Die Sklavin fügte sich gut in unseren Alltag ein.
Wenn sie zum Spielen vorbei kam, hatte sie danach immer deutlich Spuren und wir alle vier hatten mindestens einen Orgasmus gehabt.
Ich musste ehrlich sagen, dass ich sehr froh war, als sie mich bat, als meine feste Sklavin in den Harem aufgenommen zu werden.
Sie war die erste, die dieses Wort wirklich in den Mund nahm und es gefiel mir.
Ich sprach lange mit Mella, die mir aber glaubhaft versichern konnte, dass es genau das war, was sie wollte.
Die Zeremonie hielt ich mit allen Mitgliedern des Harems ab. Mella kniete mit einem Kerzenleuchter in der Hand neben mir. Vince saß auf dem Sofa, wie ein Zuschauer.
Ich saß auf dem Thron.
Die Sklavin musste anfragen, Teil unserer Gemeinschaft werden zu können. Ich sagte es ihr zu, trug ihr die Regeln vor. Ich schrieb mit dem Wachs einer Kerze aus dem Kerzenständer von Mella meine Initialen auf das Bein der Sklavin, was diese mit einem Funkeln in den Augen ertrug und legte ihr anschließend das Halsband an. Mellas war weich und aus Leder, aber die Sklavin war keine Softsub, sondern wollte und brauchte es hart.
Deswegen war ihres aus Edelstahl. Ich selbst hatte schlucken müssen, als ich es gekauft hatte, weil es so schwer und kalt war. Aber es sah herrlich um den Hals der Sklavin aus.
Ich hatte ihr ebenfalls ein schlichteres gekauft, mit dem sie auch rausgehen konnte, schließlich war das silberne Halsband dann doch das Gegenteil von dezent.
Danach durfte sie sich erheben und wir hatten ein Festmahl. Bei diesem erzählte mir auch, dass sie sich freuen würde, wenn ich ein Piercing für sie auswählen würde.
Ich fühlte mich natürlich sehr geehrt und fragte sie, ob sie das wirklich wollen würde und sich den Konsequenzen bewusst wäre. Sie stimmte mir zu und erklärte, dass sie sich sicher sei, dass sie das wollen würde. Sie hatte immer schon ein Piercing gewollt und wenn ich ihr eins aussuchen würde und auch die Stelle bestimmen würde, würde sie sich wie eine richtige, willenlose Sklavin fühlen.
Es sei für sie auch kein Problem, dieses Piercing weiterzutragen, wenn wir nicht mehr zusammen wären. Und wenn es doch irgendwann ein Problem darstellen würde, könnte sie es rausnehmen und zuwachsen lassen.
Sie bleib über Nacht. Während ich sie in ihrem Zimmer in einen Käfig einschloss und auch Mellas Käfigbett verschlossen hatte, saß ich im Wohnzimmer und googelte.
Ich las mir lange Erfahrungsberichte durch, sah mir Fotos an und informierte mich über Risiken.
Irgendwann kam Vince mit seiner langen, dunkelblauen Stoffhose aus dem Schlafzimmer. Er sah heiß aus, so fast nackt.
"Was tust du da?", fragte er mich. "Ich dachte, wir würden aneinander gekuschelt und romantisch einschlafen."
Er kam zu mir und warf einen Blick auf meinen Bildschirm.
"Das musst du noch nicht heute entscheiden", seufzte er, nahm mir den Laptop weg und legte ihn zugeklappt neben das Sofa. Er beugte sich über mich und küsste mich. Ich zog ihn zu mir hinunter, er verlor das Gleichgewicht und landete auf mir.
Er begann seine Hand unter mein Shirt fahren zu lassen und die andere in die Hose.
Wir hatten schließlich Sex. Er ohrfeigte mich und drehte überraschend auf. Ich sah ihn an, er war heiß, wenn er Top war. So heiß, wie sonst nur meine Sklavinnen sein konnten.
Ich stand auf, sobald er fertig war und ins Bad ging. Das Sperma lief an meinem Bein hinunter. Spuren einer geilen Nacht.
ich öffnete die Zimmertür der Sklavin. Der Lichtkegel fiel genau auf den Käfig, in dem sie nun kauerte.
"Tut mir leid, dich wecken zu müssen. Aber ich habe Arbeit für dich", sagte ich, schloss den Käfig auf. "keine Sorge, Prinzessin, ihr wart so laut, dass ich eh zu geil zum schlafen war."
Sie leckte mein Bein und meine Pussy sauber. Mit meinem Fuß fuhr ich dabei zwischen ihre Beine. "Du kleine Sau, bist so geil, dass mein Fuß ganz nass ist!", lachte ich. Sie wurde rot, aber leckte noch gewissenhafter weiter.
"Ich mag meinen neuen Platz, Prinzessin", sagte sie, als ich sie nach getaner Arbeit zurück in den Käfig sperrte.
"Das ist gut, da gehörst du ja auch hin!"