Mein erstes Event, was über eine längere Zeit ging und keine anderen Doms involvierte, war die Sklavinnenakademie.
Wir nahmen einige Anmeldungen entgegen und boten eine Art Ausbildung an.
Natürlich war jede Sklavin unterschiedlich und jede Sub erst Recht.
Eine richtige Ausbildung gab es nicht, da man das ausleben sollte, was man gerne machte. Ich war sowieso immer schon Fan der individuellen Bindung zwischen Dom und Sub.
Aber einige mochten eben den Aspekt des Ausgebildetwerdens und diesen auch gerne brutaler. Das konnte ich natürlich gewährleisten.
Meine Subs nahmen natürlich Teil.
Sie holten unsere Gäste auch ab und bereiteten sie auf den Tag vor.
Die Veranstaltung zog sich über vier ganze Nächte.
Am ersten Tag, mussten die Sklavinnen erst einmal lernen, was es bedeutet, eine Sklavin zu sein.
Ich brachte ihnen die Grundbegriffe bei und gab ihnen verschiedene Safewords, die sie straffrei verwenden konnten und sollten.
Da es eine Gruppe von Subs war und ich mich nicht individuell auf jede einzeln einlassen konnte, gab es auch mehrere Wörter. Es gab natürlich wie immer "rot", was Abbruch bedeutet.
Dann gab es noch "Verständnis", wenn eine Sub gar nichts mit den Befehlen anfangen konnte oder akustisch nicht mitbekommen hatte, um was es ging, konnte sie so eine Wiederholung oder Paraphrasierung beantragen.
Außerdem hatte ich "Pause" eingeführt. Etwas, was meine eigenen Subs nicht hatten. Sie konnten Gelb sagen, wenn sie mit mir sprechen mussten oder um eine Pause bitten wollten.
Und dann wandte ich mich ihnen zu. Aber da ich nun mehrere auf einmal hatte, wollte ich am liebsten auf einen Schlag wissen, was los war. Außerdem senkte es die Hemmschwelle, überhaupt etwas zu sagen, weil es nicht ganz so, wie etwas großes klang.
Und dann gab es noch: "Grenze" und "Tabu". Das bedeutet nicht, dass die Session sofort abgebrochen wird, nur dass es bei einer bestimmten Aktivität ein Aussetzen oder eine andere Beschäftigung geben muss. Meine eigenen Subs kannte ich mittlerweile in- und auswendig. Ich kannte ihre Tabus. Ich wusste, was sie nicht so gerne machten und ich kannte gute Belohnungen. Aber Gäste waren eben auch individuelle Persönlichkeiten und auch wenn ich versuchte eine möglichst authentische Sklavinnenakademie für sie auf die Beine zu stellen, waren sie keine Sklavinnen, sondern junge Frauen.
Außerdem brachte ich den Sklavinnen an ihrem ersten Tag all die Grundpositionen und Befehle bei. Ich hatte einen Stundenplan für sie erstellt. Diese sollten sie sich einprägen. bei der Wiederholung begann ich auch schon Strafen zu verteilen, wenn sie sich die Positionen nicht merken konnten.
Ich klammerte ihre Brüste, ließ sie in Reis knien und gab ihnen auch mal eine Ohrfeige. Es machte Spaß, all die jungen Mädchen vor mir zu haben, die sich nur auf mich und das Erlernen meiner Sklavinnenregeln konzentrierte.
Für viele von ihnen, war das wie Urlaub.
Es bot ihnen den Kick und die Entspannung und so zu sein, wie sie es eigentlich waren.
Am ersten Abend waren alle völlig fertig.
Ich hatte den großen Festsaal zum Unterrichtssaal und zum Schlafsaal gemacht.
Es war nicht sehr aufwendig gewesen.
Wir hatten lediglich für alle Käfige hineingestellt.
Der Rest des Unterrichts war eh interaktiver.
Als alle aus dem Badezimmer kamen und ich sie in die Käfige schickte, wirkten sie alle ziemlich zufrieden.
"Ich möchte noch von jeder hören, wie der Tag war.", befahl ich.
Nacheinander sagten sie mir, was ihre Highlights des Tages waren und ich hörte ihnen auch zu und lobte sie dafür, dass sie sich so großartig als Sklavinnen in der Akademie zurechtfanden.
Als die letzte fertig war, fragte ich, ob alles in Ordnung sei. Meine Sklavin würde auch im Käfig bei ihnen schlafen, allerdings war ihrer nicht verschlossen und sie konnte jederzeit den anderen zu Hilfe eilen, wenn es etwas geben sollte und mich auch dazu rufen.
Die Zofe blieb ebenfalls als Anstandsdame und Hilfe dabei.
Eine Sklavinnenschülerin meldete sich verlegen: "Ich würde gerne noch einmal auf die Toilette."
"Warst du gerade etwa nicht?", fragte ich.
"Nicht so richtig, ich war viel zu aufgeregt, außerdem waren wir ja nicht alleine im Badezimmer."
"Na wenn der Hund noch einmal Gassi muss, gehe ich eben", seufzte ich. Ich nahm ihre Leine von ihrem Käfig. Ich leinte sie an.
Sie staunte nicht schlecht, als ich mit ihr die Eingangstür anvisierte. "ich muss wirklich nur auf die Toilette", sagte sie und sah mit großen Augen zu mir hoch. "ich weiß", sagte ich. "Aber wenn du nicht auf die Toilette gehen willst, wie die anderen Mädchen, gehst du eben wie ein Hund."
Ihre Augen weiteten sich.
Abends war es ziemlich kalt draußen und ich war froh, vollständig angezogen zu sein.
Sie nackt neben mir her zu führen, fühlte sich gut an. Ich führte sie hinters Haus in den Garten.
"Mach Pipi", befahl ich. Sie zitterte.
Ich führte sie zu einem Busch. "Na los, heb dein Beinchen und mach Pipi", ermutigte ich sie.
Ich fragte mich schon, ob ich gerade zu weit ging, andererseits, sah sie nicht so aus, als wäre es schlimm für sie oder so, als würde ich zu weit gehen.
Es dauerte ein bisschen, bis sie zögerlich das Bein hob. Sie fror und ich war dankbar, dass ich nicht ihrer Gesundheit zuliebe mein Strengsein zurückziehen musste.
Sie pinkelte an den Busch.
"Gutes Mädchen", lobte ich sie, während sie mit riesigen Augen zu mir aufsah.
"Das hast du fein gemacht."
Bevor ich sie wieder rein ließ, spritzte ich ihre Beine und ihre Pussy mit dem Gartenschlauch ab.
Die anderen staunten nicht schlecht, als sie nass zurück in den Käfig kam.
Ich wies die Zofe an, ihr eine dünne Decke und ein Handtuch zu holen, dann ging ich selber schlafen.
Am zweiten Tag ging es um Schlagwerkzeuge.
Ich ließ sich die Subs aufstellen und nach vorne beugen.
Dann nahm ich die Schlagwerkzeuge, die ich besaß. Ich schlug immer eine mit einem Schlagwerkzeug. Wer nicht wusste, was es war, musste es mit dem nächsten Schlagwerkzeug probieren und wenn man fünf Schläge hintereinander mit unterschiedlichen Werkzeugen bekommen hat, ohne einen richtig zu schätzen, bekam man den Rohrstock zu spüren - für 15 Schläge, damit man sich diesen Schmerz genau einprägte.
Ich hatte Flogger, Leder und Holz-Paddle, Singletails, die sieben schwänzige Katze, die Gerte, einen Gürtel, eine Bullwhip, Riemen, Tawse, Rosshaarpeitsche und natürlich den Rohrstock. Sowohl in gummiert als auch geölt.
Nicht wenige Subs mussten den Rohrstock auch an ihrem eigenen Arsch spüren.
Ich fand es toll, dass selbst meine Sklavin am Anfang falsch riet, weil ich ihr eine sehr, sehr schlanke Gerte so schwungvoll über den Hintern zog, dass sie sich sicher war, es wäre eine Singletail gewesen, auch wenn der Schmerz doch noch ein bisschen anders ist.
Es machte viel Spaß uns allen und ich genoss den gesamten Tag sehr. Auch ihnen zuzuhören, wie sie beim Essen quatschten und von ihrem Alltag erzählten, beglückte mich irgendwie.
Der Tag ging Vorbei.
Der dritte Tag wurde vor allem vom Dienenaspekt geprägt. Ich ließ sie üben einen Tisch richtig einzudecken und alle ihre Positionen zu wiederholen. Außerdem lernten sie bdsm-Möbel und Anreden kennen.
Sie alle emsig umherschwirren zu sehen, gefiel mir furchtbar gut.
Ab und zu wurde eine auch von einem Schlagwerkzeug erwischt, wenn es Fehler gab.
Immer wenn ich erklärte, ließ ich sie auf dem Boden in Position knien.
Wir sprachen noch über angemessene Bekleidung und darüber, wie man eine gute Sklavin ist.
Als ich sie an diesem Abend in ihren Käfigen einsperrte, nachsah, dass es allen gut ging, was ich sicher, dass sie für die Sklavinnenauktion am nächsten Tag gut vorbereitet waren.