Wenn man wüsste, wie sehr die modernen Technologien von Impulsen aus der Kunst profitieren würden, dann wäre das zeitgenössische Leben viel bunter. Darum haben sich Webdesigner und andere Leute, die in hochtechnisierten Berufen arbeiten, folgende Idee ausgedacht:
„Wie wäre es, wenn man für Wolfgang Amadeus Mozart eine Internetseite mit der Reichweite von Facebook in Betrieb nehmen würde?“
Dieser Gedanke klingt zwar abgehoben, doch dies ist kein Hindernis für all die technisch versierten Köpfe, die auch Wolfgang Amadeus Mozarts Werk zu schätzen wissen. Den Technikfreaks ist mittlerweile bewusst geworden, dass die MINT-Fächer durch Kunst und Kultur neue Anregungen bekommen.
Also setzen sich die digitalen Vermarkter, Webdesigner und andere Menschen aus der IT-Branche hin und stellen mit viel Werbeaufwand, Schweiß und Tränen die Plattform zu Ehren von Wolfgang Amadeus Mozart online. Am 27. Januar 2023 wird die Seite für die Allgemeinheit freigeschaltet und für kleine und große Mozart-Nerds wird sie zu einer Spielweise.
Hoch über den Wolken, wo Wolfgang Amadeus Mozart als Luftgeist seinen Geburtstag feiert, hört er über die Internetplattform, die ihm gewidmet ist.
„Sapperlot! Nach dem ganzen Trubel durch Twitter, Facebook, Instagram und anderen virtuellen Orten haben sie auch an mich gedacht?“, wundert sich das Genie. „Das klingt ja nach der größten Hommage, von der ich je erfahren habe!“
Somit gilt: Wenn zwei gegensätzliche Branchen zusammenarbeiten, entsteht Wundervolles für alle Ewigkeit!