Neele entschied sich dazu, Teil unseres Harems zu werden - wenn auch nur zur Probe. Sie wusste, dass Vince dann eine Weile nicht mit ihr alleine spielen würde.
Und sie wusste, dass es auch viel lesbische Energien geben würde. Ich war mir nicht sicher, ob sie reinpasst.
Also luden wir sie zum ersten Mal ein, als andere da waren.
Wir sahen zusammen einen Film. Wie immer saß ich auf dem Sofa, Vince neben mir, Mella auf meiner anderen Seiten und die Sklavin kniete so lange neben dem Sofa, bis ich sie einlud sich zwischen meine Beine zu setzen und sich ans Sofa anzulehnen.
Neele stand ein wenig unsicher umher. "Komm her", forderte ich sie auf. "Setz dich auf den Boden."
Sie kam.
Wirkte irgendwie unsicher, aber ich widmete ihr meine Aufmerksamkeit, am Anfang ist alles so aufregend.
Sie gewöhnte sich bald dran und begann irgendwann Vince ins Bein zu beißen.
Er schnipste ihr gegen das Ohr, sie hörte auf.
Es war erstmal ungewohnt, dass sie da war, einfach weil sie anders war als Mella und die Sklavin.
Als sie gegangen war, sprachen wir alle miteinander an unserem Haremsrat.
Ich war wie immer Sitzungsleitung.
Es standen nur drei Punkte auf der Tagesordnung.
Der erste war etwas finanzielles: "Unsere Haremskasse", sagte ich. "Wir haben ja vor Kurzem eine eingeführt, in die wir alle gleich viel einzahlen und einige Kosten davon decken. Nun ist dir Frage, ob alle mit den Sachen einverstanden sind, die wir davon zahlen."
Ich legte eine Graphik vor, die Mella erstellt hatte.
Wir stimmten zu viert ab und waren alle dafür.
Dann sprachen wir über einen Hygieneaspekt. Im Moment benutzten wir immer Kondome wenn wir Spielzeug teilten.
Aber da wir alle nur miteinander schliefen und nicht mit anderen, beschlossen wir, dass wir uns noch einmal alle testen lassen würden und dann die Toys miteinander teilten.
Wir nahmen sowieso alle die Pille, aber das war keine Pflicht.
Und wir besprachen, dass Neeles Kreislauf ebenfalls durch Kondome von unserem abgegrenzt wäre, bis sie einige Monate dazu gehörte nd ebenfalls den Test vorlegen konnte.
Der letzte Punkt war Neele im generellen.
Die anderen hatten kein Problem mit ihr. "Es ist irgendwie manchmal etwas seltsam, weil sie noch unsicher ist, aber das wird sich legen", meldete sich die Sklavin zu Wort.
Sie hatte mittlerweile ihre Wohnung gekündigt und war in das Käfigzimmer gezogen.
Unsere Vierzimmer-Wohnung hatte somit ihre Kapazität ausgelastet, zumindest wenn jeder ein Zimmer brauchte, das er vorzeigen konnte, wenn Freunde vorbei kamen.
Dafür hatten wir in unserer WA-Gruppe die Funktion, dass wir ankündigten, wenn wir Freunde mitbrachten.
Es gab zwei Arten von Freunden. Wenn wir einfach nur Freunde schrieben, hieß es, dass wir alle unseren Harem möglichst gut versteckten und uns anständig benahmen, so als wären einfach nur eine normale WG.
Und wenn wir enge Freunde oder kinky Freunde schrieben, benahmen wir uns natürlich.
Das bedeutete auch, dass die Sklavin ohne Erlaubnis, wenn Vince oder ich zuhause waren, keine Möbel benutzen durfte und Mella uns bediente, aber es machte ihr Spaß.
Im Haus hatten wir mittlerweile festgelegt, dass die beiden von uns festgelegte Kleidung trugen. Das war praktisch, weil sie so meistens was anhatten, wenn jemand vorbei kam, oder klingelte, allerdings auch oft Röckchen und Kleidchen trugen. Manchmal hatten sie auch BH-Verbot, zum Beispiel als Strafe.
Oder die Sklavin musste manchmal auch während jeder Mahlzeit Nippelklammern tragen, wenn sie am Tisch sitzen wollte.
Allerdings war es mir wichtig, dass alle meine Mädchen sozial, finanziell und emotional nicht zu sehr von uns abhängig waren. Deswegen mussten sie ja auch ihre eigenen Konten behalten und Freundschaften pflegen. Und dazu gehört eben auch, dass sie zu uns Freunde mitbringen können.
"Was studiert Neele eigentlich?", fragte Mella.
"Neele ist gerade mit der Schule fertig und macht ein FSJ." "Das heißt sie lebt noch zuhause?"; fragte Mella. Vince nickte. "Dann weiß sie ja gar nicht, worauf sie sich einlässt." "Naja, sie war schon mal in einer Beziehung, sogar zwei Jahre lang.", verteidigte Vince seine Entscheidung, die in unser Leben miteinzubeziehen.
Wir stimmten ab und waren alle dafür, dass Neele weiterhin mit zu uns gehören durfte.
Allerdings sollte sie nicht bei uns einziehen, weil sie einfach noch zu jung für diese Art des Lebens war.
Vince lud Neele in unsere Gruppe ein.
Und schon lief alles wie geplant. Neele fügte sich in unser Leben toll ein. Man merkte, dass sie sich immer besser in unser Leben einfügte. Und ich war ziemlich zufrieden, wie wir uns entwickelten.