Schön, dass du da bist“, wurde Katharina von ihrer Gastgeberin begrüßt. „Aber komm erst einmal herein“, sie machte die Tür frei, damit der Besuch eintreten konnte.
„Hallo Katharina“, grüßte auch Anton, als diese in den Flur trat.
„Hi Anton, gut siehst du aus, so richtig erholt. Ich nehme an, deine Liebste hat dich auch gut behandelt“, grüßte Katharina mit einem verschmitzten Lächeln zurück.
„Ähm, ja, ich kann nicht klagen. Meine angetraute Krankenschwester hat mich wirklich gut gepflegt“, meinte der Gefragte, ebenso verschmitzt zurück lächelnd.
„Keine Details bitte, das geht mich nichts an“, bremste Katharina lächelnd Antons Rede. Sie konnte sich schon denken, auf was Anton aus war. An seine Anzüglichkeiten konnte sie sich nur noch zu gut erinnern, als er noch im Krankenhaus war. Hier zu Hause würde das garantiert nicht viel anders sein.
„Ist ja schon gut“, schmollte Anton und zog einen Flunsch.
„Komm erst mal rein, hier entlang bitte“, sagte Angie und ging ins Wohnzimmer voran, wo sie Katharina einen Platz anbot. „Setz dich doch. Ich hole schon mal ein paar Gläser. Du trinkst doch Sekt?“, fragte sie ihren Gast.
„Ja, gerne“, antwortete Katharina und nahm am langen Ende der großen Eckcouch Platz. „Ihr habt es gemütlich hier“, lobte sie die Unterkunft ihrer Gastgeber.
„Angie ist heute fast den halben Tag wie ein wildes Huhn durch die Wohnung gewirbelt“, erwiderte Anton auf Katharinas Lob. „Du hättest sie mal sehen sollen.“
„Was hätte Katharina sehen sollen?“, fragte Angie, die eben aus der Küche mit drei Sektgläsern zurückkam.
„Ach, nichts weiter“, lenkte Anton ab. „Ich habe Katharina nur von deinem Wirbel, den du heute hier veranstaltet hast, erzählt. Das war echt lustig.“
„Du schon wieder, immer musst du dich über alles was ich mache lustig machen. Du bist einfach unmöglich. Ich glaube nämlich kaum, dass Katharina das interessiert“, grinste Angie und boxte Anton in die Seite. „Trinken wir erst einmal einen Schluck.“ Angie füllte die Gläser und reichte das Erste an Katharina weiter.
„Auf uns und einen schönen Abend“, prostete Anton den beiden Frauen zu, als auch er sein Glas in der Hand hielt.
„Auf uns“, antworteten diese wie aus einem Mund.
Eine ungezwungene Plauderei der Drei kam zustande. Der Alkohol ließ sie lockerer werden. Auch Angie bemerkte, dass ihre Skrupel vom Nachmittag plötzlich wie vom Winde verweht waren. Interessiert schaute sie zu Katharina, wie diese einen Schluck aus ihrem Glas nahm und sich dann genüsslich einige Tropfen Sekt mit der Zunge von den Lippen leckte.
Angie kam ins Träumen. Sie stellte sich vor, wie Katharina sie mit diesen Lippen küsste, wie sich diese zärtlich auf ihre eigenen Lippen legten und mit ihnen verschmolzen. Der Gedanke, sie würde sich mit Katharina küssen, ließ Angie unruhig werden. Sie öffnete ihre Lippen, so als würde sie zurück küssen wollen. Ein leises Stöhnen entfleuchte ihr, worauf sie erstaunte Blicke von ihrem Mann und von Katharina erntete.
Anton grinste. „Liebling, was ist los mit dir?“, fragte er scheinheilig. Kannte er doch seine Angie gut genug, um zu wissen, was mit ihr los war.
„Ach nichts“, antwortete Angie erschrocken und lehnte sich gegen die Rückenlehne des Sofas, schlug die Beine übereinander und begann, unruhig mit dem Fuß zu wippen.
„Das sieht aber mehr aus als nach nichts“, stocherte Anton weiter. Er blinzelte Katharina schelmisch an, in der Hoffnung, sie würde mit in sein Horn blasen.
Katharina schien zu ahnen, was Anton vorhatte und ging auf seine Stichelei ein. „Das sieht wirklich mehr aus als nach nichts. Bist du dir da ganz sicher, dass du nicht an irgendwas erkrankt bist?“, sagte sie zu Angie.
Die Angesprochene errötete. „Nein, nein, es ist wirklich nichts“, wehrte sie auch Katharinas Anmache ab. Inbrünstig hoffte sie, die beiden würden nicht weiter darauf eingehen. „Wollen wir nicht was essen? Ich habe ein kleines Büffet vorbereitet“, lenkte sie weiter ab. „Ich jedenfalls habe Hunger. Ihr auch?“
Ehe Anton und Katharina antworten konnten, sprang Angie auch schon auf und ging in die Küche, um die vorbereiteten Häppchen aus dem Kühlschrank zu holen.
„Oh“, stieß Katharina einen erstaunten Ruf aus, als Angie zurückkam und die Platten auf dem Tisch abstellte. „Ah, ihr habt auch halbe Eier mit Kaviar. Woher wusstet ihr, dass ich so was liebe?“
Nun schauten sich Anton und Angie an. „Das haben wir nicht gewusst“, erwiderte Angie. „Ich liebe das auch, sehr sogar.“
„Die sind wirklich sehr lecker“, sprach Katharina mit vollem Mund. Sie hatte schon zugegriffen und sich gleich ein halbes Ei auf einmal in den Mund gesteckt. Genüsslich kaute sie es, ehe sie es hinunter schluckte. Danach leckte sie sich über die Lippen, so als wolle sie den Geschmack nochmals schmecken. „Wirklich sehr lecker“, wiederholte sie. „Das macht Appetit.“ Dabei sah sie Angie an und grinste ein wenig.
Angie griente zurück. „Du …“, sagte sie. „Weißt du, wenn du so die Eier in deinen Mund steckst und sie genüsslich kaust, da kommen mir so komische Gedanken auf.“
„Ah ja, komische Gedanken?“, ging Katharina auf Angies Spiel ein. „Das musst du mir nun mal etwas genauer erklären.“
Nun war es an Angie, ein wenig zu erröten, oder besser gesagt, so zu tun, als wäre ihr es peinlich. „Das kann man nicht so einfach erklären“, versuchte sie ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen.
„Ach, das geht nicht so einfach. Warum nicht?“, spielte Katharina weiter mit.
„Ja, aus einem ganz einfachen Grund ist das so.“
„Und der wäre?“, fragte Katharina, weiter unwissend tuend.
„Es ist eine etwas sehr intime Sache“, meinte die Gastgeberin.
Anton, der den Wortspielereien der beiden Frauen bisher mit wachsendem Interesse zugehört hatte, mischte sich nun ein. „Wenn Angie schon mal zugibt, es wäre eine sehr intime Sache, dann stimmt meist etwas nicht mit ihr“, gab er sich wissend.
„Eine intime Sache, das ist ja interessant“, blies Katharina nun auch in Antons Horn. Apropos Horn, als sie daran dachte, was Anton vor wenigen Tagen im Krankenhaus getan hatte, verspürte sie ein leichtes, erregtes Kribbeln im Bauch. Da sie wusste, am Abend würde eventuell etwas mehr geschehen, ließ es sich nicht vermeiden, dass auch ihr Slip feucht wurde.
„Nun möchte ich aber endlich mal wissen, was das für eine ominöse intime Sache ich“, sagte sie ein wenig lauter.
„Nun ja“, begann Anton Angie das Wort abzuschneiden, die eben ihren Ausspruch erläutern wollte. „Wenn Angie schon so komisch zu labern beginnt, bedeutet das in den meisten Fällen, sie ist sehr geil.“
„Pfff!“, ließ Angie darauf nur verlauten. „Du schon wieder.“
„Ja, ich schon wieder“, grinste Anton. „Das stimmt doch, oder nicht? Immerhin kenne ich dich schon etwas länger und auch etwas besser als Katharina. Und außerdem, wisst ihr … schaut mal hierher“, Anton zeigte auf seine Hose, die sich verdächtig ausbeulte.
„Was ist mit deiner Hose?“, fragte Angie scheinheilig, dabei gierig auf das verdeckte Korpus Delikti schauend.
„Na hier, schau doch mal genauer hin“, spielte Anton mit.
„Ach, na so was“, tat Katharina erschrocken. „Was ist das denn? Darf ich mal?“ Sie schaute Angie um Zustimmung bittend an.
„Bitte, bediene dich. Er gehört heute Abend uns beiden“, flötete Angie.
Katharina stand auf und ging hinüber zu Anton. Sie stellte sich vor ihn und beugte sich nach vorn, bis sie fast mit der Nase an dessen Hose stupste. „Ah, ja, sehr interessant. Das scheint ein Ständer zu sein, der da versteckt ist.“ Sie strich leicht mit der Fingerspitze über den Hosenstoff und fühlte etwas vor.
„Hmmpf“, grunzte Anton erregt.
„Wollen wir ihn verführen?“, fragte Katharina.
„Gute Idee“, meinte Angie darauf. „Es war deine Idee, also darfst du beginnen. Ich mache mal Musik an, da verführt es sich besser.“ Mit einem kecken Augenaufschlag blickte sie zu ihrem Mann hinüber und ging zur Stereoanlage, um sie anzuschalten.
Katharina ließ sich nun nicht mehr lumpen. Grazil begann sie, sich auszuziehen. Langsam bewegte sie sich im Takt der Musik. Kleidungsstück nach Kleidungsstück fiel zu Boden, bis sie nur noch in BH und Slip vor Anton stand.
Der starrte sie gierig an und wollte nach ihr greifen.
„Finger weg!“, wurde er von Katharina zurückgepfiffen, woraufhin Anton erschrocken seine Hand wegzog.
Katharina bewegte sich weiter lasziv im Takt der Musik vor Anton hin und her. Sie blickte zu Angie hinüber, die ihr mit großen Augen zusah. Sie zeigte mit dem Finger auf Angie und bedeutete ihr, zu ihr herüber zu kommen.
Angie stand wie in Trance auf. Mit kleinen Schritten kam sie auf Katharina zu und blieb so nah vor ihr stehen, dass sie sich fast berührten. Sie wurde von Katharina weiter herangezogen. Fraulich volle Lippen trafen auf die ihrigen, die Münder der beiden Damen verschmolzen zu einem Kuss. Züngelnd standen sie voreinander. Angie seufzte leise.
Katharina begann, Angies Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf fielen ihren flinken Fingern zum Opfer. Die Bluse wanderte auf den Sessel, der BH folgte.
Angie atmete schneller, als sich Katharinas Lippen um ihre Nippel legten und zärtlich daran saugten. Unruhig hüpfte sie von einem auf das andere Bein, während Katharinas Lippen sie weiter verwöhnten. Auch Angies Slip war inzwischen von ihrem Nektar durchnässt.
„Du, wir haben Anton ganz vergessen“, flüsterte sie auf einmal Katharina zu, als ihr einfiel, dass ihr Mann ja immer noch auf dem Sofa saß und sie wie gebannt anstarrte.
„Oh“, war von Katharina zu hören. Sie blickte sich um, direkt in Antons glänzende Augen.
Dieser saß wie zur Salzsäule erstarrt auf dem Sofa. Seine Not war klar zu erkennen. Krampfhaft versuchte er, seine Erektion vor den Frauen zu verbergen.
Tänzelnd kamen sie auf ihn zu. Ihre Brüste bewegten sich im Takt ihrer Schritte aufreizend vor Anton. Angie ließ beim Gehen ihren Rock einfach fallen. Nun war sie nur noch in String und ihren schwarzen halterlosen Strümpfen bekleidet.
Auch Katharina ließ jetzt noch den BH fallen und stand nun in einem nur gerade so ihre Scham bedeckenden String vor ihm.
Anton bekam noch größere Augen, als er das sah und rutschte noch unruhiger mit dem Hintern auf dem Sofa hin und her.
„Naaaa“, flöteten die beiden Frauen wie synchron. Beide machten einen Kussmund in seine Richtung.
Angie ergriff Anton am Hemdkragen. Sie zog ihn hoch. „Komm“, säuselte sie, nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ihre Bedenken vom Mittag waren wie weggeblasen. Jetzt zählte nur noch die Lust, die sie alle empfanden und ausleben wollten.