Der Herbst im Jahre 2022 rückt in
Richtung Dystopie – eine Tragödie!
Wunder und Wünsche werden zur Seltenheit,
was Trauer mit sich bringt.
Ja, die Menschen sind dem Wahnsinn geweiht
und rennen der Hetze hinterher.
Was mag W. A. Mozart darüber denken?
Die Antwort: Der geniale Luftgeist fühlt sich
wie im falschen Film – man sehnt sich
sehr nach den 1980er-Jahren zurück.
Man sagt nur: Falco und die Melodie
des Liedes Rock me Amadeus ertönt sofort.
Jedoch ist dies inzwischen weite Vergangenheit!
Doch es kommt noch mehr Heftigkeit dazu:
Wolfgang Amadeus Mozart sieht Visionen.
Aber sie handeln von Maschinenmenschen,
die gegen Piraten kämpfen – ein Stoff für
die bösen Zungen der Regenbogenpresse.
Ungefähr so, als würde die Bild über
den Dritten Weltkrieg berichten und
endlose Angst in die Gesellschaft verbreiten.
Sobald diese Zukunftsvision eintreten sollte,
dann wissen wir sofort: Die Welt geht schneller unter,
als es uns lieb ist!
Jedoch wissen wir nicht, wann genau.
Das ist auch gut so:
Sonst wäre Mozart ein
eiserner Melancholiker und kein Luftgeist!