Heute Abend war es endlich soweit. Nach langer Zeit konnte ich meinen Sauhund endlich einmal dazu überreden, mit mir auszugehen. Ich weiß ja, dass er sich aufgrund seines Aussehens ungern in der Öffentlichkeit zeigt. Nicht, dass ich in seinem Wald versauern würde, aber irgendwann muss ich einfach auch mal raus und unter die Leute kommen. Alleine hätte ich auch gehen können, aber das würde mir bestimmt keinen richtigen Spaß machen. Meinem Sauhund würde das garantiert auch wieder einmal gut anstehen. Immerhin lebt er schon seit vielen Jahren weit abseits von den Menschen mit mir ganz allein im Wald.
Im Dorf, das gleich an den Wald angrenzt, war heute Tanzabend angesagt. Die kleine Kneipe, die dort von einem der Dorfbewohner mit seiner Frau geführt wird, war dann auch der Anziehungspunkt des Tages und würde daraufhin noch lange danach Gesprächsstoff unter den Einwohnern sein. Es kam nicht oft vor, dass da solche Veranstaltungen stattfinden, aber wenn, dann war immer die Hölle los. Die Musik war im ganzen Dorf zu hören, ebenso die freudigen Jauchzer der Tanzenden. Aber manchmal auch das Grölen derjenigen, die einen über den Durst getrunken hatten. Für mich, die von früher her nur an das Stadtleben gewohnt war, war das natürlich der Bringer. Ich würde da zwar wie ein Exot angesehen werden, aber das macht mir nichts aus. Auch „Exoten“ wollen Spaß haben.
Leider konnte ich bisher meinen Sauhund nur einmal dazu bewegen, mit mir diese Tanzveranstaltung zu besuchen. Doch diesmal setzte ich meinen Willen durch und er musste in den sauren Apfel beißen und mich begleiten. Doch ehe es dazu kommen wird, muss ich noch einige Dinge tun, mich für ihn besonders hübsch und begehrenswert zurecht machen. Immerhin will man als Frau auch ansehnlich sein, wenn man ausgeht.
Aufgeregt tigere ich schon am Nachmittag, nur mit Slip und BH bekleidet, in unserem Schlafzimmer vor dem großen Kleiderschrank hin und her und überlege, was ich anziehen könnte. Ich wühle in meinen Kleidern, kehre das unterste nach oben und umgekehrt. Nichts war mir gut genug, um in die Dorfkneipe ausgeführt zu werden. Sauhund würde jetzt wieder rumstänkern, von wegen Weiber, den Schrank voller Kleidungsstücke, aber angeblich nichts zum Anziehen.
Während ich im Schrank krame, singe ich vor mich hin: „Komm, lass uns tanzen geh´n, komm lass uns tanzen geh´n.“ Dabei tanze ich im Takt meines Gesanges.
„Was machst du denn da für komische Verrenkungen?“, höre ich plötzlich meinen Sauhund hinter mir fragen. Von mir unbemerkt war er zur Tür hereingekommen und schüttelt verständnislos seinen Kopf.
„So kenne ich dich gar nicht“, spottet er weiter und lacht lauthals auf, als er meinen empörten Blick bemerkt.
„Du!“, warne ich ihn, „warte nur ab. Heute Abend, das wird was. Da werde ich der Hingucker des Tanzfestes sein. Alle Augen werden auf mich gerichtet und keine Frau wird schöner sein als ich.“
„Du bist auch so die Schönste“, versucht er mich zu umgarnen und mich gnädig zu stimmen. Seine Schnüffelschnauze wackelt dabei vor Freude auf und nieder, was mich wiederum zum Lachen bringt.
„Du lachst mich aus!“, beginnt mein Sauhund knurrig zu werden. „Warte du nur ab, das gibt grausame Rache.“
„Ach ja“, entgegne ich kokett und drehe mich vor seinen Augen um die eigene Achse. Dass dabei meine Brüste aus dem Büstenhalter springen, bemerke ich zunächst gar nicht. Erst als der Sauhund zufasst und genüsslich beginnt, an meinen Nippeln zu lutschen, erkenne ich, was Sache ist.
„Hey“, rufe ich, „nicht so stürmisch! Du gehst ja gleich wieder ran wie Blücher.“
„Wie? Was? Wo? Wer?“, erwidert der Sauhund. „Wer ist stürmisch? Ich doch nicht. Und außerdem, was ist schon dieser komische Blücher gegen mich. Ich bin sehr viel besser als er.“ Dabei lacht er aus vollem Hals. Schon spüre ich, wie sich seine Schnüffelschnauze erneut an meiner rechten Brustwarze festsaugt. Seine Zunge ist dabei nicht untätig. Flink umkreist sie den Nippel und liebkost ihn.
„Ah“, stöhne ich auf und drücke Sauhund meinen Busen ins Gesicht. Er bekommt kaum noch Luft und lässt los.
„Gemeines Weib“, keucht er atemlos und drängt mich rückwärts aufs Bett. „Ich werde dir schon zeigen, was es heißt, tanzen zu gehen. Den Tanz, den ich hier vollführen werde, ist viel schöner als so eine langweilige Veranstaltung in der Dorfkneipe.“
„Ach ja“, sage ich nur, ehe ich mich nach hinten fallen lasse und ihn mit mir ziehe. Der Länge nach landet der Sauhund auf mir, seine Schnüffelschnauze presst sich gegen meinen Mund. Ungestüm drängt sich seine gierige Zunge zwischen meine Lippen und spielt mit meiner, dass es nur so schmatzt. Ich glaube, wenn das jemand hören würde, käme derjenige auf die Idee, wir machen schweinische Dinge. Aber nein, wir tun doch keine schweinischen Sachen. Wer so was denkt, der denkt böses von uns.
„Hm“, grunzt mein Sauhund und lässt mich los. Schon wandert seine Zunge abwärts, bis zu meinen beiden Wonnehügeln, die nun vollkommen bloß vor ihm liegen. „Ja, schöne, pralle Titten, das ist was für mein verwöhntes Auge“, schwärmt er und bearbeitet weiter meine Nippel. Dass er dabei nicht gerade zimperlich ist, macht mir im Moment nichts aus. Im Gegenteil, es macht mich sogar an. Schon bemerke ich, wie mein Höschen nass wird. Allerdings bemerke ich noch etwas anderes. Sauhunds Anhängsel wird härter und drückt gegen meinen Schoß.
„Du“, sage ich erregt, „da ist was.“
„Ja, wo?“, fragt mein Sauhund.
„Da“, erwidere ich, „an deiner Hose.“ Dabei grinse ich schelmisch.
Erschrocken setzt sich mein Sauhund auf und schaut sich seine Hose an.
„Wo ist da was?“, fragt er erneut. Ratlos blickt er mich an und erkennt nicht einmal, dass ich ihm schon wieder einen Bären aufbinde.
„Na da“, sage ich erneut und greife nach seinem Beinkleid, mitten ins pralle Leben hinein. Hart liegt sein Lustbringer in meiner Hand, nur durch den dünnen Stoff seiner Hose von mir getrennt. „Zieh dich aus“, keuche ich heiser. Die Härte macht mich wahnsinnig.
„Nichts einfacher als das“, spricht Sauhund weiter. Schnell entledigt er sich seiner Kleidung und legt sich neben mich. Seine Schnüffelschnauze zeigt sehr gut, wie erregt er ist. Sie zittert vor Aufregung und Gier. Natürlich ist es auch an seinem lustbringenden Gerät ersichtlich, doch nicht so unmissverständlich wie an seiner Schnauze.
„Ich möchte schnüffeln“, meint mein Sauhund und kommt über mich.
„Ich auch, leg dich unten hin“, dirigiere ich ihn einfach in eine andere Lage. Als er flach aus dem Rücken liegt, platziere ich mich so, dass mein Hintern über seiner Schnüffelschnauze schwebt. Kaum bin ich in der richtigen Lage, zieht er blitzschnell mein Höschen ein wenig zur Seite. Gleich darauf kommt auch schon seine lange, raue Zunge zum Einsatz. Sie verschwindet flugs zwischen meinen Schamlippen. Das flinke Geschlabber an meinem Kitzler bringt mich beinahe an den Rand der Verzweiflung. Wahre Feuerstürme toben durch meinen Körper, die sich genau an meiner intimsten Stelle sammeln.
„Oh, ja“, schreie ich erregt, als mich die erste Explosion fast um den Verstand bringt. Dass ich dabei vergesse, was ich eben vorhatte, scheint der Sauhund gar nicht zu bemerken.
„Was ist mit mir“, bemängelt er auf einmal meine Nachlässigkeit, als ich mich ein wenig beruhigt habe. Als ich die Augen öffne, sehe ich seinen Lümmel genau vor meiner Nase in die Höhe ragen.
„Ja, ich erinnere mich“, erwidere ich und flugs verschwindet nun sein Gerät in meinem Mund. Ich verwöhne es, dass meinem Sauhund Hören und Sehen vergeht. Es dauert nicht lange, bis auch er einem Höhepunkt zustrebt. Doch noch möchte ich nicht, dass es bei ihm soweit ist. Wie Ihr bestimmt in einer seiner Geschichten gelesen habt und noch wisst, hat ihm die Hexe eine besondere Begabung angezaubert: Eine Stunde Standhaftigkeit. Das möchte ich natürlich ausnutzen und mich so richtig von ihm durchorgeln lassen.
„Warte, warte“, rufe ich, „ich will deinen Hexenzauber spüren.“ Ich drehe mich um und setze mich auf seinen Lustbringer, bis er tief in mir steckt. „Was ist, bist du eingerostet?“, fahre ich Sauhund an. „Beweg dich, ich brauche es jetzt!“
Schon beginnt er, in mich zu stoßen, während ich ihn reite. Bei jedem Stoß verdreht er die Augen und ich stöhne wollüstig auf. Ich bin so aufgeheizt, dass mich ein Orgasmus nach dem anderen schüttelt und mich beinahe umwirft. Sauhund erkennt das. Er hält mich fest. Dann erhebt er sich vorsichtig, ohne die Verbindung zwischen uns zu verlieren. Als er mich in der richtigen Lage hat, dreht er uns um, bis ich auf dem Rücken liege. Meine Beine werden weiter gespreizt, worauf es weitergeht mit dem wilden Hoppe-Hoppe-Reiter-Spiel. Geschwind verschwindet sein Lümmel immer tiefer in meiner Lustgrotte, immer schneller stößt er zu. Nun bin ich diejenige, der beinahe die Sinne schwinden.
„Oh, ja“, schreie ich laut, „orgele mich richtig durch. Dein Hexenzauber vollbringt wahre Wunder.“ Immer wieder quietsche ich vor Lust auf.
Mein Sauhund tut, was er kann, ohne Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Ohne selbst abzuspritzen, vögelt er mich, was das Zeug hält, eine Stunde durch. Ich fühle mich fast wund, als er es endlich vollbringt, mir den finalen Orgasmus zu verschaffen. Final klingt zwar etwas komisch, aber es ist so.
Erst als meine Erregung langsam abklingt, spritzt er auch ab. Grunzend und am ganzen Körper zitternd, kommt er endlich. Ich spüre, wie sein Sperma gegen meinen Muttermund schießt und meine Höhle mit der warmen Flüssigkeit gefüllt wird.
Noch lange liegen wir heftig atmend nebeneinander. Ich habe mich dicht an meinen Sauhund gekuschelt. Bleierne Müdigkeit überwältigt mich. Sie zieht mir die Augen zu. Doch ich will nicht schlafen und immer wieder reiße ich meine Augen auf.
„Schlaf doch ein wenig“, flüstert Sauhund mir ins Ohr. Dabei flattert seine Zunge über mein Ohrläppchen. Eigentlich erregt mich das, doch diesmal bin ich einfach zu erschöpft, um darauf zu reagieren.
„Wir wollten doch tanzen gehen“, bringe ich gerade noch so heraus.
„Das können wir später auch noch. Der Tag ist noch lang und das Fest hat noch nicht begonnen“, beruhigt er mich.
„Wirklich?“, frage ich nochmals nach.
„Ja, wirklich. Versprochen. Ich wecke dich in zwei Stunden“, verspricht er mir. Dann beginnt er leise vor sich hin zu summen: „Komm lass uns tanzen geh ‘n, komm lass uns tanzen geh ‘n.“ Sein leises Summen lullt mich ein. Zufrieden gleite ich hinüber ins Traumland und erlebe die vorangegangene Liebesstunde im Traum nochmals.
Zwei Stunden später bemerke ich, wie sich das Bett senkt und sich mein Sauhund neben mich legt.
„Pst, aufwachen“, flüstert er mir ins Ohr. „Ich sollte dich wecken.“
„Hm“, brumme ich leise und drehe mich mit dem Rücken zu ihm. Ich will noch nicht wach werden.
„Pst“, macht mein Sauhund wieder und beginnt, an meinem Ohrläppchen zu knabbern. „Schlafmütze“, ärgert er mich und knabbert genüsslich weiter.
Ich werde vollends wach, aber auch geil. Sein Knabbern macht mich an.
„Wir wollten doch zum Dorfball gehen“, sagt Sauhund zu mir. „Du verschläfst ihn ja.“
„Dorfball? Warum? Ich kenne was viel Schöneres als einen Dorfball“, antworte ich feixend und presse meinen Körper an seinen. Ich spüre seinen Herzschlag und auch noch etwas anderes. Grinsend sehe ich den Sauhund an.
„Was kennst du Schöneres?“, geht er auf mein Spiel ein und schiebt mir seinen Unterleib entgegen.
Nun ist es gänzlich aus mit mir. Ich stürze mich auf ihn und flugs sind wir schon wieder dabei, seine von der Hexe angezauberte Kraft auszuprobieren.
„Willst du immer noch auf die Tanzveranstaltung?“, frage ich stöhnend, als sein Lustbringer in mir verschwindet.
„Nein“, jault der Sauhund beinahe auf. „Ich kenne da was viel Schöneres.“ Und schon geht es dort weiter, wo wir vor zwei Stunden aufgehört haben. Wir veranstalten unseren eigenen Ball, im Bett, nur wir zwei und mit vielen Freuden.
© Salika von Wolfshausen / 05.02.2014