Es war krass.
Die nächsten zwei Treffen liefen ähnlich ab. Wir experimentierten nur mit leichten Schmerzen, aber wir machten einen Paartest im Internet, wo man verschiedene Vorlieben angeben kann und einem dann die Matches angezeigt werden und dabei kamen erstaunliche Vorlieben raus.
Mella war eher eine Softsub, was ich aber sehr genoss, da ich ihr nicht wirklich schlimm wehtun wollte.
Und Mella stand durchaus darauf, wenn Leute zusehen. Außerdem gab sie an, dass sie Petplay und Demütigung mehr ausprobieren wollen würde.
Auch wenn ich Vince Daddy nannte, hatte ich wenig Erfahrung mit Spielarten wie Ageplay, Petplay und allen verwandten Aspekten.
Also begann ich zu googlen. Auch wenn ich schon eine Weile in der Szene war, schockierten mich die Onlineuniversen der Kinkcommunity jedes Mal aufs Neue. Mir war etwas flau im Magen bei dem Gedanken meine Sub tatsächlich mit meinen Schweinen im Schweinestall zu halten oder zu melken als wäre sie eine Kuh. Melken mit einer Melkmaschine.
In dieser Richtung gab es viele Berichte. Bei den meisten war Petplay eindeutig mit Erniedrigung verbunden.
Ich wusste nicht, wie weit ich da mit Mella gehen wollte.
Vince nannte mich manchmal "mein Lämmchen" und dann fanden einige Petplayelemente Einzug, aber eben nicht so wirklich. Und das kam mir auch wie eine Sache zwischen uns beiden vor.
Dann gabs aber auch eine Reihe an Menschen, die Petplay sehr liebevoll auslebten, bei denen eher die liebevolle und intensive Beziehung des Owners und des Pets im Mittelpunkt standen. Wo es eben kein Mittel zur Entmenschlichung sondern eine Möglichkeit zum Erwecken animalischer Gelüste oder verschmuster Unterwürfigkeit war.
Ich bat Mella mir eine kleine Fantasie zu schildern und wurde darin bestätigt, dass Nutzviehhaltung mit Mella als Nutztier die falsche Ecke war. Aber auch Spiele mit beiden als Tiere war für sie zum Glück keine Option. Und auch Spiele mit richtigen Tiere zählten nicht zu ihren Interessen. Darüber war ich sehr erleichtert. Das war für mich nicht nur ein Turnoff und Tabu, sondern ist eben auch einfach illegal.
Ich bekam ein Bild davon. Dann fragte ich sie: "Könntest du dir vielleicht vorstellen, dass Vince mal als Zuschauer dabei ist und es dabei eher um eine Art Liveporno geht?" Sie stimmte zu und sagte, dass sie das sogar anturnen würde, was ich süß fand.
Ich wollte Vince damit überraschen, schließlich wusste ich ja schon, dass das einer seiner großen Wünsche war.
Also verabredete ich mit Mella einen Termin bei dem Vince recht spät Feierabend hatte.
Vince fragte ich nur obs okay wäre, wenn ich an dem frühen Nachmittag ein paar Stunden mit Mella in der Wohnung wäre. Und er sagte natürlich ja.
Mella und ich kamen auch ein paar Stunden früher. "Zieh dich aus", begrüßte ich sie.
Sie zog sich brav aus. Ich gab ihr eine Schürze. "Wir backen zusammen ein paar kleine Snacks für Vince. Falls ihm beim Zuschauen langweilig wird."
Zwischendrin kam ich auf die gute Idee unseren kleinsten Schneebesen mal wieder anders zu verwenden. Während sie den Teig knetete, stand ich hinter ihrem nackten Körper, der von hinten nur von dem Bändchen der Schürze kleinflächig verdeckt wurde. Ich fingerte sie und kaum zog ich meine Hand weg, begann sie zu jammern. "Du willst gefüllt bleiben?", fragte ich. Sie nickte. Ich holte ein Kondom aus dem Schlafzimmer und stülpte es über den Schneebesen. Es war ein kleines Modell, aber da Mella weiterhin dem Rezept folgte, sah sie nicht, was ich vorhatte.
"Beug dich leicht vor", wies ich sie an und fingerte noch ein wenig um sie zu dehnen. Dann setzte ich den Schneebesen an ihre kleine, triefende Öffnung. Es sah sehr ästhetisch aus und ich hätte am liebsten ein Foto ihrer Princessparts gemacht und als mein Hintergrundbild genommen, denn es war einfach herrlich und ich liebte es sehr.
Sie merkte sofort, dass etwas größeres drauf und dran war in sie einzudringen als meine Finger und verdrehte den Kopf. Als ihr klar wurde was ich vor hatte machte sie große Augen. "Ist das okay?", fragte ich sanft. Manchmal fiel mir die Domrolle schwer, weil ich den Gedanken etwas gegen ihren Willen zu tun schrecklich fand. Mir war klar, dass Vince ja auch nie etwas gegen meinen Willen tat, aber ich hatte Sorge, ich würde es nicht so schnell erkennen, wie er. Aber Mella nickte. "Wie heißt das?", fragte ich sie. "Ja, das ist in Ordnung." Ich lobte sie und begann den Schneebesen in sie zu schieben. Sie wimmerte leise. Sie war es nicht gewohnt etwas so großes in sich zu haben.
Aber sobald der dicke Teil zwischen ihren Beinen verschwunden war, sah sie mich mit großen Augen an. "Jetzt fühle ich ihn fast gar nicht mehr", stellte sie verdutzt fest. "keine Sorge, das wird sich ändern.", versprach ich und zog leicht an dem Küchenutensil, wodurch sie wieder leise aufstöhnte. "Wenn der rausfällt wirst du es noch ziemlich bereuen.", drohte ich mit einer süßen Stimme, ganz nah bei ihrem Ohr. Ich genoss wie so reagierte. Angeturnt und schüchtern und ängstlich.
Als Vince kam, war Mella noch immer nackt.
Seit ich Mella hatte, achtete Vince wieder auf strengere Regeln.
Ich hatte den Verdacht, dass er das tat um zu signalisieren, dass ich noch immer ihm gehörte und ich gab gerne zu, dass ich es sehr genoss, dass er auch mein Training wieder stärker aufgenommen hatte. Sobald ich also den Schlüssel in der Tür hörte, eilte ich zu meinem Platz, so wie er die Stelle neben dem Durchgang in die Küche, direkt bei der Garderobe nannte, die man von der Tür aus sehen konnte. Lustigerweise störte es Mella überhaupt nicht, mich so zwischen meinen Rollen springen zu sehen und auch für mich war es kein Problem.
Vince kam rein, sah mich, nickte nur kurz und zufrieden. Dann hängte er seine Jacke auf, zog die Schuhe aus und trat an mich heran. Er tätschelte meinen Kopf und sagte: "Gutes Mädchen. Du darfst aufstehen." Es war nur ein kleines Ritual, aber es machte so einen Unterschied.
Es gab auch Tage an denen er verlangte, dass ich seine Füße küsste oder seine Jacke und seine Schuhe auszog. Es gab sogar Tage, an denen ich mich auf der Stelle fickte.
Aber heute nicht. Als er sah, dass Mella nackt war und nur ihre Brüste, ihr sinnlicher Bauch und ihre Pussy von einer Schürze bedeckt waren und der Tisch mit einigen Leckereien dekoriert war, warf er mir sofort einen Blick zu. Er hatte meine kleine Sub noch nie in der Rolle gesehen. Wenn sie da war, wenn er auch da war, trug sie meistens Kleidung und wir spielten nicht mehr, auch wenn ich Vince alles erzählte. "Ist das okay?", fragte er und deutete auf sie. Sie nickte sofort und auch ich erklärte, dass es nicht nur okay sondern sogar Absicht sei. Ich nahm seine Hand und lächelte ihn stolz an. Ich führte ihn zu dem wunderschönen Ohrensessel, den er so liebte. Das war nur sein Platz. "Möchtest du dich setzen, mein Herr?", fragte ich ihn. Eine Anrede, die ich nur selten verwendete, die ihn aber rattenscharf machte. Er setzte sich. Ich eilte in die Küche und stellte die Snacks auf das kleine Beistelltischchen neben ihm. Dann brachte Mella ihm ein Glas Wein und eine Flasche Wasser.
"Wenn du möchtest, erfüllen wir dir heute eine Fantasie von dir.", sagte ich. "Du darfst uns bei einer Session zuschauen oder uns Befehle geben - wie du magst."
Vince lächelte und sah sehr zufrieden aus. "Ich würde es tatsächlich gerne mal sehen."
"Okay. Dann fangen wir mal an", verkündete ich. Ich war ziemlich stolz auf die Rituale, die ich zum Anfang jeder Session eingeführt hatte.
Mella wusste nun schon, was das bedeutete. Sie ging sofort vor die nächste freie Wand und streckte dort die Arme nach links und rechts aus. Ich ging natürlich zu ihr. In meinem Bauch wurde es warm. Ich mochte es zu sehen, wie gut sie bereits trainiert war und das, obwohl wir nur gelegentlich spielten. Ich inspizierte sie und ihren Körper genau. Nahm ihr natürlich die Schürze weg. Als ich überprüft hatte, ob sie gut rasiert und schon feucht war - was sie natürlich war - drehte sie sich um und ich Band ihre Haare zu einem Dutt. Und kontrollierte sie auch von hinten. Ich klapste sanft auf ihren Po. Als sie sich wieder zu mir drehte lächelte sie. Sie mochte es manchmal ein wenig untersucht zu werden.
"Auf die knie", sagte ich. Und sie ging sofort in die eingeübte Pose. "Brav", lobte ich sie. Ich nahm die bereits bereit gelegte Gerte und sagte: "Präsentiere unserem Gast das Werkzeug." Sofort streckte sie die Hände aus, woraufhin sie einen Klaps mit der Gerte darauf bekam. "Nicht so. Mach deinen Mund auf." Sie trug die Gerte wie ein braves Hündchen im Mund zu Vince, der sie ihr abnahm und zu begutachten schien.
Mir wurde bei dem Anblick warm. Ich wollte, dass Vince meine Sub anfasste und begutachtete wie eine Ware auf dem Markt. Aber er hielt sich zurück und gab Mella die Gerte zurück. Ich nahm sie daraufhin entgegen und scheuchte sie ein wenig mit der Gerte auf allen vieren durch den Raum und sie kassierte ab uns zu mal einen Klaps.
Ich ließ mich von ihr lecken und squirtete ihr in den Mund. Überraschenderweise schluckte sie es sofort und ohne zu murren. Es war von meiner Seite eher ein kleiner Unfall gewesen, aber sie genoss es.
Ich ersparte ihr das geedged werden. Allerdings nutzte ich den Wand um den noch immer in ihr steckenden Schneebesen zum vibrieren zu bringen. Sie stöhnte. Vince sah mir zwischendurch so intensiv in die Augen, dass ich am liebsten vor ihm auf die Knie gegangen wäre.
Ich ließ Mella tatsächlich kommen. Dann bearbeitete ich ihre Brüste noch ein wenig mit Klammern, wir machten noch rum und ich penetrierte sie mit dem Küchengerät, während ich halb auf ihrem Schoß saß und mich an ihrem Bein rieb. Vince sah uns dabei so lüstern zu, dass ich nicht anders konnte und vor ihm in die Hocke ging. Mella musste den Schneebesen reiten, während ich Vince dann schließlich doch oral verwöhnte.
Danach ließ ich Mella ein zweites Mal kommen, während ich sie küsste und somit Vince Geschmack mit ihr teilte.
Natürlich blieben die Snacks unangetastet, bis Mella in einem meiner Pullis und ihrem Slip neben mir auf dem Sofa gekuschelt war und wir bis spät in die Nacht redeten.
Es war ein unfassbar lustiger Abend. Wir lachten viel, hatten aber auch ernste Themen. Es war einfach ein Wohlfühlabend.