TW/enthaltene Kinks: Altersunterschied, Einvernehmlichkeit uneindeutig, Erpressung, Voyeurismus, Pornographie
Ich mochte meine erste eigene Wohnung.
Sie hatte ein riesiges Fenster vor dem Bett. Zwar sah man nur den gegenüberliegenden Wohnblock, aber es kam ordentlich Licht ins Zimmer.
Eines Abends kam ich von der Arbeit wieder.
Mein heißer Boss hatte ein wenig mit mir geflirtet. Ich war noch immer ganz heiß um die Mitte rum.
Ich zog mich nicht mal komplett aus. Ich raffte nur mein Rock hoch, legte mich aufs Bett und machte es mir. Ich hatte den ganzen Tag schon darüber nachgedacht, mal auf Toilette zu verschwinden. Aber ich hatte mich zusammenreißen können. Nun gings aber wirklich nicht mehr.
Nach dem ersten Orgasmus zog ich mich komplett aus und bemerkte, dass mein Vorhang nicht zugezogen war.
Nicht schlimm, dachte ich. Nun schlafen eh die meisten Menschen. Und die, die nicht schlafen, sind sicher männliche Singles, von denen ich mir vielleicht sogar gerne zuschauen lassen wollte.
Ich gönnte mir eine zweite Runde, angeturnt von dem Gedanken, eventuell gesehen worden zu sein.
Am nächsten Morgen hatte ich frei und ich hatte mir diesen Urlaubstag auch wirklich verdient.
Deswegen war ich auch noch im Bett, als es klingelte. Ich warf mir einen Bademantel über und lief zur Tür. Ich dachte eigentlich, es wäre ein Päckchen. Meine Oma schickte mir fleißig Pakete und ab und zu sündigte ich auch beim Onlineshopping.
Aber es war nur ein älterer Herr. "Guten Tag", sagte er und grinste mich an.
"Guten Tag", erwiderte ich. Etwas überrascht. "Kann man Ihnen helfen?"
"Ja... Mein Badezimmer müsste mal wieder geputzt werden.", sagte er. Ich zog die Augenbrauen hoch. "Ich kann Ihnen gerne einen Lappen geben und dann können Sie putzen." "Nein, ich dachte Sie könnten mir helfen." So etwas seltsames hatte ich noch nie erlebt.
"Wieso dachten Sie das denn?", fragte ich irritiert und unsicher, ob ich die Tür einfach wieder zu machen sollte. Aber ich wollte auch nicht unfreundlich sein.
"Ich wohne gegenüber", sagte er. Ich runzelte die Stirn und kam noch immer nicht drauf, was er mir damit sagen wollte. Er fuhrt fort: "Und ich habe gestern Abend in ein beleuchtetes Fenster geschaut." Oh. Nun dämmerte es mir. "Nein", sagte ich. "Zuschauen ist ja okay. Ein wenig krank. Aber okay. Ich hätte die Vorhänge zuziehen können. Aber mich nun auffordern Ihnen zu Diensten zu sein? Auf gar keinen Fall!" "Das möchte ich doch gar nicht", versicherte er mir. "Ich habe nur bemerkt, dass Sie jung sind und sicher einen besseren Rücken haben als ich!" Ich wusste nicht wieso ich hoch ging und mich anzog und wieder rauskam.
Vielleicht turnte es mich ein wenig an, seine Badewanne zu schrubben, während er auf meinen knackigen Arsch sah. Vielleicht war ich aber auch nur das nette Mädchen, von nebenan, die gerne einem älteren Mann aushalf.
Er brachte mich in seine Wohnung. Er gab mir Handschuhe und Putzmittel. "Ich bin im Wohnzimmer", sagte er. Etwas enttäuscht ging ich in sein Badezimmer. Es war nicht wirklich dreckig, wahrscheinlich putzte er sehr wohl noch selbst. Weil ich kein Fan von fremden Toiletten war, beugte ich mich tatsächlich über die Badewanne und sprühte sie ein.
Während ich das Mittel ein paar Minuten einwirken ließ, beschloss ich aus Ermangelung an Lust mich an die Toilette zu machen und aus Ermangelung an der Notwendigkeit den Spiegel und das Waschenbecken zu putzen mal nach dem Herrn zu sehen. Außerdem war ich neugierig auf das Wohnzimmer. Als ich durch die Tür trat, sprang mir der riesige Fernseher soforts ins Auge. Ich hielt den Atem an. Auf ihm lief ein Film ab, der mich mit gespreizten Beinen vor dem Fenster zeigte. Er musste eine gute Kamera haben mit der er herangezoomed hatte. Er saß so schräg zu mir, dass ich ihn kaum sah. Aber ich konnte erkennen, dass er die Hand in der Hose hatte. Ich wusste nicht, ob ich wegrennen sollte oder vielleicht doch lieber zur Polizei gehen?
Er war eindeutig ein Creep.
Nun bemerkte er mich, sah mir direkt in die Augen. "Hübsch, nicht?", fragte er. Ich zuckte mit den Schultern, noch immer unsicher. "Meinst du, es würde meiner Bridgerunde gefallen? Vielleicht den Jungs im Kegelclub? Oder gar... Youporn?" Wieso kannte er sich so gut damit aus? Ich bekam Panik. Ich schüttelte den Kopf. "Wie heiß wäre es, wenn sie sich alle anfassen, bei dem Gedanken, meine Kleine Nachbarin zu vögeln? Geil oder?"
Ich schluckte hart. Moment? Gefiel mir das etwa gerade? Nur Youporn wollte ich nicht, da man eindeutig mein Gesicht sehen konnte. Wenn sich ältere Herren, die ich nicht kannte, ihre Palme auf mich wedelten, wie ich masturbierte, dann war das geil.
Wenn mich mein Boss auf das obszöne Video, welches im Internet kursierte ansprach, war es das weniger.
"Was ich damit mache liegt in deiner Hand", erklärte der Fremde. "Wenn du meinen Schwanz lutschst, wird es wohl eher weniger im Internet landen, aber das kann ich noch nicht versprechen.
Du könntest mir aber ein Gegenvorschlag machen. Ich wäre offen für mehrere Szenarien: 1. Wir drehen ein schönes kleines Sextape ohne Gesicht, wo man die Titten wackeln sieht... was rede ich da. Eins wird niemals genug sein um ein Video aufzuwiegen, auf dem man Gesicht sieht. Es müssten mindestens fünf sein. Oder du kommst am Bridgeabend wieder und bietest dich ohne meine Aufforderung als Schwanzlutscherin und Saftschluckerin an."
Ich starrte ihn an. Das konnte doch nicht sein ernst sein. Er erhob sich. Ich war noch immer stöhnend im Hintergrund. Er kam auf mich zu. ich rührte mich nicht. Auch nicht als er mir in die Hose griff, seine Finger mit einem Grunzen zwischen meine Schamlippen drückte und auflachte: "Der kleinen Sau gefällt das noch!" ich wurde rot. "Soll Opi dich dafür bestrafen?", fragte er. Ich schluckte wieder. Seine Finger noch immer in meinem Slip. Und ich stieß ihn nicht weg, sagte nicht nein. Ließ zu, dass er mich zu fingern begann. Es war mir peinlich, ich verdeckte mein Gesicht, aber die Laute des Wohlgefallens drangen noch immer noch draußen. "Ach was frage ich dich da noch. So kleine notgeile Schlampen haben das nicht zu entscheiden. Opi entscheidet, dass du bestraft werden musst. Und zwar wirst du beides tun. Das Video wird erst gelöscht, wenn du meinen Witwern und Singlemännern die Palme gelutscht hast und dein süßer Frauenbauch vollgepumot ist mit all ihrem Sperma. Auf den Knien wirst du herum rutschen und sie anflehen, ihren Schwanz blasen zu dürfen. Erst wenn du es geschafft hast, alle zum abspritzen zu bringen, und mir den Ersatz für meinen finanziellen Ausfall für das Gesichtsvideo von dir gegeben hast, werde ich es löschen. Verstanden?" Ich stöhnte leise in sein Ohr, zwischen meinen Beinen waren drei seiner Finger versenkt. Sie waren lang und knochig und es fühlte sich viel zu gut an. "Ja", hauchte ich also in sein Ohr.