Die Mädchen bekamen alle eine Augenbinde um und mussten sich dann brav nebeneinander auf die Handtücher legen. Sie legten sich alle auf den Rücken.
Ich hatte es offen gelassen und wenn sie mir und der Neuen zugehört hätten, hätten sie sich sicher andersherum hingelegt. Aber sie wussten, dass ihre vollen Ärsche mich immer motivierten, ihnen draufzuklatschen, insofern war das durchaus eine schlaue Entscheidung gewesen. es fühlte sich einfach wunderbar an meine Mädchen da in Reih und Glied vor mir liegen zu haben und mir ganz sicher sein zu können, dass sie alle im subspace waren und nur darauf warteten was ich heute mit ihnen anstellen würde. Sie anzusehen während sie mit großen, neugierigen Augen zu mir hoch schauten, war der Grund, warum ich das ganze machte. Erfüllung. Nichts als pure Erfüllung.
„Jetzt zieht eure Augenbinden endlich hoch“, befahl ich. Sie machten, was ich sagte und waren mir so nun vollständig ausgeliefert.
Ich zündete einige Kerzen an. Roter Wachs sieht am schönsten auf der Haut meiner Subs aus, das wusste ich.
ich nahm mein Wasserglas. Meine subs hatten hier immer auch die Möglichkeit etwas zu trinken. Kreislaufkollapse lassen sich wirklich gut vermeiden, wenn die subs stets hydriert bleiben. Ich hockte mich über die Neue, dieses Spiel war mies, aber ich genoss die Verunsicherung.
Ich kippte ihr einen Schluck Wasser auf den Bauch. Sie schrie auf. "Und, ist das warm?", fragte ich. "Ja", japste sie.
Ich lachte.
"Das ist Wasser."
Sie schluckte. Dann sagte sie: "Das war fies."
Ich grinste, was sie nicht sehen konnte. Dann nahm ich eine Kerze und begann langsam den Subs mit der roten Kerzen kleine Wachstropfen auf die helle Haut fallen zu lassen. Sie seufzten, keuchten und glucksten währenddessen. Ich achtete natürlich auf einen angemessenen Abstand, damit sie sich nicht verletzten.
Der Anblick war einfach nur ästhetisch.
Es sah so wunderschön aus, dass ich merkte, dass es mir sehr, sehr gut gefiel, so gut, dass ich definitiv einen Orgasmus wollte.
Irgendwann zog ich leise meine Hose aus, stellte die Kerze wieder sicher ab und setzte mich ohne Vorwarnung auf das Gesicht der Sklavin.
Die anderen wussten natürlich nicht, was abging, sie warteten, dass sie wieder von einem heißen Tropfen getroffen wurden, oder ich sie schlug oder irgendwas machte. Stattdessen begann es neben ihnen zu schmatzen.
Die Sklavin schlug sich ziemlich gut. Sie leckte mich und ich fing an zu stöhnen. "ja meine kleine Schlampe", seufzte ich. "Bring mich zum Kommen, dann darfst du wieder atmen." Natürlich ließ ich ihr etwas Luft, aber noch besser kann man atmen, wenn einem niemand auf dem Mund sitzt, fürchte ich.
Sie leckte richtig gut, das hatte sie mittlerweile unter meiner Herrschaft gelernt. Ich kam und spritzte in ihr Gesicht.
"Danke Prinzessin Aurelia, dass ich dich zum kommen bringen durfte", sagte die Sklavin. "Braves Mädchen", lobte ich sie. "Meine kleine Schlampe ist doch sehr sehr nützlich." Ich stand auf. Ohne Vorwarnung ließ ich auf einmal einen riesigen Schwall nasses Wachs auf ihren Bauch kommen. Die Kerze war nämlich in der Zeit, die ich für meinen Orgasmus gebraucht hatte, ein ordentliches Stückchen weiter heruntergebrannt und es hatte sich ein großer Schluck Wachs gesammelt.
Sie schrie auf. Ich lachte böse. Die anderen hatten noch nicht verstanden, warum sie schrie. Also bedachte ich sie mit einigen extra Tropfen vom Wachs.
Dann machte ich Fotos von meinem Kunstwerk.
Meine Subs durften danach alle Fotos sehen und sie hatten alle davor eingewilligt, dass ich Fotos machte und sie im Nachhinein dann auswählen konnte, wer welches Foto sehen kann.
Manche waren auch toll auf meinem Blog zu sehen.
Dann sagte ich: "Ihr seid echt kleine Schweinchen. Voll mit Wachs. Richtig schmutzig."
Ich nahm zwei Gerten. Dann half ich der neuen auf. Ich gab ihr eine Gerte.
"Normal darf man nicht auf den Bauch schlagen, deswegen tun wir das auch nicht", sagte ich zu ihr. Die anderen dachten sicher, ich würde ihr nur was erklären. Sie räumte ihre Augenbinde noch schnell weg, dann sagte ich: "Die Oberschenkel und Brüste dürfen natürlich mit Schlaginstrumenten behandelt werden."
Ich deutete zu der Sklavin. Ihr Gesicht war noch voll mit meinem Squirt. Ich liebte diesen Anblick und sie sah auch ziemlich zufrieden aus.
Mella und Neele würde ich selbst behandeln.
Aber die Sklavin sollte ruhig von der Neuen ausgepeitscht werden.
Sie stand eh drauf.
Wir begannen, die Subs nach und nach vom Wachs zu befreien. Es wegzuschlagen funktionierte je nach Steller besser oder schlechter. Ich wollte nicht auf den Bauch schlagen, selbst wenn ich nicht fest schlug, war das etwas, wobei ich mich weder wohl noch gut fühlte. Daher rubbelte ich den Bauch mit einem Handtuch frei. Das funktionierte auch.
Dann durften sie sich in den Vierfüßlerstand bewegen. "Oberkörper runter", befahl ich. Nun streckten sie mir alle ihren Arsch hin. Neele so brav zu sehen, kannte ich gar nicht. Aber sie wollte sich wohl ansprechend präsentieren und ich war ziemlich stolz auf sie.
Alleine, dass sie mich im besten Licht darstellen wollte, sagte viel darüber aus, ob sie hier rein passte. Ich war überwältigt von Dankbarkeit über meine Subs, dass ich ihr einen Kuss auf die linke Pobacke drückte. Sie kicherte.
Die anderen wirkten nervös.
Neele kichern zu hören war wohl nichts, was sie unbedingt beruhigte.
Ich musste schmunzeln und begann Sklavins Fötzchen zu streicheln.
"Du bist also geil", stellte ich fest. "Nur ein bisschen Wachs und dich hier zu präsentieren wie eine Hure, die sich jedem anbietet, macht dich geil?" "Ja", stimmte sie mir zu. Ich klatschte auf ihre Vagina. "Bitte?", fragte ich. "Ja, Prinzessin Aurelia." "Gutes Mädchen."
Ich lächelte. Das hier gefiel mir gut.
Ich prüfte auch Mella und Neeles Nässe und auch da traf ich auf triefend feuchte Fötzchen. "Sehr schön", lobte ich sie. "Bereit für eure Gebieterin."
Ich setzte mich in den Sessel und ließ sie ihre Augenbinden abnehmen. "Neue", sagte ich zu ihr. "geh auch auf die Knie." Sie knieten sich vor mich. Alle vier. Ich spürte wieder die Macht. Ich spreizte meine Beine und sagte: "Ich bin zwar schon mal gekommen, heute und ihr noch nicht, aber ich möchte noch mal kommen. Dafür wähle ich eine von euch aus, die mich lecken darf, während es den anderen nicht so gut ergehen wird." Alle vier korrigierten ihre Handlung sofort. Ich musste schmunzeln. Klar, dass sie lieber meine Befriedigerinnen sein wollten und nicht leiden wollten. Ich hatte mich schon entschieden, wer es mir machen würde, aber das wussten sie ja nicht.
Ich ließ prüfend den Blick über sie wandern. "Sklavin, meinst du, dass du es mir machen wirst?", fragte ich sie. "Ich bin heute schon in den Genuss deiner Vagina gekommen", sagte sie. "Also denke ich, dass du mich nicht auswählen wirst, Prinzessin." "Das ist richtig", lobte ich sie. "Steh auf und setze dich auf das Pferd. Allerdings wirst du dir einen Dildo aus der Kommode mitnehmen und ihn in die Vorrichtung schrauben. Du wirst ihn die ganze Zeit reiten. Du warst brav und bekommst deswegen einen guten Platz in meinem persönlichen Porno." Sie stand sofort auf und machte schnell, was ich ihr aufgetragen hatte. Es war sehr anstrengend, den Dildo die ganze Zeit zu reiten. Weil wir heute jemanden hier hatten, die noch keinen krankheitscheck vorlegen konnte, mussten wir alles mit Kondomen schützen.
Das war ein wichtiger Teil unseres Lebens. Hygiene.
Ich sah Neele an. Sie war ein braves Mädchen gewesen. Und ich wollte sie nicht zu sehr leiden lassen. "Du nimmst die Fickmaschine. Allerdings wirst du sie so vorbereiten, dass du die Ganze Zeit Doggy von ihr in den Arsch gefickt wirst." Sie starrte mich ungläubig an. Neele hatte ich noch nicht so lange auf Anal vorbereitet und wenn, dann hatte ich sie immer sanft mit einem Dildo in den Arsch gefickt. Während sie vor mir irgendwo eingekuschelt war und weinte, weil es eine Strafe war.
Kurz überlegte ich, ob das zu viel war, aber sie hatte den ganzen Tag einen großen Plug getragen, es war im Moment ein Teil ihrer täglichen Aufgaben.
"Such dir einen kleinen aus", sagte ich. Sie nickte tapfer. "Ich will ihn nicht in deiner Pussy sehen!", erinnerte ich sie. Das war sonst ihre normale bratty Reaktion. Dass sie es einfach anders macht, als ich es gesagt habe. "Du schiebst alles hier hin, ich will aber dein Gesicht sehen." Jetzt sah ich die Neue und meine Mella an. Ich liebte Mella mittlerweile schon sehr. Und ihre Zunge. Deswegen lächelte ich die neue an. "Du legst dich auf die andere Seite der Sklavin auf den Rücken. Ich will auch bei dir sehen, wie dus dir machst. Kein Orgasmus für alle. Du darfst dir aus dem Schrank was aussuchen, mit dem du es machst. Neeli, zeig der Neuen wie wir die Toys hygienisch vorbereiten."