Während unserer Flitterwochen hatten wir den Mädchen aufgetragen, keusch zu bleiben.
Als wir zurückkamen, luden wir alle direkt am ersten Abend zum Essen ein.
Wir statteten alle mit einem Vibei aus, stellten es an.
"Ihr dürft nicht kommen", erinnerte ich die drei, auf dem Weg zum Restaurant. "Und wer stöhnt, muss weitere drei Wochen keusch bleiben."
Drinnen setzten sich die drei gegenüber von uns hin, alle hübsch gemacht. Die Eier waren nicht allzu laut, aber ich war doch froh, dass leise Musik im Hintergrund lief, die das Surren ein wenig übertönte.
Die Mädchen sahen mal mehr und mal weniger gequält aus, aber wir stellten die Eier nie auf die höchste Stufe.
Als die Bedienung kam, um die Bestellung aufzunehmen, schaltete ich Neeles Ei etwas runter, sie war noch nicht so sehr an meine Qual gewöhnt.
Bei Mella schaltete ich hoch und sie sog die Luft durch ihre Zähne scharf ein, aber stöhnte nicht.
Ich lächelte Stolz.
Für die Sklavin war das ein Test.
Sie stand auf viel Kontrolle, deswegen hatte ich ihr verboten, selbst zu bestellen, wenn wir in einem Restaurant waren.
Ich wussten aber, was sie gerne isst. Und heute war ich gut drauf.
Als die Bedienung sie erwartungsfroh ansah, nahm ich ihr einfach selbstbewusst die Vorfahrt - sozusagen.
"Wir beide nehmen zwei mal die Nummer 32.", sagte ich.
Die Sklavin lächelte mich dankbar an, es gehörte zu ihren Lieblingsspeisen. "Gerne, meine Süße", zwinkerte ich ihr zu und sie strahlte nun noch mehr.
Wir plauderten weiter.
Als die Bedienung nun die Getränke brachte, schaltete ich unter dem Tisch Neeles Ei von der niedrigsten Stufe auf die höchste. Neele seufzte auf, es war fast ein kleiner Schrei. "Alles bei Ihnen in Ordnung?", fragte die Bedienung, die sich sichtlich erschrocken hatte. "ja! Das war lediglich Freude über diese herrliche Farbe, die Rhabarbersaftschorle sieht aus wie ein einziges kleines Fest", erklärte Neele hastig. "Oh ja, sieht lecker aus!", stimmte ich zu. Sobald die Bedienung weg war, sagte ich: "Oh wie schade, kleines. Die Konsequenz ist auf jeden Fall etwas, was dir nicht gefallen wird. Ich denke zwei weitere Wochen Orgasmusverbot sollten helfen, deine Gefühle zu kontrollieren lernen!"
Neele seufzte. Nickte aber.
Ich war nicht um sonst leicht sadistisch, denn ich schaltete ihr Ei runter, wir stießen an und setzten unsere Unterhaltung fort.
Allerdings stellte ich wieder Neeles Ei abrupt hoch, als die Bedienung mit dem Essen zurück kam.
"Ich freue mich nur über das gut riechende Essen", erklärte sich Neele noch bevor die Bedienung wieder kritisch gucken konnte.
"Ich habe ja meine Strafe schon, also blüht mir nichts"; grinste Neele triumphierend, sobald wir wieder unter uns waren. "In der Tat nicht, meine Süße", schmunzelte ich zurück. "Diesmal gibt es vier Wochen drauf." "WAS? Wieso denn vier?" "Naja, jedes Mal wird sich die Strafe erhöhen", erklärte ich. In dem Moment rastete Neele aus, sie kippte ihr Glas über mein Essen.
Vince sog die Luft ein und wir tauschten einen Blick. "Schlechte Idee, Fräulein", schaltete sich nun Vince ein. "In der Tat", stimmte ich zu. Vince tauschte Neeles und meinen Teller. "Und du wirst es aufessen, bis zum letzten Tropfen", drohte er. Neele kamen nun die Tränen. "Das ist keine Strafe, sondern Wiedergutmachung", bestätigte ich.
"Aber wenn du deine Wiedergutmachung widerstandslos leistest, darfst du einen letzten Orgasmus vor der Strafe im Auto haben. Lieb zu sein lobt sich nun also." Neele nickte tapfer und wir begannen alle zu essen.
Neeles Beklemmung löste sich ein wenig, sobald Mella und die Sklavin ebenfalls höhere Vibrationen erleiden mussten. Auch wenn die beiden es tapfer und fast mit Pokerface ertrugen, schien gemeinsames Leid in diesem Falle zusammenschweißend zu sein.
Es war ein wunderbares Essen.
Im Auto fuhr Vince auf die Autobahn. Wir waren in einem tollen Restaurant in der nächsten großen Stadt gewesen. "Du hast bisschen Zeit, meine süße. Zieh dich aus und komm für mich", forderte ich sie auf. "Aber" "keine Sorge, man kann in dieses Auto nicht reinschauen.", beruhigte ich sie und drehte mich zu meinen drei Subs auf dem Rücksitz um. Sie zog sich aus und ich schaltete das Ei hoch und runter und hoch und runter. "Na los, helft ihr, ihr dürft auch kommen, wenn ihr euch auszieht!" Sie drei nickten und Mella und die Sklavin zogen sich ebenfalls aus.
Sie begannen aneinander rumzuspielen. Vince hatte Mühe sich auf die Straße zu konzentrieren. "Na los, kommt!", befahl ich. Mella kam am schnellsten, die Sklavin und Neele kamen gemeinsam.
"ich bin stolz auf euch, das habt ihr sehr gut gemacht", lobte ich die drei. Sie lächelten mich dankbar an. "na los, ihr Schweinchen, wir sind schon auf der Abfahrt, zieht euch an, sobald wir ankommen steigt ihr aus, ganz egal, was ihr bis dahin tragt!"
Zu meiner Enttäuschung schafften die Mädchen es, sich rechtzeitig wieder anzuziehen.
Aber ich war erfüllt von Stolz und Freude über die drei.
Im Haus ließ ich die Sklavin und Mella einander in 69er Stellung einander zu einem erneuten Orgasmus bringen, während Neele keusch daneben knien musste.
Im großen und ganzen war ich wirklich dankbar und zufrieden mit der Leistung meiner Mädchen.