Mella und ich liefen zusammen durch den Supermarkt, denn wir mussten einkaufen, damit wir nachher was kochen konnten, bevor wir mit der Sklavin in ein Bdsm Apartment in der Nähe fuhren.
Vince hatte einen Freund, den wir aus unserem Forum kannten, gefragt, ob wir sein Apartment für lau benutzen dürfen und ein paar Fotos schießen können und ein bisschen spielen können. Der Deal war nun, dass wir ihm die Fotos für Werbezwecke auf der Homepage zu Verfügung stellen und er uns dafür kostenlos reinließ.
Es sollten keine Fotos vom Gesicht sein. Eher Demonstrationen, was man mit den zur Verfügung gestellten Möbeln alles anstellen konnte.
Ich freute mich schon riesig und auch Mella war aufgeregt.
"Gibt es etwas, was dich an unserer Konstellation im Moment stört?", fragte ich sie.
Sie war schließlich meine beste Freundin und ihr Wohlbefinden war für mich essenziell.
"Nein", antwortete sie ehrlich, während sie die Eier kontrollierte.
"Allerdings muss ich sagen, dass es manchmal etwas schwierig für mich ist, dass ich niemals deine erste Priorität sein werde. Wenn Vince es verlangen würde, würdest du dich von uns trennen." Ich neigte den Kopf zur Seite, während Mella den Karton in den Einkaufswagen stellte. "Stimmt"; gab ich ehrlich zu. Ich wollte, dass es Transparent war. Wenn meine Subs das nicht mehr wollten, konnten sie gehen und jemanden suchen, der besser passte.
"Aber ich habe so viele lange Gespräche mit ihm geführt, für ihn ist es absolut in Ordnung, wie wir gerade leben. Er würde das nicht einfach so beenden." "Außer, du wirst schwanger". Darauf konnte ich nichts sagen. Es stimmte. Wenn ich schwanger werden würde, würden wir die Konstellation so weit in den Hintergrund legen, dass das Familienleben nicht eingeschränkt wäre.
"Aber ich möchte keinen Freund. Mich erfüllt es ganz und gar, dir zu dienen, deinen Haushalt zu machen und mein Leben so zu leben, wie wir es gerade tun.", gestand Mella mir. Ich grinste und sie schob den Einkaufswagen weiter. Sie war echt ein Schatz. "Wenn nicht, können wir immer darüber reden", versprach ich ihr.
Nach dem Einkaufen, bereitete Mella ein paar Snacks zu und ich packte die Tasche mit den Utensilien, die ich mitnehmen wollte.
Vince kam von der Arbeit.
"Möchtest du mitkommen?", fragte ich. Eigentlich war geplant gewesen, dass er mit uns mitkommen würde, aber er wirkte erschöpft. "Natürlich", sagte er nur und ging ins Badezimmer um zu duschen.
Wir würden ernst machen, diesen Abend. Das wusste ich. Das wusste Mella. Und sogar die Sklavin wusste es.
Wir holten sie mit dem Auto ab. Allerdings musste sie sich schon im Auto ausziehen.
"Wenn wir ankommen, bist du nackt!", befahl ich ihr. "Aber dann muss ich ja nackt aussteigen." "Mach was ich dir sage", befahl ich ihr.
Sie sah Mella unsicher an, die sich einfach nur freute, dass dieser Kelch an ihr vorüberzog.
Wir hielten und die Sklavin war, wie befohlen komplett nackt.
"Gutes Mädchen", lobte ich sie.
Wir fuhren in die Garage, von der es einen direkten Aufzug in die Wohnung gab. "Siehst du, es ist alles so, dass man seine Gegenstände nackt anliefern kann.", sagte ich zu ihr. "geh auf die Knie, ohne Leine läufst du hier nicht rum." Sofort hockte sie sich hin. "Mella, bring mir ihre Leine. Sie ist ganz vorne in der Tasche. Ah und wenn du schon mal da bist, kannst mir auch gleich deine mitbringen." Mella machte brav, was ich ihr gesagt hatte. Ich leinte meine Mädchen noch in der Garage an und Vince nahm die Tasche. Wir gingen in den Aufzug, die Sklavin hinter mir herziehend.
Das Apartment war schön. Es war schlicht, doch äußerst hochwertig gemacht, ich war definitiv zufrieden.
"Mellamaus", sagte ich zu meiner Sub, die schon ganz nervös wirkte. "Die Sklavin hat im Auto Widerworte gegeben. Das geht natürlich nicht." MElla nickte. "Dafür muss ich sie bestrafen und ihr wieder ihren Platz zeigen. Vince wird währenddessen schon mal ein paar Fotos machen. Und du wirst die Zeit ebenfalls nackt verbringen. Nur eben anders. Sklavin! geh in den Bodenpranger. Auf alle viere. Ich mache dich gleich fest.
Melli, zieh dich aus." Ich betrachtete meine beiden Subs, die brav meine Befehle ausübten. In mir herrschte eine wunderbare Wärme.
Ich befestigte die Sklavin und nahm Mella an der Leine. Ich führte sie zu einem Gynstuhl und drehte ihn so, dass sie von dort aus einen Blick auf meine Sklavin hatte. Sie setzte sich. Ich befestigte ihre Arme und Beine, so dass sie sich nicht mehr wegbewegen konnte. Ihre kleine Pussy lag ganz frei und leicht glänzend vor mir. Ich begann sie zu fingern, womit ich ihr ein Stöhnen entlockte. "Ist es das, was du willst? Dass ich dich weiter ficke?", fragte ich sie. "Ja bitte, Prinzessin Aurelia." "Das lässt sich einrichten.", grinste ich. "Allerdings bin ich leider damit beschäftigt, dieses unnütze Stück da hinten zu bestrafen. Was könnte ich da nur machen?"
Ich hatte bereits eine Fickmaschine entdeckt und auf ein Handzeichen von mir brachte Vince das Gerät her. Wir befestigten es auf einem Stuhl und mussten ein bisschen herumtüfteln, bis die Maschine die richtige Höhe hatte, aber kaum war es soweit, stieß sie mit einem beruhigenden Brummgeräusch wieder und wieder in Mellas triefend nasse Fotze. "gefällt es dir?", fragte ich sie, während die andere ungeduldig auf dem Pranger herum rutschte.
"Ja, Prinzessin Aurelia." ich blieb noch einen Moment bei ihr stehen um sicherzugehen, dass sie von der Maschine nicht verletzt werden konnte.
Dann kehrte ich zu der Sklavin zurück. "na, wie ist es so, so weit unten in der Rangloste zu sein, dass man sogar auf seine Strafe warten muss, während eine andere die Pussy bespielt bekommt? Einfach nur so?" "Demütigend", gab die Sklavin zu.
"Na das tut mir aber leid", seufzte ich. Vince brachte mir einen Rohrstock, stellte sich hinter mich und küsste meinen Hals. Ich wurde nun selbst noch geiler. Es war lustig, dass es eine andere Wirkung auf mich hatte, wenn mein Freund mir ein Werkzeug brachte als wenn meine Sub mir ein Werkzeug brachte.
Wir küssten uns kurz. Dann sagte ich: "Dann wollen wir dir mal ein paar Sessiontattoos verpassen, die dich jedes Mal, wenn du dich hinsetzt daran erinnern, wem du gehörst und wo dein Platz ist!"
Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass die Fixierung in solchen Prangern sehr unbequem ist.
Der Kopf steckt auf gleicher Höhe in einem Holzbrett, wie die Handgelenke und man hat keinerlei Bewegungsfreiheit. Die Handgelenke schmerzen, weil man versucht den Druck vom Bauch zu nehmen, der auf einem Holzbrett
aufliegt.
Und die Füße stecken ebenfalls in schmalen Löchern. Dadurch ist man ziemlich fixiert. Ich hatte darin eine Panikattacke bekommen, aber das lag daran, dass mein unterer Rippenbogen ziemlich geknackst hatte, als ein Schlag von Vince mich damals heftig in die Fesseln gedrückt hatte. Ich hatte mich nicht verletzt, aber es war viel zu unbequem gewesen.
Die Sklavin hingegen triefte. Es gefiel ihr regelrecht vor mir ausgeliefert zu sein. Ich könnte sie schlagen und sie könnte nicht wegzucken. Und genau das tat ich dann.
Der Rohrstock machte wunderbare Striemen. Sie jammerte ganz schön, aber war noch weit von ihrer Grenze entfernt. Also zog ich so lange durch, bis ich mir sicher war, dass es an einigen Stellen blaue Flecken geben würde.
Vince betrachtete die Sub und mich aufmerksam. Als ich mich von der Sklavin abwendete, sah ich, dass auch Mella uns beobachtet hatte und kurz vor einem Orgasmus stand. Ich stellte ihr die Fickmaschine höher und strich einmal mit den Fingernägeln über ihre Oberschenkel und sagte: "Das macht dich geil, hm? Wenn eine andere meinen Zorn zu spüren bekommt, bis sie heulend im Pranger hängt. Pass auf, dass ich das gleiche nicht mit dir tue." Und dann kam Mella, während Vince die Fesseln der Sklavin löste, um ihr ein wenig Komfort und eine Pause zu geben, bis ich meine nächste diabolische Idee an ihr ausleben würde.