Der Flug nach Tokio war nicht so angenehm wie üblich, nicht wegen der Periode von Lis, die pünktlich aufhörte, es gab vielmehr reichliche Turbulenzen, drei Stunden lang konnte weder Essen noch Trinken serviert werden. Unsere Mägen knurrten vernehmlich und erbost.
Kikki machte das aber alles wieder wett. Wir wurden nicht nur mit Blumenkränzen überschüttet, sondern auch mit Küssen. Kikki, die arme Millionärin, hatte für uns eine kleine, typisch japanische Unterkunft gebucht. Um einen kleinen Garten drängten sich drei Suiten, ich möchte eher Wohnungen dazu sagen. Die vierte Seite des Gartenhofs ist ein gemeinsamer Speiseraum mit der entsprechenden großen offenen Küche, Bar und Hauseingang. Die Türen zum Innenhof sind in der traditionell japanischen Suite mit Papier bespannt, der Garten ein japanischer Traum mit Fischteich und Koi-Karpfen. Die zwei anderen Suiten haben normale Fenster und Glasschiebetüren. Es ist ein Gästehaus der obersten Luxusklasse, von Kikki für das Haus Radama erworben und verwaltet.
Lis hatte sich sehr schnell an den Luxus und den Service dieses Hauses gewöhnt. Da müssen alle Hotels, die wir kennen, zurückstecken. Perfekt ist untertrieben. Mir fiel eine Preisliste in die Hand. Nur 3000 Dollar. Pro Nacht.
Zum Abendessen war Mitzi auch da. Ich erkannte sie erst gar nicht. Gutes Englisch und im Kimono, wie eine wohlerzogene Geisha. Das Werk von Kikki. Mitzi konnte sich jetzt ebenfalls gut in Englisch ausdrücken, da hatte Kikki sicher hart mit ihr gearbeitet. Das Abendessen: der beste rohe Fisch, den ich je aß. Fugu. Ein wenig Bammel bekam ich allerdings schon, als ich erfuhr, dass man bei Zubereitung durch einen schlechten Koch, daran sogar sterben kann. Die Galle oder so was ist extrem giftig.
„Wenn Kikki nicht den besten Koch hat, dann geben wir halt den Löffel ab. Ich kann nicht genug davon haben, und schau dir diese Deko an. Kim würde ausflippen“, erklärte mir Lis. Der Fisch war in hauchdünnen Scheiben, auf schwarzem Porzellan, in der Figur eines Reihers angerichtet. „Es ist so schön - dafür kann ein Mensch auch mal sterben“, teilte mir meine Frau noch mit.
„Es ehrt mich, wenn es euch schmeckt. Ich denke, nach Australien, ist Stil wieder mal angebracht“, lächelte Kikki japanisch.
Lis nickte mit vollem Mund.
Ich auch. Appetit ging uns im Moment vor Stil und Angst. Erst schmeckte der Fugu etwas fade, dann aber kam der Geschmack. „Ich werde dich nachher dafür küssen. Unserem Mädchen möchte ich nicht die Röte ins Gesicht treiben. Blass steht ihr besser“, nuschelte ich. Ja, auch hier gab es eine Dienerin, die zwischen mir und Kikki kniete. Sie sei auch dafür bereit, wurde mir gesagt.
„Ich habe mir erlaubt, euren Aufenthalt hier, wie folgt zu planen“, erläuterte Kikki nach dem fulminanten Abendessen. „Zuerst zu diesem Haus: Ihr habt die Suite mit zwar niedrigem aber immerhin richtigen Doppelbett. Wir nennen sie die Europäer Suite. Alle Zimmer sind mit allem Komfort, das habt ihr ja gesehen. Das Mädchen schläft vor eurer Tür, auf Händeklatschen bereit zu dienen. Die Suite vor der euern habe ich etwas umrüsten lassen. Das Schlafzimmer hat nun auf der ganzen Fläche Futons, unsere Schlafmatten und viele Kissen, Decken, halt allem, was das Leben gemütlich macht. Das Bad ist dort völlig Japanisch eingerichtet. Eine sehr große hölzerne Wanne, mit sehr heißem Wasser aber ohne Duftstoffe. Bevor man da reingeht, wird man von einer Badefrau abgeschrubbt. Es ist üblich in Japan, dass dieses Bad gemeinsam und völlig nackt genossen wird. Das Wohnzimmer kannst du Paul, als Büro nutzen. Das Schlafzimmer und das Bad, so hoffe ich, werden wie üblich unseren abendlichen Diskussionen dienen. Ich habe die dritte Suite, vorsichtshalber für Mitzi und mich gebucht. Sonst hätten wir womöglich Fremde im Haus.“
Lis war es jetzt egal, ob das Mädchen da war. „Danke für alles, Kikki. Natürlich werden wir das große Fußbodenschlafzimmer gemeinsam nutzen. Mit Mitzi, wenn sie mag. So schön Thailand und Bali wieder waren und so fantastisch Australien, ich vermisse halt doch die gemeinsamen Abende. Es war wunderschön, meinen Paul so lange ganz alleine für mich zu haben, aber, ich glaube wir sind Gewohnheitstiere“, dann wurde Kikki sehr abgeknutscht, danach auch noch Mitzi.
Wir gingen in das gemeinsame Schlafzimmer. Eine Fußbodenheizung, eigentlich hatte sie hier ja nichts zu suchen, verbreitete angenehme Wärme im Raum. Das Mädchen nahm uns die Kleider ab und hüllte uns, nackt, in die Jukatas, diese bequemen Morgenmäntel der Japaner. Dann setzte sie sich stumm in eine Ecke, dienstbereit. Lis kuschelte zu Kikki, dann erzählten wir von unserer Reise.
Gegen acht befahl Kikki dem Mädchen, das Bad vorzubereiten und vorher warmen Sake zu servieren. Lis und ich mochten ihn, wir kannten ihn von der ersten Reise nach Japan. Mitzi kuschelte inzwischen in meinem Arm. Es ergab sich einfach so. Dann ging das Baden los. „Das Mädchen bringt dich zuerst hin, Paul. Du wirst von der Badefrau behandelt. Es wird dir Spaß machen zuzusehen, wenn dann wir zum Baden vorbereitet werden“, lächelte Kikki wissend.
Das Mädchen führte mich ins Bad. Eine ältere Japanerin, in Holzlatschen und einem Schurz, schrubbte mich mit einer Wurzelbürste und viel Seife ab. Meine Haut wurde knallrot. Rücksichtslos wurde jeder Millimeter gereinigt, danach wurde ich, mit einem Klatsch auf den Po, in den Holztrog geschickt.
„Sein heiß!“, wurde ich noch vorgewarnt. Das wusste ich von Kikki. Es war verdammt heiß, mir ging fast die Luft aus. Kikki kam als Nächste dran. Sie hatte, wie so oft, recht: Es war ein Genuss zu sehen, wie meine heutigen drei Frauen gereinigt wurden. Die Bank, wo das geschah, ist knapp einen Meter vom Beckenrand weg. Nach wenigen Minuten war jedoch alles im heißen Wasser. Ähnlich wie Kitty in Teheran, setzte sich die die Badefrau, von uns abgewendet, auf einen kleinen Hocker. Ich erfuhr von Kikki, dass der Trog ständig von heißem Wasser durchflossen wird. Das gefiel mir, so schlug ich vor, “das sollte Kitty in ihrem Edelpuff in Rottweil auch haben.“
„Kitty?“, kam es von Kikki und Mitzi wie aus einem Mund.
Was blieb uns übrig, Lis und ich erzählten. Mitzi freute sich am meisten für die Freundin. Danach glitt das Thema etwas arg ab. Lis erzählte von ihrem Besuch des Männerhauses in Teheran und wollte wissen, wie es den bei einer Mama-san so zugeht.
Kikki wurde blutrot. „Hat euch jemand etwas gesagt, doch nicht Mitzi, oder doch?“ Kikki hatte offensichtlich ein schlechtes Gewissen.
„Niemand. Ich dachte, wenn nicht du, wer kann es mir sonst erzählen“, Lis hatte offensichtlich etwas aufstöbert. „Erzähle! Sofort und alles.“
„Erinnerst du dich noch, wie Kim einmal ganz frech erklärte, sie könne ja mit dir zusammen zu mir kommen und ich könnte eure Mama-san sein, eure Puffmutter?“, stellte Kikki eine Gegenfrage.
„Ja, es war ein großer Lacher, aber jetzt sag nur nicht, du hast? Hast du? Wie war es? Hat es Spaß gemacht?“, roch Lis etwas Neues.
„Es ist immer noch das alte Problem. Sex ist leicht zu bekommen, sicherer Sex schon schwerer. Einen guten Mann dazu, der nicht plötzlich auf mein Geld abfährt, das ist unmöglich. Ich überlegte, da fielen mir eure Worte ein. Mitzi und ich hatten viel Arbeit, viel Stress, wir brauchten wieder Ruhe für die Seele. Wir redeten und redeten, dann kam mir eine Idee: Eine Mama-san musste her, eine die nur reiche und gesunde Gäste hat. Es gibt hier Männer, die zahlen 100000 Dollar im Jahr für ein Haus mit wirklich guten gesunden Mädchen. Es ist für sie wie ein Klub. In diesen Häusern sind die Mädchen ständig vom Arzt überwacht, auch die Kunden müssen ihre Gesundheit attestieren. Nicht jedes Mal, sie müssen aber schriftlich niederlegen, dass sie, außer mit der eigenen Frau, mit niemand sonst Verkehr hatten - außer im Klub. Und sie tun es auch, es dient ja allen.“
„Das muss ich Kitty schreiben“, sagte Lis. „Das ist die optimale Idee überhaupt. Wenn nur bekannte Freier kommen, die vom Haus und den Mädchen akzeptiert sind, da kann doch kaum etwas schief gehen. Wenn Männer es brauchen und gewisse Mädchen auch, das ist doch fast so gut wie eine Nebenfrau, wenn nicht ausgerechnet die auch fremd geht. Erzähl weiter Kikki. Du hast mein vollstes Interesse. Bitte!“
„Ihr ahnt es wohl, ich kaufte also so ein Haus, es ist ja zudem eine gute Anlage hier in Japan. Ja, und wenn es nun einmal ganz nötig ist, dann gehen wir halt hin und ...“ sie wurde knallrot „... und tun es. Wir sind, wie die Gäste, dabei maskiert. Das habe ich in den Klubregeln so vorgesehen, zum Schutz der Persönlichkeit, argumentierte ich. Es hat sich gezeigt, dass es zum Knüller wurde. Es kommt kaum vor, dass die Maske fällt. Alle mögen es, auch die Stammbesatzung, acht sehr gute Mädchen. Alles sehr gut ausgebildete Geishas der 2. Klasse.“
„Wir haben uns jedes Mal sehr sorgfältig zurechtgemacht. Mit Perücke und Schminke, dazu die traditionellen Kimonos der Geishas, es bestand also keine Gefahr erkannt zu werden“, ergänzte Mitzi. Inzwischen waren wir wieder im Schlafzimmer, auf den Futons. „Die Herren kommen so nach sechs. Meist von der Arbeit. Sie haben ihre eigenen kleinen Zimmer, wo sie sich um, eher ausziehen. Dort sind sie nur noch mit dem Jukata bekleidet. Eine Dienerin serviert ihnen ein kleines Mahl. Wenn sie wollen, dann kommt das Mädchen auch schon zum Essen. Wir haben da zwei Kunden, die mögen es hin und wieder, das Essen auf einem nackten Frauenkörper serviert zu bekommen. So einen Service müssen wir natürlich bieten“, erzählte Mitzi locker weiter. „Nach dem Essen, das Mädchen bekommt auch etwas davon, werden dann beide Herren bedient. Ich habe es auch einmal gemacht. Es war ... Nein, das sind Geheimnisse des Hauses.“
„Es war wohl toll“, lachte dagegen Kikki. „Nach ihrer Erzählung begann es recht harmlos. Die Herren wurden scharf. Das Opfer ist sowieso in angetaner Stimmung. Die Herren benutzen beim Essen gerne gewisse Flüssigkeiten der Dame, als Würze. Nun, ob sie daran lecken, was sie später auch taten, oder mit den Stäbchen vorher ... Ich brauche es wohl nicht zu schildern. Mitzi auf alle Fälle war voll zufrieden. Nun, sie war auch nicht sehr überrascht, dass beide Herren später gleichzeitig, ihr versteht ... Es war ja mal ihr Beruf sich da auszukennen.“
„Ich fühle mich schon lange nicht mehr als die Hure, zu der ich ausgebildet wurde“, verteidigte sich Mitzi. „Es ist auch nicht mehr mein größtes Sehnen einen Mann zu finden. Unser jetziges Arrangement finde ich optimal. Lasst mich frech sein, Kikki hat mich dazu ermuntert, sie sagt es soll ja vorkommen, dass ganz bestimmte Freunde, hin und wieder zu einem Dienst der besonderen Art bereit sind. Bist du das Paul?“ Sie kuschelte sich an mich und sah dabei fast furchtsam zu Lis.
„Er muss, das ist er unserer Gemeinschaft schuldig. Lass uns aber noch ein wenig mehr über das japanische Liebesleben hören. Kikki kannst du was dazu sagen? Über eure Männer? Wie verhalten sie sich den ihren eigenen Frauen gegenüber, lieb oder despotisch?“, wollte Lis wissen.
„Ich kann da nicht so viel sagen, wie ich es gerne täte. Die meisten sind mit ihren Frauen voll zufrieden. Gut die Hälfte aller Männer gehen trotzdem in die einschlägigen Häuser. Oft folgt auf einen Besuch im Restaurant, mit allen Herren, die zusammen speisten, ein Besuch bei einer Mama-san. Auf Spesen“, erklärte sie. „In den Klubs, wie wir einen haben, ist das völlig anders. Unsere Gäste haben so ein ähnliches Problem wie ich. Sie wollen einer möglichen Erpressung aus dem Weg gehen, weil sie meist bekannt sind und reich. Unter den älteren Herren haben wir auch sehr perverse - nein, Schweine möchte ich in diesem Zusammenhang nichts sagen, vielleicht Kranke. Sie brauchen Schläge, wollen gewürgt werden oder geilen sich an merkwürdigen Fesselspielen auf. Da werden Frauen wie Wurstpakete verpackt. Ich habe es mir mal bei unserer Mama-san angesehen. Es geht nicht um Qual, es geht darum, einen Menschen hilflos zu sehen ... oder so. Ich wurde nicht einmal Nass zwischen den Beinen. Es gibt aber Typen, die mögen es danach besonders lieb zu sein und - ihr werdet es kaum glauben, dann können sie es manchmal auch.“
„Du hast zugesehen?“, wurde Lis aufmerksam.
„Ja. In solch guten Häusern gibt es immer eine kleine Luke, von der aus man zusehen kann. Sie ist nicht für Gäste, wenn du das meinst, sie ist zur Sicherheit der Mädchen.“
„Die Mama-san sagt, dadurch seien auch schon Kunden gerettet worden, die einen Herzanfall bekamen“, wusste Mitzi.
„Ich hätte richtig Lust zu einer Schandtat, wenn ich das so höre. Wie sind den euere jungen Männer. Im Bett meine ich? Taugen sie denn überhaupt etwas?
„Schandtat?“, Kikki wurde erneut rot. „Du willst doch nicht ... auf eurer Hochzeitsreise?“ Mitzi kicherte aufgeregt und Kikki fügte hinzu: „So ganz dein Ernst ist das wohl nicht. Oder? Sag bitte nein. Nein? Es ist wirklich das, was du willst. Lis! Keine Scham? Oh ihr Europäer. Was sagst du dazu, Paul?“
„Meine Frau hat mich, seit dem Tage unserer ersten Annäherung, an der ganz langen Leine gelassen. Es gab nie auch nur den kleinsten Hinweis, dass sie mir nicht alle Vergnügen gönnt, die ein Mann braucht. Es war mir bald klar, dass es sehr derben Ärger geben würde, wenn ich über die Stränge schlüge; ich habe mich also so benommen, dass ich ihr jederzeit in die Augen sehen konnte.“ Lis nickte bestätigend. „Wir haben bei unserem Bettgespräch, vor der Abreise, zu meiner Verblüffung festgestellt, dass sieben von den acht Frauen, mit denen ich geschlafen habe, mehr oder weniger von Lis ausgesucht waren. Sie hatte mich dadurch stets unter Kontrolle. Es gab noch zwei andere Vorfälle, die zählen aber in diesem Zusammenhang nicht. Dann stellten wir damals fest, ich sage es mal so unter uns Pfarrerstöchtern, wie Renate einmal sagte, dass Lis damals gerade mal eine Stunde mit einem anderen Mann hatte. Es war ein von ihr angekündigtes Abenteuer mit Hans. Ich finde, eine junge Frau mit so viel Sexualität, muss mehrere Männer kennen. In Ehren natürlich. Ich kann mir halt nichts Schlimmeres vorstellen, als eine junge Mutter, die heimlich fremdgeht, weil die Neugierde sie dazu treibt. So haben wir gemeinsam beschlossen, sie hat auf dieser Reise die freie Wahl. Sie hat sie bisher einmal genutzt, ein Freund, Nummer Drei in ihrem Leben. Wie sie beide feststellten, ein einmaliges Vergnügen. Im Sinne des Wortes: Neugierde einmalig erlebt und einmalig ausgelebt. Um es genau zu sagen - eine Wiederholung ist nicht vorgesehen, auf keiner von beiden Seiten.“
„Das einzig Dumme daran“, grinste Lis „... ich hatte die führende Rolle. Mein Partner war ein ganz lieber, aber auch sehr unerfahrener Liebhaber. Das Pikante war, Paul schlief derweil, natürlich in einem anderen Zimmer, mit dessen Frau. Ebenfalls sehr unerfahren.“
„Liebe Lis“, maulte ich ein wenig. „Du hast vergessen zu sagen, dass dieses Ehepaar wusste, was lief. Wir gaben unsere Erfahrung weiter, alle hatten ihren Spaß und auch hier wurde eine Wiederholung ausgeschlossen. Natürlich waren es gute Freunde.“
„Was heißt waren?“, sagte nun meine Frau lächelnd. „Es sind noch immer gute Freunde.“
„Ich hatte einmal ein sehr seltsames Abenteuer“, setzte ich das Gespräch fort. „Mit vierzehn Mädchen. Ich war ihre Hure. Blind, mit einer Mütze über dem Kopf, haben sie mich, mit meiner Erlaubnis natürlich, im wahrsten Sinne des Wortes benutzt. Keine Ahnung wie viel. Keine Ahnung wer von ihnen. Wir sind auch beste Freunde geblieben. Diese Damen rechne ich nicht in meine Sammlung. Es waren mindestens acht, ich fürchte jedoch es waren alle. Lis soll nun ihr Abenteuer haben. Ihr sorgt für einen guten Freier, der was bringt, der Japan repräsentieren kann. Wenn sie mag, auch für zwei davon. Es wird und soll für sie eine sehr aufregende Erfahrung werden. Sie kann doch jederzeit aufhören, wenn ihr danach ist?“
„Kann sie“, sagte Kikki.
„Oh Paul“, sagte Lis.
„Ich werde deine Dienerin sein, es wird dir nichts geschehen“, sagte Mitzi. „Du sollst dein Abenteuer haben, unter den bestmöglichsten Voraussetzungen. Es gibt da einen etwas älteren Kunden. Kikki kennt ihn, sie sucht ihn sich gerne aus. Er kommt immer an denselben Tagen. Dreimal in der Woche. Übermorgen wieder.“
„Ich danke euch“, seufzte Lis. „Ich denke, ich sollte aber noch etwas zu meinen Beweggründen sagen. Sicher hängt es mit dem Beruf von Paul zusammen. Aber, viele meiner Freundinnen sind, ich sage es mal so, sind oder waren Huren. Kitty ist aktiv, du Mitzi zählst zu den Ehemaligen; eine sehr nahe Freundin auch, wie ich erst vor Kurzem erfahren habe. Neben der Familie, zu der ich dich Kikki rechne, ist Kitty meine beste Freundin. Ich verspreche mir sehr viel mehr Verständnis zu diesen Freunden, wenn ich einen ganz kleinen Einblick in dieses Milieu bekomme. Ich habe etwas Angst. Du hast sicher die meiste Erfahrung, Mitzi. Komm mit mir in unser Schlafzimmer, damit du mich beraten kannst. Vielleicht auch ein wenig beruhigen. Kikki ist Pauls Nebenfrau, sie hat das Recht auf die erste Nacht. Paul soll seine Pflicht tun. Morgen steht er dir zur Verfügung. Dann bin ich dran. Im Puff.
Die ersten drei Nächte in Japan sind somit geklärt. Beim Frühstück besprechen wir die Ausflüge“, sagte sie entschlossen. Danach kam sie schnell in meinen Arm geschlüpft, küsste mich und zog mit Mitzi ab. Für sie war der Fall gegessen.
„Ein Japaner reizte sie also. Nun, was soll ich da machen?“, lachte ich. „Weder Lis noch ich, haben dich Kikki gefragt, ob du denn überhaupt auf dieses Recht, dass Lis dir offensichtlich eingeräumt hat, bestehst. Vielleicht hast du ja für dich die optimale Lösung bereits gefunden. Ich könnte es sehr gut verstehen.“
„Mit dieser Lösung, bei der Mama-san, kann ich gut leben. Es war dort fast immer derselbe Mann. Er ist über vierzig und - er weiß ganz genau wie es geht. Ich muss gestehen, ich freue mich schon auf den nächsten Abend mit ihm. Heute freue ich mich auf dich, auf deine ungestüme fordernde Jugend. Ich werde mich mit dir fallen lassen und jede Sekunde genießen, wie ich es sonst nur bei ihm kann. Er ist anders - ruhiger, gelassener. Das ist wohl sein und mein Alter. Aber heute brauche ich dich.“
Sie bekam das, was sie wollte und brauchte. Sie spielte mit Begeisterung die japanische Schneetigerin. Sie war einer der Vulkane, an denen Japan so reich ist. Dann schlief sie in meinen Armen ein. Am Morgen kamen Lis und Mitzi. Wir schliefen noch.
Lis kuschelte sich neben mich und flüsterte. „Ich hab noch mal nachgedacht. Kann ich dieses Abenteuer wirklich wagen? Ich sage es sofort ab, wenn du auch nur den kleinsten Einwand hast. So wichtig ist es mir dann doch nicht.“
„Nein, schon alleine aus dem Grund nicht, weil du diese Chance nie wieder aus dem Kopf bekommst, wenn du sie jetzt nicht nutzt. Dann tust du es womöglich unter weitaus schlechteren Bedingungen. Streite es jetzt nicht ab. Da kenne ich dich zu gut.“
„Ich streite nicht mit dir, mein geliebter Mann. Ich wollte nur noch einmal ganz sicher gehen“, lächelte sie zurück.
Kikki war inzwischen ebenfalls aufgewacht und räkelte sich genüsslich. „Guten Morgen, ich habe wundervoll geschlafen. Paul hat wieder einmal sein Bestes gegeben“, sie errötete und hielt eine Hand vor den Mund. „Oh weh. Ich habe mich schon so an eure frivole Sprache gewöhnt, dass mir die Worte von alleine aus dem Mund purzeln. Zu Strafe dafür werde ich euch etwas beichten, während Mitzi das Frühstück regelt.“
Das war ein Rauswurf. Mitzi ging klaglos und Kikki holte tief Luft. „Erinnerst du dich noch an Hongkong, wo wir auch so wild waren wie gestern Nacht, Paul? Damals hattest du dich wohl sehr gewundert.“
Ja, du mochtest es meist lieber ruhig.“
„Ich hatte damals eine furchtbare Angst vor dem Ende der Reise. Wieder alleine in Japan. Erst du Paul, dann Hans, hatten mich wieder ins Leben zurückgerufen! Bald stand ich da, ohne alles. Ihr habt euch vielleicht gewundert, dass ich zwei Tage alleine schlief. Ich habe geweint und mich dann entschlossen, ich hatte die Pille abgesetzt, der Termin war günstig, ich wollte von Paul ein Baby. Für mich alleine. Ich hätte es wohl nie verraten, wo es herkommt.“ Sie kroch fest in meine Arme und sah fast furchtsam zu Lis, doch sie erzählte schnell weiter. „Es kam gar nicht. Zurück in Tokio ging ich zum Arzt und erfuhr die bittere Wahrheit: In meiner Zeit als Geisha wurde ich aus Versehen sterilisiert. Der Arzt verwechselte mich mit einer Geisha 2. Klasse. Ich konnte mich nicht einmal richtig daran erinnern. Meine Chance war endgültig vorbei. Paul hat aber nun doch eine neue für mich gefunden, das Haus Radama füllt mich jetzt total aus. Es musste wohl so sein, mit einem Baby wäre es nicht möglich gewesen.“ Sie seufzte tief. „So, jetzt ist es raus. Es hat mich sehr gequält. Seid mir aber bitte nicht böse.“ Sie sah erst mich dann Lis Verzeihung heischend an.
„Ich bin böse. Und Paul sicher auch. Weil du nicht einfach mit uns darüber gesprochen hast“, murrte Lis.
„Dann hätte ich es mit Stil und der notwendigen Würde versucht. Du hast doch nicht befürchtet, wir ließen eine Freundin einfach im Stich? Nun verstehe ich allerdings auch, warum du an jenem Abend so besonders wild warst. Du wolltest auf eine bleibende Erinnerung raus.“ Ich nahm Kikki fester in den Arm und Lis kam auch angekuschelt. Dann kam Mitzi, um uns zum Frühstück zu holen.
Kikki machte eine sehr informative Stadtrundfahrt mit uns. Mitzi bewachte das Büro, das Kikki im Stundentakt anrief. Wir aßen unterwegs und landeten nachmittags in einem kleinen Shinto Schrein. Lis hatte recht: Wir wurden ordentlich eingekleidet; ich sah aus, wie ich mir einen Großvater vorstelle, so mit Frack und Zylinder oder so.
Lis sah dafür aus wie eine weiß getünchte Käthe Kruse Puppe. Kikki hatte, im Auftrag von Kim, alles organisiert. Es war eine feierliche Zeremonie, als wir den japanischen Göttern anempfohlen wurden. Ein wenig störte mich nur der seltsame Sprechgesang der Mönche. Für mich klang es eher wie ein Rudel Katzen, denen zwar rhythmisch aber nicht gleichzeitig auf den Schwanz getreten wird.
Ich entschuldige mich dafür. Man kann nicht einerseits die Annehmlichkeiten eines Landes genießen und dann über seine Sprache meckern. Tiefe Verbeugung. Ich war und bin mir der Ehre, die uns widerfuhr, voll bewusst.
Lis fand es mal wieder ganz aufregend. Im Hotel brauchte sie jedoch Mitzi, die sie aus diesem sündhaft teureren Hochzeitskimono schälen musste. Rein geholfen haben ihr die Mädchen des Schneiders. Ein Coupon feinster weißer Seide, nur gewickelt und drapiert. 2000 Dollar. Kikki hatte sich nicht lumpen lassen. Ich denke, sie muss deswegen jedoch nicht auf das Essen verzichten.
Das Abendessen auf alle Fälle war wieder mal das Beste aus dem Meer. Keinen Fugu heute, dafür gelbschwänzigen Thunfisch. Lis und ich dachten zuerst es sei feinste rohe Lende. Die Soße musste nachgereicht werden. Sie war ganz der Geschmack meines Leckermäulchens und was ihr schmeckt, das mag ich meist auch. Kikki wurde zum Dank abgeküsst, dass ihr beinahe Hören und Sehen verging.
Dann weinte Lis mal wieder ein wenig. Ich überließ es Kikki sie zu trösten und kam meiner Pflicht mit Mitzi nach. Nach einer guten Stunde waren wir zurück.
Das Gespräch war ruck zuck beim morgigen Spätnachmittag, beim Abenteuer das Lis vorhatte. Mitzi hatte alles in die Wege geleitet. Die Macht nicht nur von Kikki, auch die des Hauses Radama stand hinter ihr.
„Ich habe mit der Mama-san gesprochen“, informierte sie Lis. „Dein Kunde kommt immer um sechs. Er ist sehr pünktlich. Vorher kann Paul, wenn er möchte, ein paar Bilder der Damen machen. Sie sind einverstanden. Wenn der Kunde von Lis da ist, kann Paul zusehen. Bilder machen geht nicht. Der Kunde würde es sicher merken. Der Stil des Hauses lässt es auch nicht zu.“
„Ich verzichte auf das Zusehen. Nicht, weil es mich stört, aber es ist das private Vergnügen meiner Frau. Wenn und wann sie will, kann sie darüber mit mir reden. Es ist ihr Abend. Wenn eure Mama-san aber einen Kunden hat, der diese Fesselspiele liebt, da würde ich gerne zusehen. Fotografieren natürlich noch viel lieber.
„Mama-san hat einen, auch gegen sechs. Ich habe es schon mal mit ihm gemacht. Gefesselt, völlig hilflos, halb nackt, das Gefühl angestarrt zu werden, vor allem an den intimsten Stellen. Mir hat es einen ganz gewaltigen Orgasmus beschert. Nun bin ich solche Spiele auch mehr gewohnt, einschließlich der Sado Maso Dinge, mit Peitsche und so. Es ist vielleicht unangenehm, wenn der Künstler am Schluss auf dich onaniert, immer noch besser als auf dich zu urinieren. Beischlaf gibt’s fast nie. Ich werde mit ihm reden. Er ist maskiert, vielleicht spielt er mit. Es könnte ihm vielleicht noch einen zusätzlichen Kick verschaffen.“
Danach gingen wir in die heiße Wanne. Heute war ich der Letzte und die Weiber sogen gierig den Anblick ein, als die Waschfrau mich für den Trog vorbereitete. Auf ein leises Wort von Kikki hin, wurde Klein Paul besonders intensiv gewaschen. Sehr heißes Wasser wirkt genau so gut, wie Eiskaltes. Ich nahm es gelassen, in der Wanne war er wieder brav. Mit den drei Frauen, hier in Japan, komme ich gut zurecht, warum sollen sie nicht auch ihren Spaß haben. Der ging noch weiter: Kikki wollte über Nacht nach Hause. Einige Anrufe wurden erwartet. Mitzi blieb. Mein versautes Eheweib wollte, dass sie mit mir Puff spielt. Mitzi die Hure, ich der geile Gast. Lis sah zu, sie wollte aus unserer Vorstellung lernen und sich für morgen schonen.
Mitzi war nicht so sehr erfahren mit den Gästen eines echten Bordells. Mit Kunden, die perverse Wünsche haben, schon eher. „Je älter sie sind, umso mehr Probleme haben sie, um ihr Dingens stramm zu bekommen.“ Dann zeigte sie Lis, mit mir als Opfer, was es da so gibt, um die Knaben zu erfreuen. Am Schluss war ich so scharf, dass ich Lis auf die Futons nagelte und Mitzi sah zu. „Ihr habt alles richtig gemacht“, lachte sie dann.
Wir schliefen in unserem gemeinsamen Futonschlafzimmer. In der Nacht kam unser VIP-Mädchen auch noch angeschlüpft. Es war draußen kalt geworden. Am Morgen hatte sie sich irgendwie zwischen meine Beine vorgearbeitet und hatte ihren Kopf neben Klein Paul liegen. Sie schlief tief und fest.
Lis stieß mich an. „Da hat es aber jemand nötig.“
„Pech. Für Kikki gilt, was für dich und Kim gilt. Wenn Aiko es braucht, kann sie mir einen blasen. Mehr gibt es nicht.“
„Du fängst wohl schon an, die Grenzen abzustecken, und ich Trine fange erst an sie zu suchen. Mir ist heute Morgen doch ein wenig flau im Magen. Ich muss aber auch ... Nein! Da muss ich durch. Wenn jemals jemand sagt, irgendwer sei eine Hure, dann will ich wissen, was das wirklich ist. Oh Paul, heute muss ich meinen inneren Schweinehund begraben. Wenn nicht, bin ich nichts wert. Halte mich in deinen Gedanken fest, ich werde heute Abend abschweifen. Es muss sein, unserer Liebe wegen.“
Von unserem Gequatsche war nicht nur das Mädchen, sondern auch Mitzi aufgewacht. Das Mädchen stob erschreckt davon, Mitzi kuschelte sich dagegen, nach einem fragenden Blick zu Lis, einfach an mich. Ich hatte das Gefühl, dass Mitzi gestern ihren Akku gut aufladen konnte.
Bald ging die Türe auf, Kikki kam. Sie rief uns all zum Frühstück. „Ich habe heute schon mit Gott und der Welt telefoniert“, wurden wir informiert. „Grüße von Marni. Grüße von Jutta, sie ist aufgeregt, weil ihr kommt. Als ich das letzte Mal drüben war, habe ich ihren sehr netten Mann kennengelernt, Grüße auch von ihm, unbekannterweise.“
„Lis und ich kennen ihn leider nur vom Hörensagen. Ist er wirklich so nett, wie du sagst?“, fragte diesmal ich. Irgendwie hatte ich so ein Gefühl …
„Ja. Er scheint nicht triebhaft, wie so viele Neger und er scheint treu zu sein. Das ist sicher relativ, für Jamaika aber fast unglaublich. Er und Jutta sind ein Traumpaar. Jutta sagte mal zu mir, sie sei 100% glücklich. Er sei ihr erster und letzter Mann.“
„Wow, dann habe ich doch recht gehabt. Jutta war ... ist verliebt. Darum hat sie auch Paul nicht angemacht. Ich sah sehr wohl, dass bei den Bildern die Paul machte, ein paar zischende Funken flogen. Ich war nahe daran, Jutta in sein Sortiment aufzunehmen. Dann fielen mir seine Ressentiments gegenüber Neger ein“, lachte meine alerte Frau.
„Erinnerst du dich an den Satz: es ergab sich nicht, den Kikki mal sagte? Ich wiederhole ihn. Es ergab sich nicht. Dass Jutta aber eine Nette, eine ganz Liebe ist, das wissen wir inzwischen“, erklärte ich brutal.
Nach dem Frühstück scheuchte ich Aiko, unser Mädchen auf. Unter viel Gekicher folgte sie meinem Wunsch und zog sie sich aus, ich wollte sie fotografieren.
***
Lis war dran. Sie kleidete sich sehr sorgfältig ganz in Schwarz, sie trug eine Perücke und eine Augenmaske. Sie spielte auf taubstumm - bei einer Mama-san nicht unüblich. Um ganz sicher zu gehen, wurde das Tattoo entfernt. Meine Frau sah richtig süß aus. Mitzi und Kikki haben ein Meisterwerk an ihr vollbracht. Ich erkannte nur noch ihren schönen Körper. Mit blankem Oberkörper stand sie mir Modell. Küssen durfte ich sie nicht.
„Huren küssen nicht“, wurde mir von ihr beschieden.
„Dann habe ich mit Kitty etwas falsch gemacht, oder keiner hat es ihr gesagt“, lachte ich.
Sie lachte mit. Sie wollte einen Wacholder, das Getränk, das meine Models bekommen, wenn sie Angst vor dem ersten Shooting haben. Hier gab es nur Gin, das Gleiche auf Englisch. Zwei. Mitzi machte ihre Dienerin. Sie kontrollierte noch das Pessar, das Lis jetzt trug. Darüber hinaus war sie gerade empfängnisfrei. Sie hatte gut geplant ...
Ich machte Fotos im Ruheraum der Mädchen, im Bordell. Drei stellten sich gerne zur Verfügung. Gegen Honorar. Zwei waren schon belegt von früher Kundschaft. Das mit den Fesselspielen klappte auch. Mitzi sagte mir später, dass der Kunde davon extrem munter wurde. Anstatt auf das Mädchen zu onanieren, war er in der Lage, seinen Wicht in sie zu stecken. Mitzi schaffte es auch, mit der kleinen Kamera, heimlich ein Bild von ihm, dem Kunden von Lis, im Bad zu machen. Ich bat sie darum, da ich dachte, vielleicht will meine Frau ja wenigstens sein Bild haben, um sich besser an ihre Jugendsünden zu erinnern. Ich hatte recht damit, es kam in ihr ganz persönliches Fotoalbum wo nur Bilder mit für sie schönen Erinnerungen drin sind.
Das Abenteuer war für uns gegen acht vorbei. Lis bedankte sich mit einer sehr tiefen Verbeugung bei der Mama-san. Wir fuhren schweigend heim. Dort gab sie Mitzi einen großen Schein.
„Ohne deinen Rat und deine wundervolle Hilfe hätte ich es vielleicht nicht geschafft. Der Freier war jedenfalls gut. Es wäre ein Jammer gewesen, das zu verpassen“, erklärte sie dazu. „Es war sicher ein unvergessliches Erlebnis.“
Wir aßen und tranken noch etwas, dann wollte Lis ins Bett. Sie wollte mich alleine haben. „Ich muss dich jetzt spüren, bei und in mir. Du bist mein Mann, mein Geliebter, mein Halt.“ Später meinte sie. „Das Abenteuer war merkwürdig und herrlich zugleich. Der Kunde war ... Nicht heute, später einmal werde ich dir darüber alles erzählen. Gib mir schnell noch ein ganz brutales Quicky. Dann habe ich heute Nacht etwas, von dem ich träumen kann, einen Gutnachtgruß von dir.“
Sie bekam auch das, dann schlief sie in meinen Armen, lächelnd ein.