Hermine stand gemeinsam mit Abraxas vor der Mädchentoilette und wartete. Tom hatte heute Großes vor, auch wenn sie noch nicht wusste, wie groß. Nach ihrer gemeinsam verbrachten Nacht hatte er sie angewiesen, nach dem Mittagessen Abraxas abzuholen und vor der Toilette, die den Eingang zur Kammer bildete, auf ihn zu warten. Er wollte wohl noch andere holen.
„Waren alle schon einmal unten?“, richtete sie das Wort an ihren blonden Freund, der ebenso unruhig wirkte wie sie.
Seine strahlend blauen Augen huschten zu ihr und sofort wieder zurück an den Punkt am Boden, den er schon die ganze Zeit intensiv angestarrt hatte. Er zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht, wen Tom heute mitnehmen will. Peter, Rufus, Humphrey, Orion und ich waren schon einmal dort.“
Verwirrt über seine Zurückhaltung wechselte Hermine von einer Seite des Korridors zur anderen, um sich neben ihn zu stellen. „Wisst ihr, was dort haust?“
Für einen kurzen Moment sah sie, wie sich sein Hals anspannte, dann endlich richtete Abraxas sich gänzlich auf und schaute sie an. „Rufus und ich wissen es. Wie es um die anderen bestellt ist, kann ich nicht sagen.“
Zögerlich trat Hermine näher an ihn heran, bis sie sich beinahe berührten. „Abraxas, was ist los? Lastet dir etwas auf der Seele?“
Seine Augen weiteten sich ein Stück. „Mir? Du fragst mich? Hermine, was dir diese Woche widerfahren ist …“
„Nein!“, unterbrach sie ihn sofort. Augenblicklich hob Abraxas beide Hände, als wollte er zu einer Entschuldigung ansetzen, doch Hermine kam ihm zuvor. Entschlossen nahm sie seine Hände in ihre und schaute zu ihm auf. „Sprich nicht darüber, bitte. Ich will vergessen. Ich will mich auf das konzentrieren, was vor uns liegt.“
Wärme legte sich in die blauen Augen. „Ich verstehe. Verzeih meine unbedachten Worte. Ich mache mir selbst Vorwürfe für mein unachtsames Handeln, doch es ist nicht an dir, mich von meinem Gewissen zu befreien. Es tut mir leid, dir durch diese Erinnerung noch mehr Schmerzen zugefügt zu haben.“
Ein Zittern lief durch Hermines Körper. Abraxas verstand erstaunlich viel über die Gefühle anderer Menschen. Er erkannte, wann es klüger war zu schweigen, und wann er mit den richtigen Worten andere bewegen konnte. Lächelnd legte sie ihm eine Hand auf die Wange. „Ich danke dir. Ich möchte gemeinsam mit dir und Tom nach vorne blicken. Das Schuljahr ist zur Hälfte um, das neue Jahr bricht bald an. Lass uns all das Schlechte in 1944 lassen und hoffen, dass 1945 uns nur Frohsinn bringt.“
Abraxas legte seine größere Hand auf ihr und drehte seinen Kopf leicht, sodass er einen zarten Kuss auf die Innenfläche ihrer Hand hauchen konnte. Er ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen. Ein heißer Schauer lief durch Hermines Körper. Abraxas reifte mehr und mehr zu einem Mann heran. Wären die Umstände anders gewesen, hätte sie sich liebend gerne auf Zukunftspläne mit diesem Malfoy eingelassen.
Schritte verrieten ihnen, dass sich andere Schüler näherten. Anstatt wie ertappt von ihr wegzutreten, ließ Abraxas einfach seine Hand, die immer noch ihre hielt, sinken und drehte sich zu den Neuankömmlingen um, ohne sie loszulassen. Hitze breitete sich auf Hermines Wangen aus, doch auch sie war nicht bereit, ihm ihre Hand zu entziehen.
Angeführt von Tom kamen sieben Slytherin-Schüler um die Ecke. Übelkeit stieg in Hermine hoch, als ihr Blick auf Lestrange und Avery fiel, doch sie zwang sich, äußerlich ungerührt zu erscheinen. Nur ihre Hand, die sich fester um die von Abraxas klammerte, verriet ihre Anspannung.
Toms Blick blieb kurz an ihren Händen hängen, doch er sagte nichts dazu. Er sagte auch nichts, als er die Tür zur Toilette öffnete und allen bedeutete einzutreten.
Orion kam der Aufforderung sofort nach, doch die anderen wurden von der massigen Figur von Dolohow blockiert, der mit vor der Brust verschränkten Armen zu Tom starrte. „Ist es üblich in deinen Kreisen, dass Männer die Damentoiletten benutzen?“
Hermine verbiss sich ein Grinsen. Aus der Sicht der drei Neuen in der Runde musste dies wahrlich merkwürdig anmuten. Tom hingegen schaute wenig amüsiert drein. „Es ist üblich in meinen Kreisen, seinen Kopf für mehr zu nutzen, als nur die eigene Haarpracht zur Schau zu stellen. Ist dir nicht aufgefallen, um welche Örtlichkeit es sich hier handelt?“
Obwohl Dolohow deutlich breiter gebaut und etwas größer war als Tom, war doch für alle Anwesenden offensichtlich, dass der Schulsprecher gerade von oben auf den jüngeren Schüler herabsah. Der kühle Ausdruck in Toms Augen schien Dolohow allerdings nicht zu stören. „Hier wurde Myrte Warren tot aufgefunden.“
„Exakt“, bestätigte Tom und plötzlich lag ein höhnisches Grinsen auf seinen Lippen. „Wenn ihr nicht hier und jetzt herausfinden wollt, woran genau sie gestorben ist, empfehle ich, Orion zu folgen und einzutreten.“
Ein Husten, das nach einem unerfolgreich versteckten Lachen klang, kam von Rosier, der hinter Dolohow stand und in offensichtlichem Unglauben den Kopf schüttelte. Als jedoch alle bereits Eingeweihten sich zu ihm umdrehten und ihn ausdruckslos anstarrten, verschwand sein Grinsen und machte plötzlicher Blässe Platz. Verunsichert schaute er von Tom zu Orion und dann zu Abraxas. „Meint ihr das ernst?“
Zu Hermines Erstaunen war es Abraxas, der mit einem kühlen Tonfall, den er perfekt von Tom kopiert hatte, erwiderte: „Denkst du, wir treffen uns hier auf ein Kaffeekränzchen? Wenn du nicht bereit für das Kommende bist, ist hier Endstation.“
Mulciber neben ihm schluckte mühsam, ehe er mit unsicheren Schritten Orion folgte. Auch die anderen taten es ihnen nun nach und betraten den Vorraum der Mädchentoilette. Nur Dolohow schien immer noch nicht überzeugt. Die Arme immer noch vor der Brust verschränkt, wanderte sein Blick zu Hermine hinab, die er um beinahe zwei Köpfe überragte. „Und die perfekte Miss Dumbledore ist auch mit von der Partie hier? Weiß Ihr Onkel, dass Sie in Ihrer Freizeit mit diversen Männern an zwielichtigen Orten verweilen?“
Tom, der ebenfalls schon eingetreten war, drehte sich um und hob fragend eine Augenbraue, doch Hermine schüttelte nur leicht den Kopf, um ihm zu signalisieren, dass er sich keine Sorgen zu machen brauchte. Sie richtete sich auf, um stolz und groß neben seiner massigen Figur dazustehen. Mit leicht geneigtem Kopf, so dass ihr schlanker Hals und ihre komplizierte Hochsteckfrisur besonders gut zur Geltung kamen, schaute sie zu Dolohow hoch. „Mein Onkel weiß viele Dinge nicht über mich. Fühlen Sie sich beleidigt durch die Anwesenheit einer Frau?“
Innerlich schmunzelnd nahm sie wahr, wie der große Mann sich unbehaglich über den Hinterkopf rieb. Sie hatte bereits im Eberkopf bemerkt, dass Dolohow ganz offensichtlich nicht wusste, wie man mit Frauen umging, schon gar nicht mit solchen wie ihr. Es machte ihr Spaß, ihn ein wenig zu ärgern. In seiner Zukunft würde er versuchen, sie zu töten, doch hier war er nur ein intelligenter Junge, der von einer glorreichen Zukunft träumte.
„Ganz im Gegenteil“, erwiderte Dolohow, nachdem er offenbar entschieden hatte, sich nicht von ihr einschüchtern zu lassen. „Ich bin lediglich überrascht, Sie hier zu sehen. Wissen Sie überhaupt, was hier geschieht?“
Sie grinste ihn breit an und zeigte dabei absichtlich viel Zähne. „Im Gegensatz zu Ihnen weiß ich exakt, was hier geschieht. Sie hingegen, Mr. Dolohow, haben noch keine Vorstellung. Ich hoffe, Ihre Entschlossenheit ist ebenso groß wie Ihre Intelligenz.“
Mit diesen Worten ließ sie ihn stehen und folgte den anderen in die Toilette. Sie zwinkerte Tom lächelnd zu und hakte sich bei ihm unter, während Dolohow ihnen endlich folgte und Abraxas daraufhin die Tür schloss. Es amüsierte Hermine, dass Tom die drei Neuen offensichtlich nicht über die Kammer informiert hatte und sie stattdessen im wahrsten Sinne des Wortes ins kalte Wasser zu schmeißen gedachte. Sie klammerte sich an diesen Gedanken und hielt ihren Blick auf Dolohow, Rosier und Mulciber gerichtet, um nicht zu anderen, weniger willkommenen Personen schauen zu müssen.
Tom trat vor die geheime Tür, die für niemanden als solche ersichtlich war, und sprach die zischenden Worte in Parsel. Hermine lauschte aufmerksam, um für die Zukunft die Laute zu erinnern. Sie hatte schon einmal erfolgreich die Parselsprache imitiert und sie hoffte, dass es ihr erneut gelingen würde, wenn es darauf ankam.
„Nach euch, Gentlemen“, ermunterte Tom seine Gefolgsleute, nachdem sich das Waschbecken geöffnet und den schwarzen Schlund preisgegeben hatte.
Abraxas drückte die Schultern durch und betrat als erster die Öffnung. Eine Sekunde sah man ihn noch hineinsteigen, in der nächsten hatte die glitschige Röhre ihn bereits verschluckt und dann ertönte von unten ein dumpfer Laut, der signalisierte, dass er angekommen war. Nach ihm stiegen Avery und Lestrange hinein, gefolgt von Orion und Nott.
Die drei neuen im Bunde wirkten irritiert als zuvor, doch Rosier und Mulciber schienen sich entschieden zu haben, einfach zu tun, was andere vormachten. Ohne zu zögern folgten sie ihren Hauskameraden. Tom ließ Hermine los und stellte sich vor die Öffnung, ebenfalls bereit, den wenig eleganten Abstieg anzutreten.
„Sei ein Schatz und kläre unseren armen, verwirrten Freund auf, mein Herz“, sagte er lächelnd zu Hermine, ehe er sich schwungvoll abstieß und in die Dunkelheit rutschte.
Mit einem Schmunzeln auf den Lippen trat Hermine an die Waschbecken heran. „Sie zögern, Mr. Dolohow?“
Der breitschultrige Russe zuckte etwas unbeholfen mit den Achseln. „Ich versuche zu verstehen, was hier geschieht.“
Gespielt nachdenklich legte Hermine den Kopf schief und tippte sich mit einem Zeigefinger gegen die Lippen. „Sie wissen, dass es sich hier um den Ort handelt, wo eine Mitschülerin so grausam ums Leben gekommen ist. Und Sie kennen die Gerüchte, die sich um den Tod ranken.“
„Die Kammer des Schreckens“, sprach Dolohow aus, ohne sie anzuschauen. Sein Blick war angestrengt in die Dunkelheit gerichtet. „Gibt es sie wirklich? Ist es das, was sich hier hinter verbirgt?“
Ernst nickte Hermine. „Das ist in der Tat korrekt. Nur ein wahrer Erbe Slytherins kann diese Kammer öffnen und das Monster in ihr beherrschen.“
Dolohow drehte sich zu ihr um und trat näher an sie heran, bis er nur noch wenige Zentimeter entfernt stand. Hermine zwang sich, nicht vor ihm zurückzuweichen. Sie wusste, dass Tom sie hier alleine mit ihm gelassen hatte, weil es wichtig war, Dolohow vollständig von der Sache zu überzeugen. Er war zu stolz und zu intelligent, um sich auf Tom einzulassen, ohne zumindest im Ansatz zu verstehen, worum es ging. Und er war zu stolz, sich einer Frau unterzuordnen. Sie musste ihm beweisen, dass sie Dinge wusste, die ihn interessierten. Sie würde sich nicht von ihm einschüchtern lassen.
„Wie kommt es, dass Sie so viel darüber wissen?“
Die Frage war so offen und direkt, dass Hermine für einen Moment nur starren konnte. Vielleicht lag es daran, dass sie alleine hier waren und er sich nicht um die Fassade des perfekten Briten bemühen musste. Vielleicht lag es in seiner russischen Herkunft, dass er gerissener und misstrauischer war. Es spielte für sie keine Rolle. Wichtig war nur, dass sie ihm jetzt eine direkte Antwort geben konnte.
„Ich bin nicht nur eine einfache Schülerin, Mr. Dolohow“, erklärte sie mit einem Lächeln. „Ich bin nicht nur eine Hexe, eine Frau. Tom weiß das. Ich habe ihm Dinge ermöglicht, die ihn weiterbringen. Ich kann Dinge für ihn tun, die sonst keiner tun kann. Und deswegen weiß ich mehr, als Tom je einem anderen erzählen würde.“
„Aber du bist nur eine Hexe“, hauchte Dolohow, der offensichtlich noch immer nicht verstehen konnte, dass sie, ein weibliches Wesen, wertvoll sein konnte.
„Mein Geschlecht bestimmt mich nicht“, widersprach Hermine. Sie lehnte sich ein Stück vor und legte ihren Kopf in den Nacken, um ihm direkt in die Augen schauen zu können. „Bevor ich eine Frau bin, bin ich Mensch. Ein magisch begabter Mensch. Ich mag Männern körperlich unterlegen sein, aber unsere Magie ist vollkommen unberührt von Geschlecht. Ebenso wie unsere Intelligenz vollkommen unberührt davon ist. Vielleicht denken und fühlen wir Frauen anders als Männer, aber wir sind gleichermaßen zu großen Taten fähig wie Männer.“
Ohne zu blinzeln erwiderte Dolohow ihren Blick. Sie konnte in seinen Augen lesen, wie verwirrt er war. Sein Chauvinismus war nicht wie der von Lestrange. Es steckte keine Böswilligkeit dahinter, sondern schlichte Unwissenheit.
Für den Bruchteil einer Sekunde huschte sein Blick zu ihrer Brust und ihrer Taille. Es war so schnell gegangen, dass Hermine es nicht bemerkt hätte, wenn sie nicht genau darauf gewartet hätte. Warum nur waren alle Männer in dieser Zeit so vorhersehbar und leicht zu manipulieren? In ihrer Zeit hatte sich nie irgendein Zauberer für sie als Mädchen interessiert. Sogar Ron, für den sie einst Gefühle gehegt hatte, sah in ihr meistens nicht eine Hexe, sondern nur einen Klassenkameraden. Hier jedoch musste sie sich kaum Mühe geben und schon zeigten die Zauberer überdeutlich, dass sie in ihre vor allem oder ausschließlich eine Frau sahen. Sie beneidete ihre Geschlechtsgenossinnen nicht, die in dieser Zeit ernsthaft auf Bräutigamsuche waren.
Mit einem wissenden Grinsen auf den Lippen reckte sie sich ein wenig, um ihm eine Hand auf die Wange legen zu können. „Nun, Antonin. Wir wollen die anderen nicht warten lassen. Und wir wollen ganz gewiss nicht Tom warten lassen, nicht wahr? Nicht auszudenken, wenn mein geliebter Tom auf die Idee kommen sollte, dass du dich mir gegenüber unangemessen verhalten hast. Ob er es wohl gutheißen würde, wenn er wüsste, wie du mich anschaust?“
Wie sie es erwartet hatte, weiteten sich Dolohows Augen in Schock und er trat hektisch einen Schritt zurück. Es war wirklich zu einfach mit diesen Jungs. Die ganzen Anstandsregeln und die hochgelobte Keuschheit der Mädchen führten nur dazu, dass sie alle sich wie Verdurstende auf jeden Tropfen stürzten, der ihnen geboten wurde. Sie wusste, dass es nicht an ihr lag, dass Dolohow seinen Blick über ihre Figur hatte wandern lassen, ebenso wie sie wusste, dass es nicht an ihr lag, dass Orion versucht hatte, sie zu küssen und zu berühren.
Sie alle waren nur überfordert von ihren natürlichen Instinkten und weil überall ausschließlich Verbote als Antwort warteten, waren sie den leichtesten Versuchungen hoffnungslos ausgeliefert. Und damit so leicht für Tom zu manipulieren.
Mit einem nachsichtigen Lächeln trat sie an die dunkle Öffnung zum Untergrund. „Keine Sorge, Antonin. Ich mache dir keine Vorwürfe. Aber du solltest deine Intelligenz öfter nutzen, weißt du? Denk kritisch über Situationen nach und vor allem, denke nach, ehe du irgendetwas tust. Und sei es nur ein flüchtiger Blick. Du weißt nie, was gegen dich verwendet werden kann.“
Für einen Moment noch stand Dolohow wie eingefroren an seiner Stelle, dann seufzte er tief auf und drehte sich zu ihr um. „Ich verstehe, was Tom in dir sieht. Es tut mir leid, dass ich dich bedrängt und unsittlich angeschaut habe. Das meine ich aufrichtig. Ein Gentleman sollte das niemals tun. Verzeih mir.“
Hermine konnte darauf nur mit den Schultern zucken. Wenn er wüsste, was ihr wenige Tage zuvor geschehen war, würde er verstehen, dass sein Blick das letzte war, was ihr Sorgen bereitete. „Es gibt nichts zu verzeihen“, erwiderte sie schlicht.
Sie wusste, dass Lestrange heute seine gerechte Strafe für das bekommen würde, was er ihr angetan hatte. Sie wollte ihn leiden sehen. Sie wollte, dass sein Urvertrauen in andere Menschen ausgelöscht werden würde, ebenso wie ihr Urvertrauen in Bruchstücken am Boden lag. Es war dieser Gedanke, der es ihr ermöglichte, im selben Raum wie Lestrange, Avery, Nott und Black zu stehen, ohne sich zu schämen.
Entschlossen trat sie in die Dunkelheit und rutschte hinab.
Sie war stark. Es würde niemals wieder jemandem gelingen, sie zu brechen.