Nachdem ich schon berichtet habe, wie sich der Sauhund und ich kennengelernt haben, möchte ich dieses Mal erzählen, wie unser erstes Mal war.
Der Sauhund und ich waren inzwischen beinahe unzertrennlich. Immer wenn ich zurück nach Hause musste, wurde er sehr traurig. Ich übrigens auch. Mir zerriss es fast das Herz, wenn ich ihn am Waldrand zurücklassen musste. Ins Dorf konnte er ja leider nicht mitkommen. Die Leute wären vor Schreck davongerannt. Mir macht sein eigenartiges Aussehen nichts aus. Inzwischen wusste ich schon, wie er dazu gekommen war. Allerdings ahnte ich nicht, welche Vorteile er durch die Verzauberung hatte. Das sollte ich wohl erst später erfahren.
Eines Tages allerdings, ich lebte schon einige Zeit in Sauhunds Hütte, überfiel uns beide ein eigenartiger Drang. Nun gut, eigenartig ist es eigentlich nicht, sexuelle Gelüste zu bekommen. Ich kannte das ja schon, der Sauhund auch. Nur bei uns hatte es diesbezüglich noch nicht so richtig geschnackselt. Woran das lag, konnte ich mir auch keinen Reim drauf machen. Ich vermisste eigentlich nichts.
Es war ein sonniger Tag, so richtig warm war es. Ich hatte eine Lichtung aufgesucht, wo ich mich in der Sonne aalen wollte. Wie Ihr wisst, ist es im Zauberwald ständig recht düster, sodass ich jeden Sonnenstrahl, den ich mehr bekommen konnte, mit allen Sinnen genoss.
„Ich gehe rüber zur Lichtung, du weißt schon wo“, sagte ich zum Sauhund, als er mich mit Decke und Sonnencreme bepackt, zur Haustür hinausgehen sah.
„Viel Spaß“, antwortete er und ließ mich ziehen.
Auf der Lichtung angekommen, breitete ich mich aus. Doch als ich mich eincremen wollte, musste ich feststellen, allein auf dem Rücken eincremen war nicht. Ich bin zwar gelenkig, doch dort kam ich einfach nicht hin. So legte ich mich halt nur auf den Rücken und ließ meine Vorderseite brutzeln. Mit meiner Rückseite war ich vorsichtig, nur ein paar Minuten gönnte ich mir dort die Sonnenstrahlen. Meine Haut war zu empfindlich, um ungeschützt lange ungestraft zu bräunen.
Ich fühlte mich so richtig sauwohl auf der Lichtung. Inzwischen hatte ich mich allerdings schon an den Waldrand zurückgezogen, da es mir nach einiger Zeit ein wenig zu heiß wurde. Jedoch wurde mir nicht nur von der Sonne heiß. Ich verspürte eigenartigerweise auch Verlangen nach einem Mann. Immerhin hatte ich außer Handbetrieb in den letzten Monaten keine Freuden gehabt.
Als wäre er gerufen worden, stand plötzlich mein Sauhund vor mir. Seine Augen betrachteten jeden Zentimeter meiner nackten Haut. Wenn ich nicht schon ausgezogen gewesen wäre, hätte er es nur mit seinen Augen getan.
„Du hier?“, rief ich erstaunt. „Bist du mir gefolgt? Oder spannst du?“
Der Sauhund kicherte leise.
„Du weißt doch, dass ich gerne schöne Frauenbusen betrachte. Wenn die Frau, die zum Busen gehört, auch noch nackt ist, dann muss ich einfach genauer schauen.“
Nun war ich es, die kichern musste, wenn dies auch ein wenig verlegen war.
„Setz dich doch zu mir“, bat ich ihn, Platz zu nehmen.
Sauhund ließ sich nicht lange bitten. Allerdings versuchte er, etwas zu verbergen.
„Was hast du da?“, fragte ich ihn und zog seine Hände weg, die er über seine Hose gelegt hatte. Ich bekam große Augen, als ich die Beule dort entdeckte.
„Hm“, murmelte ich. „Du könntest dich ja auch ausziehen, oder schämst du dich?“
Sauhund wurde schüchtern, doch er entledigte sich trotzdem seiner Kleidung. Was ich da zu Gesicht bekam, schlug echt dem Fass den Boden aus. Solch ein Ding hatte ich noch nie gesehen. Sofort begann mein Schoß zu kribbeln. Ich bekam Lust. Dieser Rüssel in mir, ja, das wäre was. Unruhig rutschte ich auf der Decke herum. Der Sauhund bemerkte dies natürlich.
„Darf ich schnüffeln?“, fragte er mich. Seine Nase zitterte vor Erregung.
Ehe ich antworten konnte, spürte ich schon seine Schweinsnase in meinem Schoß. Vor Schreck versuchte ich, meine Schenkel zusammenzupressen und den Sauhund wegzustoßen. Doch die Geilheit, die mich erfasst hatte, ließ meinen Verstand ausschalten.
Schnüffelnd durchforstete der Sauhund meine Intimität. Es war herrlich. Wohlig wälzte ich mich auf der Decke. Schon entfleuchten mir geile Töne, die den Sauhund noch mehr anspornten, weiterzumachen. Mit seiner Schweinsnase war er plötzlich überall. Erst in meinem Schoß, gleich darauf an meinem Busen, wo er meine Hügel liebkoste. Dann wieder in meinem Schoß, meine Perle reizend. Ich stieß immer geilere Töne aus, die über die Lichtung schallten. Sauhund grunzte vor Erregung.
Auf einmal war er über mir und legte sich der Länge nach auf mich. Sein unterer Rüssel traf auf meine Scham. Mit glänzenden Augen sah der Sauhund mich an. Ich erkannte seine Lust nach mir. Diese Gier verspürte ich ebenfalls. Aufreizend bewegte ich mein Becken, umschlang ihn mit meinen Schenkeln und zog ihn noch näher an mich heran.
„Nimm mich“, forderte ich den Sauhund auf.
Grinsend schaute er mich an, ehe er seinen Rüssel in mir versenkte. Er verdrehte die Augen und grunzte noch einmal. Ein wenig musste ich mir das Lachen verkneifen. Noch nie vorher hatte ich jemanden beim Akt so grunzen gehört. Doch das gehörte wohl zum Sauhund.
Weit über eine Stunde war der Sauhund mit mir zugange, ehe er selbst auch zum Höhepunkt kam. Während dieser Zeit erlebte ich gefühlte 1000 Mal den kleinen Tod. Einmal brachte er mich mit seinem unteren Rüssel dazu, das nächste Mal wieder mit seiner Schnüffelschnauze. Ich schwebte auf Wolken, wenn ich den nächsten Höhepunkt erreichte. Es war herrlich, so verwöhnt zu werden. Von mir aus dürfte das kein Ende nehmen und ewig währen.
„Du“, sagte ich zum Sauhund, als wir später beide erschöpft nebeneinander lagen. „Du bist ja eine Schnüffelschnauze. Es war aber einfach nur herrlich. Doch frage ich mich, wieso du so lange kannst.“
Sauhund lächelte.
„Erinnerst du dich an die Hexe, die mich verzauberte? Ihr habe ich es zu verdanken“, erwiderte er. „Nun bist du diejenige, die daraus Vorteile hat.“ Er grinste mich schelmisch an. „Sag ja nicht, das wäre nicht schön.“
„Schön? Nein, schlimmer! Herrlich! Das könnte ich jeden Tag haben“, sagte ich darauf.
„Das kannst du haben“, meinte Sauhund feixend, ehe er sich erneut auf mich warf und mich mit seiner Schnüffelschnauze verwöhnte.
© Salika von Wolfshausen / 05.07.2013