Keuchend kniest du auf dem Boden. Du bist einfach nur noch erschöpft.
Müde bemerkst du, wie sich die Welt um dich herum verändert. Die Bäume des Waldes und alles, was noch von der Schlacht zeugt, verschwimmen mehr und mehr, Formen laufen ineinander über … mit einem Mal kniest du ganz allein in einer trostlosen Ebene, es gibt nichts mehr zu sehen, außer der dunkle Strich des Horizonts, wo der hellbeige Boden in den hellbeigen Himmel übergeht.
Keine Sonne, keine Wolken, keine Schatten … es gibt nichts.
Du ziehst die leere Hand aus der Hose und kämpfst dich müde auf die Beine. Du versuchst, dir einen Ort vorzustellen, eine Person, irgendwas, doch der Traum lässt sich nicht länger von dir steuern. Verzweifelt siehst du dich um. Was sollst du jetzt tun?
- Ich lege mich schlafen. Kapitel 736:
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- Es ist Zeit, aufzuwachen. Kapitel 734: