Mella durfte zwischen meine Beine und ich sah meinen Subs dabei zu, wie sie es sich machten. Es war der beste Liveporno, den man sich wünschen kann, vor allem unter dem Umstand, dass sie mir alle gehörten. "Ich möchte euch alle in 2 Minuten kommen sehen", sagte ich nach einer Weile. "Wenn ihr das mit dem Werkzeug gerade nicht könnte, steht auf und holt euch was, mit dem es geht!"
Neele flitzte sich einen Vibrator holen, die anderen würden es so schaffen. Dann ließ sie die Fickmaschine wieder in ihren Arsch gleiten. Es sah so geil aus. Besonders weil sie eine kleine Brat war und ich es liebte, wie sie auf einmal brav und unterwürfig war.
Ich wusste natürlich, dass sie heute Abend schon wieder frech sein würde, aber das liebte ich auch. Es war gar nicht mein Ziel sie vollständig zu unterwerfen.
"Noch 30 Sekunden", stöhnte ich, wohlwissend, dass ich gleich Mellas wegen so in Ektase sein werde, ihren Orgasmus nicht richtig genießen zu können. "Jetzt", seufzte ich. In dem Moment kamen alle drei Mädchen, die es sich gemacht hatten und kurz darauf lehnte ich mich zurück, ließ mich mitreißen, von dem, was Mella zwischen meinen Beinen machte und stöhnte all meine Lust heraus, während ich erneut squirtete.
Ich ließ es abebben. Dann sagte ich: "Alle auf die Knie."
Ich stand auf, während sie mit mehr oder weniger wackeligen Beinen aufstanden. Die Sklavin musste sich kurz festhalten. Die drei knieten vor mir. Ich küsste Neeles Stirn, ging vor ihr in die Hocke und sah in ihre Augen. "Das hast du sehr sehr gut gemacht, meine Kleinste", denn das würde sie immer bleiben. Ich nahm sie fest in den Arm. Ich ließ sie einen Moment in meinen Armen ruhen. Das war der einzige Nachteil am Harem. Ich konnte nicht auf alle individuellen Aftercarebedürfnisse ausreichend eingehen.
Aber sie würden ja gleich alle zusammen noch aufs Sofa gehen, mit mir.
Ich ging weiter zur Sklavin. Sie zitterte ein bisschen. Wir hatten schon heftigere Sessions gehabt, aber vermutlich konnte man das nicht vergleichen. Schließlich war hier auch eine neue Person dabei. Das war für alle Beteiligten anstrengend. Ich holte ihren Bademantel. Ich legte ihn um ihre Schultern und streichelte ihr Gesicht. "ich bin sehr stolz, du hast dich heute gut geschlagen", sagte ich zu ihr. Sie nickte und lächelte müde. Ich nahm auch sie in den Arm. Nicht so lang. "Gehts dir gut?", fragte ich sie. "Ja, Prinzessin."
Ich strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht, dann ging ich zu der Neuen. "Alles ok?", fragte ich sie. Sie nickte. "kann ich direkt nach der Session mit dir sprechen?", fragte sie. "Klar, wir gehen ins Büro." Dann sah ich die anderen an. Ich wollte Mella noch was Gutes tun. Aber wir waren gerade beim Endritual.
Ich ging zu ihr und küsste sie lange. Sie schmeckte nach mir. "Melli", sagte ich. "Wir treffen uns heute Abend in deinem Bett." Sie lächelte. Sie wusste, dass ihr würgen und kuscheln und fingern und ein Orgasmus bevor standen.
"Aufräumen, duschen gehen und wir treffen uns auf dem Sofa wieder. Meine braven Mädchen. Einigt euch auf einen Film. Falls Vince schon da ist, dürft ihr ihm von diesem Tag erzählen. Die nächste Session ist dann wieder mit Peitschen. Und Neele, guck dass du zu ihm auf den Schoß kletterst, wenn du ihn findest, du warst so brav, du hast dir das Kuscheln auch echt verdient."
Ich ging mit der Neuen in mein Arbeitszimmer. "Wie hat dir der Tag heute gefallen?", fragte ich sie.
"Sehr gut", sagte sie.
"ich mag die anderen Subs echt gerne. Ich mag deine Art dominant zu sein und ich finde es wunderschön, wie deine Subs dich anschauen." ich nickte und freute mich darüber. "Und das Haus ist echt wunderschön. Eure Wohnung ist gemütlich! Und ich finde es toll, dass sich das Haus noch im Prozess befindet, es ist bestimmt wunderbar hier zu wohnen."
"Ja", stimmte ich ihr zu. "Es ist mein Traum und es bleibt wohl noch eine Weile mein Traum."
"Das verstehe ich", sagte die Neue. "ich glaube, ich könnte meine Erfüllung hier finden." "Meinst du echt?", fragte ich. Mir fiel ein, dass Vince und ich noch nicht darüber gesprochen hatten. Und ich wollte keine Alleingänge machen. Er war mein Ehemann. Ich wollte meine Zukunft mit ihm.
"Ja", sagte die Neue.
"Was genau erhoffst du dir denn vom Zusammenleben hier im Harem?"
"Ich wäre gerne eine Zofe. Eine Service Sub. Du hast mir ja erklärt, dass Mella ebenfalls Serviceaufgaben übernimmt, aber ich würde auch gerne bei Sessions ein Zofinnenkostüm tragen und dir helfen und dir auch die Schlaginstrumente geben und mich darum kümmern, dass das Spielzimmer immer ordentlich ist. Wenn du magst würde ich auch im Zofinnenkostüm drüben aufräumen und die Spielzimmer der Gäste in Ordnung halten. Die Toys reinigen und sowas. Ich mache das gerne."
Ich überlegte. Ich konnte tatsächlich jemanden gebrauchen, der das tut. "Arbeit wird bei mir immer bezahlt", sagte ich. "Ich kann niemanden hier für lau arbeiten lassen." Sie legte den Kopf schief: "Ich habe ja auch meinen anderen Job, deswegen möchte ich hier nicht Vollzeit arbeiten."
Ich nickte. Das Verstand ich. "Aber einen Job auf 520 Euro Basis würde ich machen. Wir müssen die Stunden auch nicht genau aufschreiben. Es ist ja auch ein Hobby von mir und sexuelle Auslebung." "Wenn du bei Sessions oder Events assistierst, wirst du dafür nicht bezahlt. Und alles was du hier in meiner Privatwohnung machst, kannst du als Hobby und als deine Zofinnenaufgabe betrachten. Aber jede Stunde, die du im Hotel arbeitest und nur putzt, musst du aufschreiben. Wer Arbeitet, wird bezahlt. Das ist die Regel. Ich muss dir auch einen Vertrag geben und dich anstellen. Das ist mir wichtig."
"So machen wir es", stimmte sie mir zu und lächelte mich an.
"Es gibt noch ein Hindernis. Ich möchte vorher mit meinem Ehemann sprechen. Es ist mir wichtig, dass er dem neuen Haremsmitglied zustimmt. Außerdem möchte ich mit den anderen Subs sprechen und mit ihnen abstimmen, dass du zu uns kommst. Es ist mir wichtig, dass alle, die hier schon wohnen, zuerst gefragt werden."
"Das verstehe ich", nickte die Frau.
Nachdem sie gegangen war, trommelte ich den Haremsrat zusammen.
Sie kuschelten alle auf dem Sofa. Normalerweise entschieden wir solche formellen Themen am Tisch. Mit einem Protokoll und einer Tagesordnung. Ganz förmlich eben. Ich stellte mich vor den Bildschirm. Mella drückte auf Pause. "Was haltet ihr von der Neuen?", fragte ich. Ich sah die Sklavin zuerst an. Normalerweise verfolgte ich dann die Hierarchie von unten nach oben, damit sich die niedriger gestellten Subs nicht zurückhalten mussten. "Ich mochte sie", sagte die Sklavin. "ich denke, dass wir mittlerweile so viele Subs sind, dass eine Assistentin gut ist. Du hast ja auch nicht immer Vince da. Und ich denke, dass es dich auch entlasten könnte, jemanden zu haben, die dir die Toys bringt und hinter dir herräumt und die Ordnung des Hauses kennt. Ich finde sie auch echt nett und ich glaube, dass sie hier gut rein passen würde, obwohl sie anders ist. Sie bekleidet irgendwie eine andere Rolle als wir, aber ich glaube, dass das Spaß machen könnte."
"Danke", sagte ich und sie schmuste sich wieder an Mella an. "Neele?", fragte ich. "
"Ja, sie ist echt nett. Ich glaube, dass sie dir wenig Arbeit machen wird. Ich glaube, dass sie dir Arbeit abnimmt und ich glaube, dass sie auch sehr genügsam ist. Und ich mag sie. Man kann sicher auch gut mal mit ihr irgendein Kartenspiel spielen oder so."
"Gut, danke für deine Einschätzung. Melli, meine Liebe?"
Mella legte den Kopf schief. "Ich bin auch manchmal ganz gerne Servicesub. Ich bediene auch sehr gerne. Aber ich glaube nicht, dass sie mir meine Rolle nehmen würde, weil ich viel häuslicher bin. Ich backe und koche gern. Sie putzt gerne. Bei Sessions lasse ich mich auch gern komplett drauf ein.
Ich glaube sie kann bei Sessions eine neue Ebene mit reinbringen.
Ich denke, dass sie unsere Vielfalt vergrößert. Ich glaube, sie passt."
"Danke, meine Kleine."
Ich blickte Vince in die Augen, auf einmal erschöpft vom Tag.
"Was denkst du, Daddy?", fragte ich und merkte, dass ich müde wurde. Ich wollte mit Mella rummachen und dann von ihm ins Bett getragen werden.
"Wenn ihr sie alle dabei haben wollt, sollten wir es versuchen", seufzte er. "Danke", ich strahlte ihn an und genoss für einen Moment seinen Blick, der auf mir lag.
Dann verkündete ich: "Somit haben wir ein neues Mitglied. Sie ist unsere erste und einzige Zofe."