Den Freitag Abend verbrachte ich mit Mella in Vince Bett, wo wir rumknutschten und uns streichelten. Vince erlaubte es, aber mein Handy stand die ganze Zeit so, dass er uns beobachten konnte, während er unten bei den anderen Doms war.
Die Nacht verbrachten wir im Käfig.
Ich liebte das Gefühl eingesperrt zu sein. Dieses Ausgeliefertsein gab mir das Gefühl geborgen und beschützt zu sein.
Mella so neben mir zu sehen machte mich unheimlich an. ich wollte gleichzeitig aus dem Käfig raus nur um sie zu demütigen und für immer hier drinnen gehalten werden.
Vince erinnerte uns, dass wir ihn wecken sollten, wenn was sei. Auch wenn wir auf Toilette müssen.
Am Morgen lobte er uns aber, weil wir ihn nicht geweckt hatten. Mich begrüßte er mit einem langen Kuss. Mella tätschelte er sanft den Kopf.
Wir frühstückten, dann sagte Kira: "ich würde auf einen Spaziergang gejen. Möchte jemand mit?" Ich kannte das schon von letztem Jahr. "Ich werde vier Subs mitnehmen, also kniet euch hier vorne hin und ich wähle euch aus." Sie nahm mich mit, Mella würde diesmal mit Vince zuhause bleiben. Ich wusste, dass hier auch gespielt wurde, aber ich vertraute Vince.
Außer mir kam noch Lila mit und Ellen sowie ein Mädchen, die dieses Jahr zum ersten Mal dabei war. Ihr Dom hatte aber schon seine letzte Sub immer mit Kira mitgeschickt. Deswegen entschied er, dass sie Spaß haben würde.
Kira trug eine Cargohose und ein schwarzes Top. Ich kam immer noch nicht drauf klar, dass sie selbst in sowas heiß und dominant aussah.
Wir anderen waren nackt, ich trug nur wie immer die Leine. Sie befestigte Manschetten an unseren Händen und kettete uns aneinander.
"Wie heißt du?", fragte ich das Mädchen, welches hinter mir ließ. "Jessica", antwortete sie. "Wie alt bist du?" "24". Ich nickte. Sie sah schüchtern aus und ich beneidete sie ein wenig um ihren schlanken, sehr sehr kleinen Körper. Lila und Ellen waren genau wie ich eher normal gebaut. Vielleicht etwas kurviger. Aber das machte sie nicht weniger sexy. "Hört auf zu reden", sagte Kira. Sie klang streng aber nicht so hart, wie ich sie manchmal mit ihren Subs erlebte.
Wir stellten unser Gespräch ein. Dann folgten wir ihr nach draußen.
"Safewort ist rot. Und ich bringe euch vielleicht an eure Grenze. Ihr werdet Grenze sagen, wenn ihr nicht wollt, dass ich weiter mache. Es bedeutet nicht Abbruch, aber es bedeutet, dass wir nicht härter werden.
Außerdem werdet ihr euch zusammenreißen. Ich bin es leid, Subs jammern zu hören. Verstanden?" "Ja, Kira.", antworteten wir. "So lange ihr in meinem Bootcamp seid, heißt es: Königin. Ich mag den Gedanken meine kleinen Zofen zu erziehen. Habt ihr das verstanden?" "Ja, Königin."
Wir folgten ihr nackt und barfuß über den Parkplatz. Ich sah sehnsüchtig zum Haus. Da drinnen war es gemütlich. Hier draußen nicht.
Allerdings kribbelte es zwischen meinen Beinen bei jedem Schritt, den ich über den Schotter machte. Jessi hinter mir atmete jetzt schon schwer. Ich fürchtete, dass sie zuhause nicht viel barfuß lief und deswegen jedes Piksen als unangenehm wahrnahm.
Ich erinnerte mich an mein erstes Mal mit Kira zurück. So eine brutale Session hatte ich noch nie erlebt.
Sie war gnadenlos und hatte es perfekt drauf mitleidig zu klingen, was viel demütigender war, weil man wusste, dass sie es nicht so meinte.
Wir tapsten hinter ihr her einen kleinen Trampelpfad nach unten. Sie scheuchte uns durch ein Brennnesselfeld. Ich jammerte nicht, ich wusste, dass Kira das als Möglichkeit nehmen würde, mich noch mehr zu demütigen.
Meine Schienbeine brannten hingegen ziemlich.
Wir kamen zu einem kleinen Bach. Es war Sommer. Allerdings ließ sie und nicht ins Wasser, es war auch nicht quellklar. Stattdessen zeigte sie aufs Schlammige Ufer. Sie machte uns voneinander los und sagte: "Ihr werdet euch darin wälzen. Weil ihr notgeile Säue seid, die hier ganz nackt im Wald rumlaufen. Also Aurelia beginnt." ich starrte sie an. Sie hatte mittlerweile eine Art Rute gefunden und klatschte ziemlich scharf auf meinen Arsch. Ich sog die Luft ein. Das tat weh. Bestimmt würde ich morgen striemen haben. Langsam ging ich auf den Schlamm zu. "Na los, du kleines Schweinchen!", befahl sie. Ich zögerte noch immer. Langsam ging ich in die Knie. "ihr anderen kniet euch da drüben in die Brennnesseln. Bedankt euch bei Aurelia. Ihr kniet so lange, bis sie endlich fertig ist." Die anderen knieten sofort, wenn auch mit gequälten Gesichtsausdrücken. Die arme Haut.
Ich legte mich in den Schlamm. Ich hatte erwartet, dass er kühl ist, aber die Sonne hatte ihn angewärmt und machte es besonders ekelig. Kira lachte leise: "So eine dreckige Hure. Na los, steh auf. Kann ja nicht sein, dass du dich hier im Schlamm suhlst wie eine Sau. Na los." ich stand eilig auf. "Da an den Baum. Ich muss dich wohl bestrafen." In mir machte sich Panik breit. Ich hatte doch nur ihren Befehl befolgt. Trotzdem machte es mich ziemlich an. "Gutes Mädchen", lobte sie mich, sobald ich stand. "Aber auch ein dreckiges Mädchen." Sie begann mich mit der Rute zu bearbeiten. Ich schrie vor Schmerzen. Kira liebte es wohl, meinen Arsch blau zu sehen. Dann im Gegensatz zu Vince, hörte sie nicht auf, als ich schluchzte. Bei Vince wollte ich dann auch nicht, dass er weiter machte. Aber Kira wollte man einfach gehorchen. Ich liebte es, wenn sie mich über die Grenze drückte. Ich weinte zwar, aber als ihre langen, feingliedrigen Finger zwischen meine Beine glitten, lachte sie auf. "So nass wirst du also, wenn Herrin Kira, dich schlägt." Ich nickte. Wie heißt das?", fragte sie streng, die Hand an meinem Ohr. "Ja Herrin Kira", antwortete ich. Sie zog auf einmal ihr Handy raus und machte Fotos von mir und von den knienden und sich juckenden Subs. "Hab ich mal euren Doms geschickt. Dann wissen die, dass ihr dringend mehr Erziehung braucht. jetzt geh dich waschen, kleine Hure!", befahl sie mir und schickte mich ins Wasser, welches im Gegensatz zum Schlamm kalt war. Angenehm kühlte es meinen Arsch, der sich anfühlte, als würde er in Flammen stehen.
Die nächste Station war eine kleine Lichtung.
ich bekam sofort Bammel, weil dort Zelte standen. "Herrin Kira?", flüsterte ich. "halt die Klappe", sagte sie nur ruhig. "Was wenn da Kinder sind, oder Unbeteiligte, die da nicht reingezogen werden wollen", sagte ich. "Denn das wäre ein Tabu." "Ich kenne deine Tabus, Lia", beruhigte sie mich.
Die anderen Subs waren ruhiger.
Auf einmal traten junge Männer aus den Zelten. Ich musste an Vince denken. Er würde das nicht wollen. "Ich habe das mit euren Doms besprochen", sagte Kira. "Ellen geh auf die Knie und öffne dein Maul!", befahl Kira. "Lila, schau mal wie viele geile Böcke das sind, glaubst du etwa, dass Ellen sie alle alleine befriedigen kann? Auf den Boden und deine Maulfotze auf, ist ja nicht zu glauben." Lila bekam einen Hieb und ging sofort neben Ellen auf den Boden. Obwohl die Männer noch ihre Badehosen trugen und gut 7 Meter entfernt waren, hatten die beiden Mädchen schon ihre Münder offen. "So nötig habt ihr es etwa? Dass ihr um unsere Schwänze bettelt?", fragte einer der Männer. Ich zählte sie. Jedes der Mädchen würde vier Schwänze in den Mund nehmen müssen. Ich war froh, dass ich nicht musste, weil Vince das bestimmt nicht wollte. "Stellt euch in zwei Reihen auf, Jungs", sagte Kira. "Wer von euch zuerst alle in seiner Reihe zum Spritzen gebracht hat, wird verschont. Die andere wird heftiger zugerichtet als Aurelie und muss die verbliebenen Jungs sich anal bedienen lassen."
Die Mädchen begannen sofort zu betteln, anfangen zu dürfen.
"Während die beiden beschäftigt sind, werdet ihr zwei notgeilen Luder die Chance haben, euch zu befriedigen", sagte Kira. "Dort sind zwei kleine Pflöcke in der Erde. Sobald ich aus Hygienegründen ein Kondom drüber gestülpt habe, werdet ihr sie reiten, als gäbe es kein morgen. Schließlich müssen wir den Jungs ja auch eine Show bieten und euren Schwestern helfen."
Der Pflock war eigentlich zu groß für mich und vor allem nicht im richtigen Winkel. Aber um Kira nicht zu enttäuschen ritt ich ihn wie ein braves Mädchen. Kira begann uns zu Filmen. Ich fühlte mich dreckig und gedemütigt, aber es machte mich auch immer schärfer. "Und schau mal hier, Vince, deine Hure hat es schon so nötig, dass sie mich angefleht hat, endlich diesen kleinen Poller reiten zu dürfen. Fickst du sie etwa nicht mehr?"