Ich hatte der Sub von der Auktion gesagt, dass ich es mir überlegen würde und sowas nicht sofort entscheiden konnte.
Ich musste erstmal ein paar Tage die Arbeit aufholen, die während der Sklavinnenakademie liegen geblieben war.
Abends hatte ich kaum Zeit mich um die vorhandenen Subs zu kümmern und ich war auch mit den privaten Sessions und Treffen hinterher.
Daher schaffte ich es erst, als der Alltag wieder eingekehrt war, über die Anfrage nachzudenken.
Die Sklavin, Mella, Neele und die Zofe hatten natürlich Vorrang.
Mittlerweile war die Zofe auch schon einige Monate bei uns und wir waren ein eingespieltes Team.
Einerseits bedeutete eine neue Sub immer viel Arbeit. Sie musste in den Harem eingewiesen werden, ich hatte einen Termin pro Woche mehr, eine Mitspielerin für Gruppensession mehr und ein Einzelsession im Monat mehr. Andererseits liebte ich die Herausforderung, jede einzelne Session tat mir gut, jedes Mal diese enge Bindung aufzubauen, etwas Neues auszuprobieren und mit einer Person auf den Wellen der Lust zu reiten.
ich hatte förmlich Freude daran.
Ich tendierte nach dieser Überlegung dazu, sie bei uns aufzunehmen, da es mir in den Fingerspitzen kribbelte, eine weitere Sklavin - möglichst in Käfighaltung zu haben.
Aber dann traten wieder praktische Überlegungen in den Vordergrund.
Die Aufgaben verteilten sich gerade perfekt.
Unser Harem war sauber und ordentlich, alle waren befriedigt und harmonisch.
Neele blühte auf. Die Sklavin blühte auf. Mella fühlte sich pudelwohl. Die Zofe hatte ihre Erfüllung gefunden. Der Minijob im Hotel machte ihr Freude.
Alle waren ein eingespieltes Team.
Bei dem Gedanken daran, den Kalender mit den Aufgaben neu aufzuteilen, stieg mein Stresspegel so hoch, dass ich dann eher geneigt war, der Sub abzusagen. Außerdem hatte ich so lange auf mich warten lassen.
Dann fiel mir ein, dass wir jetzt erstmal Alltag hatten.
Das nächste Event war der Winterball. Der Onlineshop lief nun ohne mein Zutun.
Das Buchungssystem im Hotel funktionierte, wir waren gut ausgebucht.
Die Reinigungsabläufe waren automatisiert. Die Zofe war eine große Hilfe auch bei Check-in-Gesprächen. Man konnte auch anonym Check-in und Check-out machen, was ebenfalls eine Zeitersparnis war.
Selbst der Frühstücksservice war mit einer Mitarbeiterin, die wir nur dafür eingestellt hatten, abgedeckt.
Ich hatte eine Art Leerlauf.
Natürlich gabs viel zu tun, wie immer. Aber es war nicht mehr so stressig wie unmittelbar vor und während des Events.
Es würde mir guttun, eine neue Sub einzuarbeiten und bei mir im Harem aufzunehmen. Eine junge mal wieder. Sie würde sicher gut mit Neele auskommen.
Ich überlegte wirklich gründlich, dann suchte ich das Gespräch mit Vince.
Es war ein normaler Morgen. Die Subs waren noch nicht aufgestanden, aber ich stand bereits in der Küche und bereitete das Frühstück vor.
Gleich würde ich sie kontrollieren und davor würden wir essen und dann würde er mit ihnen wegfahren und ich musste ein paar Check-outs betreuen und im Hotel präsent sein und auf E-Mails antworten und meinen normalen Alltag bestreiten.
Aber er stand da, in seinem schwarzen Shirt und seiner Boxershorts und wir hatten unsere Minuten für uns, wenigstens kurz.
"Ich wurde angesprochen, ob wir eine weitere Sub aufnehmen könnten", sagte ich.
"Wir haben doch hier oben in der Wohnung kein wirkliches Zimmer mehr frei", merkte er an.
Das stimmte.
"Und wenn, dann wollten wir doch vielleicht ab und zu die Harem auf Probe Mädchen Geschichte aufbauen." Eine Idee, die wir hatten, um für etwas Geld abwechselnd neue Subs bei uns aufnehmen zu können.
"Stimmt", sagte ich.
"Sie ist noch sehr jung, gerade 18. Neele würde sie mögen." "Neele ist mittlerweile auch Anfang zwanzig", sagte er.
Stimmt.
Die Zeit verging zu schnell.
"Ich habe Interesse an ihr"; sagte ich. "Sie würde eher Richtung Sklavin gehen."
Vince nickte.
"Ich lasse dir freie Hand.", sagte er dann.
"Ich denke, dass sie in Käfighaltung und ohne ihren Erstwohnsitz hier zu haben, gut reinpassen könnte."
"Wie gesagt, es ist ganz allein deine Entscheidung", sagte er wieder.
"Du bist dagegen, oder?", fragte ich.
Er lächelte.
"Nein", sagte er dann. "Ich denke, dass du dir vielleicht zu viel zumutest. Aber ich stimme dir zu. Etwas frischer Wind könnte nicht schaden."
Dann hörte ich den Wecker der Zofe, die im Moment hier schlief. Sie würde jetzt die Mädchen aufwecken gehen und dann begann der Alltag im Hotel.
"Ich würde mich freuen, sie hier zu Probe zu einer Session kennenzulernen", versicherte mir Vince. Er gab mir einen Kuss und ging ins Badezimmer.
Ich zog den Laptop zu mir, öffnete ihn und suchte ihre Mailadresse heraus.
Dann schrieb ich die Zusage an Emma zu einem Probetreffen.
Den Vormittag verbrachte ich mit den Check-outs und meinen Emails. ich musste Fragen beantworten, Menschen ins Buchungssystem eintragen, die die Website nicht bedienen konnten und einen kleinen Artikel für eine Zeitschrift schreiben.
Dann musste ich zwei neue Produkte in den Onlineshop einstellen.
Es machte Spaß, aber es war viel zu schnell Mittag. Die Zofe holte mich ab. Mella war zuhause und hatte Essen gemacht.
Ich war zwar erfüllt aber zugleich müde von der Papierarbeit, also beugte ich mich zu Melli und küsste sie. Meine erste.
Die Zofe war es bereits gewöhnt. Heute waren wir nur zu dritt.
Mella und ich begannen rumzumachen.
Ihre Lippen schmeckten schon nach der Sauce, die sie wohl probiert hatte. Ihr weicher Bauch fühlte sich toll an unter meinen Fingerspitzen und ich genoss es einfach, sie leise in den Kuss stöhnen zu hören.
Ich brachte sie nicht zum Höhepunkt. Dafür war heute keine Zeit.
Aber es hatte sich gut angefühlt direkte Verbindung zu Melli zu spüren.
Nach dem Essen musste sie zu ihrem Tanzkurs.
Die Zofe ging ins Vorderhaus, sie würde an der Rezeption sitzen und warten, ob die Leute nun zum einchecken kamen.
und ich war wieder im Büro und arbeitete von dort aus all die Dinge ab, die ich zu tun hatte.
Ich machte den Termin mit der neuen aus.
Ich kümmerte mich um einige Rezensionen, auf die ich antwortete.
Ich musste mich erneut um eine Bestellung kümmern, da unser Speisesaalteam, auch wenn es nur aus einer Mitarbeiterin und einer Aushilfe bestand sich über mangelnde Materialien beklagte.
Und dann musste ich mich wie üblich um die genaue und penible Buchhaltung kümmern, der Papierkram war wirklich essenziell. Wir kamen auch manchmal in den Genuss von Steuerprüfern und ich musste den Überblick behalten, damit ich die laufende Finanzierung nicht aus den Augen verlor.
Abends dann setzte ich mich mit den Subs zusammen, die alle versammelt waren. "Ich habe eine neue Sub zum probetreffen eingeladen, wie immer aber entscheidet ihr darüber, ob sie bleiben darf", informierte ich sie.
Danach ging die Berichterstattung und all das los, was abends so anstand.
Ich hatte heute keine Sessions gehabt, aber am Abend beschloss ich, dass es mal wieder Zeit für Vince und mich wäre.
"Kniet euch hin", befahl ich. "In einer Reihe."
Ich ließ die Subs alle vorm Sofa knien. Vince war überrascht.
Er saß neben mir auf der Couch. Ich beugte mich zu ihm und begann ihn zu küssen. Er verstand, dass ich gerade Seggsytime initiierte und grinste in den Kuss hinein.
Es vor unseren Subs zu treiben war aus verschiedenen Gründen heiß.
Erstens durften sie sich nicht anfassen. Zweitens machten sie mich geil. Drittens waren sie auch geil.
Es war toll. Ich ließ Mella und die Sklavin aufeinander los. Die Zofe musste heute nur zusehen und Neele ließ ich irgendwann mit dem Mund zwischen meine Beine kommen, wo sie mich zum Orgasmus bringen sollte, während ich von Vince gefickt wurde.
Ein weiterer Vorteil davon, wenn sie dabei waren.
Es war einfach nur mega geil!