Ganz langsam, begann er rückwärts auf das Ufer zu zugehen, während er sein Gegenüber musterte.
Nahe dem Wasserfall, auf der anderen Seite des Sees, stand eine wolfsähnliche Kreatur am Seeufer und fixierte Bahe mit ihrem Blick. Die Kreatur war gigantisch in ihren Ausmaßen. Selbst ein ausgewachsener Löwe würde nur als Zwischenmalzeit für dieses Monstrum enden. Ein robuster Körperbau in blaugrauem Fell, thronte mit kräftigen Pranken auf einem Felsen am Seeufer und ließ das Monster so noch imposanter erscheinen als es eh schon war.
Doch was Bahe die Haare zu Berge stehen ließ, waren nicht etwa die vor Kraft strotzenden Muskeln oder das außergewöhnlich anmutende Horn mitten auf der Stirn des Wesens, sondern die Augen, die von einer Intelligenz geprägt zu sein schienen, die ihm das Fürchten lehrte.
Bahes Kopfbewegung war der Kreatur nicht entgangen und sobald die Kreatur Bahes Aufmerksamkeit spürte, verlagerte sie sich in eine Kampfstellung und ließ ein Ohren betäubendes Brüllen vernehmen, dass über den See hinweg hallte.
In diesem Moment ließ Bahe alle Vorsicht fallen und kämpfte sich aus dem Wasser auf das Ufer zu. Ein schneller Blick über seine Schulter, ließ sein Herz einen Schlag aussetzen! Das Monster hetzte bereits hinter ihm her! Ohne anzuhalten, rannte Bahe in den Wald hinein und ließ die Fetzen seiner Kleidung am Ufer zurück.
Haken schlagend, raste er durch das Dickicht des Waldes, sprang über umgefallene Baumstämme und änderte immer wieder die Richtung, in der Hoffnung die Monstrosität hinter ihm abzuhängen. Kurz bevor ihm die Puste ausging, entschloss er sich es zu riskieren und versteckte sich oben auf einem Baum, hoch im Baumwipfel.
Keine Sekunde später, krachte die wolfsähnliche Kreatur aus dem Unterholz hervor und hetzte an Bahes Versteck vorbei. Das Krachen und Bersten von Ästen und Gestrüpp war noch einen kurzen Moment zu hören, ehe es in der Ferne verschwand.
Bahe überlegte nicht länger, ignorierte seine Schmerzen und stürmte den Baum regelrecht hinab. In Windeseile schlug er sich nach links durch Büsche und weiteres Dickicht und kratze sich seine eh schon geschundenen Extremitäten noch weiter auf. Nach knapp fünfzig Metern stieß er auf einen kleinen Bach, den er sich direkt zu Nutze machte und nach rechts mit der Strömung durch das Wasser hechtete.
Nach gut zweihundert Metern, die Bahe wie eine Ewigkeit vorkamen, verließ er den Bach zur linken Seite und versuchte so einen größeren Abstand zwischen sich und die Kreatur zu bringen. Es begann erneut das mühselige Vorankommen durch dichtes Buschwerk und unwegsames Gelände. Das Blut pochte Bahe in den Ohren, während er sich in seiner Hektik keine Pause gönnte und sich stetig weiter kämpfte.
Eine viertel Stunde später lichtete sich die umgebende Vegetation zunehmend. Bäume und Sträucher fanden sich nur noch vereinzelt, als felsiger Untergrund den weichen Waldboden ablöste. Die spärliche Deckung nutzend, schlich sich Bahe weiter vorwärts, anstatt zu einer Seite auszuweichen. Die Angst vor dem Monster saß ihm noch zu tief in den Knochen, er konnte einfach noch nicht weiter im Waldgebiet verweilen.
Nachdem er über einen weiteren Felsvorsprung geklettert war, kam Bahe in seinen Bewegungen plötzlich ins Stocken. Er traute seinen Augen nicht… Vor ihm eröffnete sich eine gigantische Schlucht, deren Ende er von seinem Standort noch nicht ausmachen konnte. Wie in Trance lief er zum Rande des Abgrunds und kam dort völlig verblüfft zum Stehen.
Die Schlucht erstreckte sich soweit das Auge reichte nach rechts und links und schien kein Ende zu nehmen. Die Felswand auf der gegenüberliegenden Seite war mindestens mehrere Hundert Meter entfernt und beraubte Bahe jeglicher Hoffnung einen Weg hinüber zu finden. Als Bahe hinunter blickte, taumelte er kurz und zog sich dann lieber schnell einen Schritt von dem unmittelbaren Abgrund zurück. Die Tiefe der Schlucht war beängstigend und ließ sich nicht klar erkennen. Nebel und Dunkelheit verschluckten die Felswände in der Tiefe und ließen nur Vermutungen zu, wie weit die Schlucht wohl in das Erdreich reichen konnte.
Bahe schreckte plötzlich aus seinen Gedanken und duckte sich sofort hinter einen Baum, als er in der Ferne ein Fauchen vernahm. Panisch blickte er hin und her und suchte nach einem Ausweg. Er befand sich nur wenige Meter von der Schlucht entfernt, die Felswände hinunter zu klettern, war unmöglich für ihn. Er glaubte nicht, dass er mehrere hundert Meter in die Tiefe klettern konnte, ohne dass ihm die Kräfte ausgingen. Abgesehen davon hatte er keine Erfahrung in Felskletterei. In den Wald zurück konnte er nicht. Das Fauchen und Brüllen der Kreatur kam aus dieser Richtung und wurde stetig lauter. Es blieben ihm also nur zwei Möglichkeiten, entweder links oder rechts über das felsige Terrain an der Schlucht entlang. Mit der geringen Deckung standen seine Chancen aber mehr als schlecht lebend zu entkommen.
Als Bahe seinen Blick an der Schlucht links entlang wandern ließ, entdeckte er in hundert Metern Entfernung plötzlich einen schmalen Pfad, am unteren Ende einer sechs Meter hohen Felsformation. Zwischen Schlucht und Felsformation befand sich ein winziger Felsvorsprung, gerade breit genug für einen schmalen Menschen. Die Kreatur würde ihm dorthin nicht folgen können. Doch das Problem bestand darin, überhaupt erst dorthin zu kommen.
Wie um diesen Gedanken zu untermauern, krachte es in plötzlich im nahe gelegenen Wald und mit einem Brüllen erschien das Monster auf einem weit entfernten Felsen. Bahes Atem beschleunigte sich, als er sah, wie die Kreatur versuchte seine Witterung aufzunehmen.
Ohne noch länger zu zögern schnappte er sich einen am Boden liegenden Stein und schleuderte ihn soweit er konnte hinter sich. Beim Klacken des Steins auf dem Felsboden zuckten die Ohren des Monsters und es preschte in die entsprechende Richtung.
Bahe nutzte seine kreierte Chance und lief im Zickzack von einer Deckung zur Nächsten. Er nutzte all sein Wissen zum erfolgreichen unbemerkt bleiben, dass er sich über die letzten Monate angeeignet hatte, um den Geldeintreibern zu entfliehen. Er verschmolz mit den Schatten der Bäume und Felsen und achtete sogar auf die Windrichtung, um es der Kreatur zu erschweren, seine Witterung aufzunehmen.
Wie erwartet, blieb das Monster nicht lange verschwunden und machte sich anschließend sofort daran Bahes ursprünglicher Fährte zu folgen.
Die Zähne zusammen beißend, entschied sich Bahe lieber einen Umweg in Kauf zu nehmen, ehe die Kreatur zu schnell seiner Fährte folgen könnte. Die folgenden Minuten wurden zu einem nervenzerrenden Katz-und-Maus-Spiel, indem Bahe jeden Schritt sorgsam wählen musste, um seinen Vorteil zu bewahren. Trotzdem verringerte sich sein Vorsprung zunehmend und befeuerte seine unterdrückte Panik gefressen zu werden.
Am Ende kam er schließlich zwanzig Meter von dem Felsvorsprung entfernt hinter einem Baum zum Stehen. Vor ihm gab es keine Deckung mehr. Das letzte Stück würde er nur im Rennen zurück legen können. Das Monster lief schräg hinter ihm noch immer erregt seiner Fährte nach und würde ihn bald einholen. Trotzdem musste er den Zeitpunkt genau wählen und noch ein wenig abwarten. Sobald die Kreatur mit ihrem Kopf hinter einem Felsen verschwand, sprintete er auf Zehenspitzen so leise wie möglich auf den Felsvorsprung zu.
Doch das Glück sollte ihm nicht treu bleiben. Bahe hatte gerade zwei Schritte gemacht, als der Wind seine Richtung änderte.
„Fuck!“
Ein Windzug kam plötzlich von der Schlucht und trug seinen Geruch in die Richtung des Monsters! Panisch beschleunigte Bahe seine Schritte und bemühte sich nicht länger leise zu sein.
Er vernahm ein ohrenbetäubendes Brüllen in seinem Nacken und rannte ohne sich umzublicken auf den Felsvorsprung zu. Zehn Meter, fünf Meter… Das dumpfe Aufsetzen schwerer Pfoten wurde zunehmend deutlicher… vier Meter, drei Meter… Er war fast da! Zwei Schritte noch! Feuerte Bahe sich gedanklich an, während er seine letzten Kräfte mobilisierte.
Bahe war gerade dabei den letzten Schritt zu machen, als eine gewaltige Pfote seine linke Schulter rammte. Durch die Wucht des Stoßes verlor er sein Gleichgewicht und drohte in den Abgrund hinab zu stürzen. In einem Ansatz verzweifelter Wut, stieß er sich noch mehr vom Boden ab und nutze den Schwung, um eine Drehung in der Luft durchzuführen.
Vor ihm erschien die Kreatur, die mit aufgerissenem Maul nach ihm schnappte. Durch einen reflexartigen Ellbogenstoß zur Seite des Kiefers, wehrte er die scharfen Zähne ab. Die nachfolgende Pranke des Monsters war jedoch zu schnell und erwischte ihn an der linken Seite unterhalb der Rippen. Sämtliche Luft wurde ihm aus den Lungen gepresst, während er voller Zorn die Pranke des Monsters mit seinen Armen umschlang und mit sich riss.
Er hatte einen Entschluss getroffen. Wenn er schon nicht entkommen konnte, dann sollte diese verfluchte Monstrosität wenigstens mit ihm untergehen!
Die plötzliche Last seines Gewichts erwischte die Kreatur unerwartet und unter einem wütenden Fauchen wurde sie von Bahe mit in den Abgrund gerissen!
Im freien Fall kämpfte Bahe weiterhin darum zumindest nicht gefressen zu werden und erwehrte sich gegen das Monster, das wütend nach ihm schnappte. Es wurde zu einem tödlichen Spiel, bei dem der kleinste Fehler sein Verderben bedeuten würde. Die Kreatur versuchte mit allen Mitteln an ihn heran zu kommen und Bahe mühte sich verzweifelt ab, so gut es ging den tödlichen Krallen und Zähnen auszuweichen. Unkontrolliert überschlugen sie sich dabei immer wieder, während sie tiefer in den Abgrund stürzten.
Der Zugwind pfiff ihm in den Ohren, als er ein ums andere Mal die Vorstöße der gefährlichen Krallen des Monsters abwehrte. Nach wenigen Sekunden trübte plötzlich Nebel Bahes Blick. Durch die eingeschränkte Sicht konnte er eine Pranke nicht mehr rechtzeitig parieren und sein Versuch, ihr durch eine Körperdrehung auszuweichen, scheiterte kläglich. Ein Schmerzensschrei löste sich aus seiner Kehle, als sich die Krallen von hinten in seine linke Schulter bohrten!
Bahe verlor die Kontrolle über seinen Körper, als die Kreatur ihre Krallen dazu nutze ihn an sich heran zu ziehen. Kopfüber wurde er durch die Luft gewirbelt.
Im gleichen Moment lichtete sich der Nebel und ermöglichte Bahe, einen Blick in den Abgrund zu werfen.
Wenige Meter unter ihm entdeckte er zwei Felsvorsprünge!
Blitzschnell fasste er einen Entschluss, griff nach der Pranke an seiner Schulter und riss sich in einem Kraftakt los. Die Schmerzen ignorierend, zog er sich mit einem Ruck zur Schulter der Kreatur heran, wich dem schnappenden Maul aus und wuchtete sich hockend auf den oberen Rücken des Monstrums. Mit aller Kraft drückte er sich daraufhin ab und sprang nach oben!
Die Kreatur wurde indes im freien Fall herum gewirbelt und schlug senkrecht, mit dem Kopf voran, auf den ersten Felsvorsprung auf!
Kaum eine Sekunde später prallte Bahe mit den Füßen voran auf den weichen Unterleib des Monsters, dessen Körper sich gerade im Umkippen befand. Sämtliche Luft wurde ihm beim Aufschlag aus den Lungen gepresst und sein Versuch sich abzurollen scheiterte an der schieren Gewalt des bisherigen freien Falls. Er schaffte es gerade noch seine Arme vor seinem Gesicht zu positionieren, um wenigstens noch einen Teil des Schwungs abzufangen, ehe er mit seinem Oberkörper und Kopf gegen den Rumpf der Kreatur prallte.
Benommen verlor Bahe für einen kurzen Moment sämtliche Orientierung. Zwischenzeitlich glaubte er sich zu überschlagen, knallte dann aber abrupt mit dem Rücken auf einen harten Untergrund, der ihn Sterne sehen ließ.
Irgendwo erfolgte ein dumpfer Aufschlag von etwas großem, Bahe konnte in seinem benebelten Zustand allerdings zunächst nichts damit anfangen.
Nach ein paar Atemzügen, die er nur unter schmerzverzehrtem Stöhnen zu Stande brachte, klappten plötzlich mehrere Benachrichtigungsfenster auf:
Du hast eine dir unbekannte Kreatur auf unkonventionelle Art und Weise erlegt!
Der Erfahrungsgewinn ist 200% höher, da es sich um eine geheime Lebensform mit großem Level-Unterschied handelt!
Exp +1500
Du bist auf Level 1 aufgestiegen!
Verfügbare Attributpunkte: +2
HP-Maximum durch Level-Aufstieg auf 110 erhöht!
HP +10/10
HP-Regenerationsgeschwindigkeit durch Level-Aufstieg erhöht!
HP-Regenerationsgeschwindigkeit für 10 Sekunden bei 200%!
Bahe schloss die Fenster und nach und nach schlich sich ein Grinsen auf sein Gesicht. Er war zu Level 1 aufgestiegen!
Eifrig öffnete er sein Charakterprofil und schaute sich seine veränderten Gesundheitswerte an. Schock war die erste Reaktion, als er die geringe HP-Zahl registrierte.
Charakter: Anael Lerua
Level: 1
Beruf: –
Erfahrungspunkte: 1503/2050
Titel: –
Fraktionszugehörigkeit: Neutral
Volkszugehörigkeit: Mensch
Gesundheit / HP: 19/120
Energie / Mana: 0/0
Ruhm: 110
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Spielerstatistiken:
Kraft: 03/11
Physische Konstitution: 02/11
Intelligenz: 10/10
Gelehrtheit: 10/10
Schnelligkeit: 06/10
Geschicklichkeit: 10/10
Ausdauer: 10/10
Widerstandsfähigkeit: 05/10
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Willensstärke: 10/10
Konzentration: 10/10
Reflexe: 10/10
Glück: 05/05
Charisma: 05/05
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Angriff: 1
Verteidigung / Rüstung: 1
Energietoleranz: 0
Energieresistenz: 0
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Bedürfnisse:
Hunger gestillt: 000/100
Durst gestillt: 030/100
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Weitere Charakterinformationen:
- Attribute wurden den Ergebnissen des 3D-Scans angepasst.
- Du bist verletzt und kannst dich deswegen nur unter Schmerzen bewegen. Solange der Verletzungsstatus andauert, wird dein Hungerbedürfnis strapaziert.
- Verfügbare Attributpunkte: 2 / 2 !
Ohne die zusätzlichen 10 HP die er soeben durch den Level-Aufstieg erlangt hatte, wären es nur 9 HP gewesen! Verdammt, er wäre fast verreckt!
Er brauchte einen Moment um den Schrecken zu verarbeiten, ehe er sich aufsetzte und sein Profil gründlicher musterte. Unter seinen weiteren Charakterinformationen waren die Attributpunkte verfügbar, die er auf seine Stats aufteilen konnte und blinkten in regelmäßigen Abständen immer wieder auf. Was ihn jedoch stutzig machte, war ein neuer Bereich zu seinen Bedürfnissen, der bisher noch nicht da gewesen war, sowie die dazu passende Mitteilung über seinen verfügbaren Attributpunkten.
Hunger gestillt: 0/100
Ihm schwante Böses…
Prompt erschienen auch schon die nächsten Fenster:
Der lange Verletzungsstatus und der hohe Regernationsprozess deines Körpers haben die körpereigenen Ressourcen schneller als gewöhnlich aufgebraucht. Dein Körper verlangt nach sofortiger Nahrungsaufnahme!Hunger gestillt: 0/100
Dein Hungerbedürfnis ist auf den absoluten Tiefpunkt gefallen!
Solange dein Hungerwert bei 0/100 verbleibt, sinkt deine HP jede Minute um 1!
HP -1
Geschockt schaute Bahe in sein Charakterprofil: 18 HP!
„Fuck!“
Bekamen Spielanfänger normaler Weise nicht ein paar Ressourcen, um am Anfang wenigstens ein paar Tage ohne Nahrungssuche überleben zu können?
Mit einem Griff an seinen Gürtel merkte er zudem, dass ihm sogar sein zweischneidiger Dolch fehlte, den er noch vorhin bei sich getragen hatte! Scheinbar hatte er ihn beim Sturz verloren…
So ein Mist!
Nach einem Moment des Zögerns stand er auf und blickte sich zum ersten Mal richtig um. Unwillkürlich wich er näher an die Felswand zurück und brachte ein Bisschen Abstand zwischen sich und den Abgrund.
Er befand sich auf dem unteren der beiden Felsvorsprünge, die er vorhin im freien Fall ausgemacht hatte. Der leblose Körper der Kreatur lag unmöglich verdreht am Rande des Felsvorsprungs. Ansonsten gab es nichts bis auf blanken Fels in der Nähe. Rundum erstreckte sich der Abgrund und die Felswand. Noch immer war kein Boden in der Tiefe zu erkennen und Bahe musste schlucken.
Wie zum Henker, sollte er jemals von hier runter kommen?!
HP -1
Jeder Kommentar motivert mich sehr! Denkt drüber nach mir ein paar Worte da zu lassen, wenn euch das Kapitel gefallen hat. :)
RiBBoN