Natürlich habe ich die vielen Geschichten gelesen, die hier veröffentlicht wurden. Aber keiner der Schreiber hat bisher erkannt, dass hier auf Erden wirklich sehr viele außerirdische Wesen ihr Unwesen treiben. In meinem langen Leben sind mir schon viele begegnet. Eine von ihnen hat mich gar auf ihren Stand herabgezogen. Von was ich spreche? Wer hat mein Aussehen denn so verunstaltet, dass ich viel Mühe aufwenden muss, um wenigstens noch ein wenig meiner alten Attraktivität zu erhalten? Diese Hexe natürlich.
Es war fast fünfzig Jahre später, als ich, vor meiner Haustüre stehend, eine absolute Schönheit auf mich zukommen sah. Ihre Augen funkelten mich jadegrün und riesengroß an. Ihre korallenroten Lippen verlangten förmlich danach, geküsst zu werden. Mit am schönsten aber fand ich ihre zwei prachtvollen Titten, welche der Ausschnitt ihres kurzen Sommerkleides nur mühsam davon abhalten konnte, auszubrechen. Der absolute Hammer war jedoch ihr geiler Arsch, über den das Sommerkleid arg spannte. Ich konnte ahnen, ihr Höschen darunter war mehr als klein. Viel bedecken konnte es jedenfalls nicht.
„Wo kommst du denn her, du außerirdisch Schönheit?“, bekam ich gerade noch mühsam heraus. Diese Frau war voll mein derzeitiger Typ.
„Außerirdisch, woher weißt du? Ahm. Ich kam hierher, um genau so einen Typ wie dich zu finden. Ich habe meinen freien Tag auf Erden, um meine Gelüste zu erfüllen“, antwortete dieses Traumwesen mehr als rätselhaft.
Nun, ich habe den Namen Sauhund gewiss nicht umsonst bekommen. Eine innere Stimme befahl mir, was zu tun sei.
„Gut, dass ich dein Typ bin“, war alles, was mir noch einfiel. Dann griff ich zu. Nein, noch keineswegs an die prachtvollen Titten, wie es sonst meine Art ist. Mit beiden Armen hob ich dieses zauberhafte Wesen einfach hoch. Ein alter Trick fiel mir dabei auch noch ein: Eine Hand rutschte versehentlich von hinten ins Höschen. Ob es dabei riss? Ich erinnere mich nicht. Eines aber weiß ich genau, einer meine dicken Daumen rutschte genau dahin, wo ich ihn haben wollte. Der Mittelfinger kam zufällig in Kontakt mit einer netten Klit, die sich etwas geschwollen anfühlte.
„Ja, trag mich in deine Wohnung“, keuchten die korallenroten Lippen begehrlich, die jadegrünen Augen glitzerten noch mehr.
Das hörte sich nicht nach einer Absage an. Bin ich blöd, oder was? Ich trug dieses zauberhafte Wesen direkt in mein Schlafzimmer. Noch nicht dort sagte sie etwas zu mir, was meinen Frauenbegfriediger in höchste Erregung brachte:
„Hast du noch einen größeren Gegenstand, der mich beglücken kann?“
Kaum im Schlafzimmer angekommen, war das Erste, was ich machte, die Hose herunter zu lassen. Mit Slip, der störte auch nur.
„Meinst du so etwas?“, keuchend, bemühte ich mich, meinen Fund von ihrem Sommerfähnchen zu befreien.
Oh Wunder, sie half dabei. Fast nackt warf ich sie aufs Bett. Sie zog mich an sich. Geübt wir ich war, konnte ich ihren BH noch öffnen, um dann mein Gesicht zwischen ihren Wonnehügel zu vergraben.
Wiederum kam kein Einspruch. Sie bemühte sich vielmehr diesem Zaunpfahl zwischen meinen Beinen, einen warmen Ruheplatz zu verschaffen. Doch was heißt Ruhe, ihr Unterkörper wusste sehr wohl, was er wirklich wollte. Die erste Viertelstunde konzentrierte ich mich voll darauf, diesem überraschenden Gast im Schlafzimmer zu genügen. Sie schien auch absolut zufrieden, wie ich da warm immer tiefer in sie glitt. Kein Ächzen, als ich hinten anstieß. Dann langsam zurück.
Sehr wohl bemerkte ich, inzwischen wurde mehr Tempo verlangt. Auch darin hatte ich Erfahrung.
„Schneller! Tiefer!“, jaulte sie bald gierig. Anders konnte ich es nicht bezeichnen.
Was ein Glück, dass mir die Hexe damals die Gabe verliehen hatte, eine Stunde ohne Erguss auszuhalten. Ich war sicher, mein Gast verlangte genau das, wenn ihr wollüstiges Gestöhne und Geschrei auch immer geiler wurde.
Inzwischen hatte ich längst auch ihre Möpse im Griff. Derartig straffe Exemplare hat man selten. Auch die Nippel waren ein Lutschen daran wert.
Mein Gast musste aber eine besonders heiße Braut sein. Obwohl ich ihre triefnasse Spalte gut ausfüllte und auch gut bearbeitete, sah und spürte ich sehr wohl, das genügte ihr immer noch nicht. Eine Hand von ihr arbeitete wie besessen an ihrer Klit. Im Zweiminutentakt rubbelte sie sich dort einen Orgasmus ab.
Unser Tempo war inzwischen mörderisch, da ereilte auch mich das Ende jeden guten Beischlafes. Ich hatte schon lange das Insert der Pille für den Mann. Spezielle Vorsicht brauchte ich also nicht walten lassen.
„Ich komme!“, war alles, was ich leicht erschöpft gerade noch sagen konnte.
Das Wesen unter mir, ich konnte es nur spüren, verstärkte die Bemühungen an ihrer Klit. Wir schafften es gemeinsam.
Die Schlafzimmerlampe fiel auf uns. Das Geschrei, welches wir aus Erlösung von uns gaben, war wohl zu groß.
Eine halbe Stunde wortlose Pause - dann ging es schon wieder los. Erst mit der frühen Morgenhelligkeit war Sie zufrieden.
„Woher wusstest du, dass ich von der Venus stamme?“, wurde ich am späten Vormittag überrascht.
„Ich ahnte es“, schwindelte ich. „Du kannst nur von dort stammen. Warum sonst verhüllt er sich so sehr?“
„Du hast recht. Im Übrigen, mein Name ist Lasaufage. Die Venus ist ein trüber Planet. Nur wenige von uns dürfen auf die Erde. Wenn wir einen Fehler machen, werden wir hart bestraft …“
Es mag blöd klingen, war es auch. Aber ich verzichtete auf dummes Gerede. Ich überredete Lasaufage zu einer neuen Runde. Sie willigte freudig darin ein.
Damals wurde sie meine neue Freundin. Inzwischen wusste ich, ihr Name bedeutet die Wilde. Genau das war sie auch. Mein Werkzeug genügte bald nicht mehr, als sie eine Anzeige über Dildos fand. Bei unserem abendlichen Vergnügen mussten auch diese her.
Ich war zwar noch voll fit. Aber Lasaufage wollte immer mehr. Ich machte es mir einfach: Ich billigte ihr einen zweiten Freund zu.
Einmal war sie wieder bei ihm. Ich entdeckte, der Arme wurde ebenfalls hart ran genommen. Sie nahm ihr ganzes Spielzeug mit. Konnte sie!
Ich erschrak als sie wieder kam. Nach wenigen Worten von ihr begriff ich.
„Ich wurde hart bestraft“, murrte sie mich an. „Treue wurde von mir nicht verlangt, aber Verständnis. Ich habe es zu toll getrieben - zur Strafe bin ich jetzt eine Hexe.“
© Sauhund von Wolfshausen / 22.09.2012