TW: freeuse, rapeplay, outdoor
Ich hatte schon vergessen, dass ich meinem Freund mal gebeichtet hatte, dass ich free-use und rapeplay sehr heiß finden würde und selbst gerne mal vergewaltigt werden würde, als ich mich bei einem langen Waldspaziergang auf einmal gefesselt und nackt an einem Baum wiederfand. "Du bist sehr heiß", sagte mein Freund und betrachtete mich. Ich dachte "Ja, endlich wird er mal grober zu mir", aber er zog mir nur eine Strumpfmaske über den Kopf und sagte: "Viel Spaß".
Ich hörte, dass er sich etwas entfernte, aber war sicher, dass er nicht zu weit weg sein würde. Ich kannte ihn ja und wusste, dass er mich mehr als alles andere auf der Welt liebte und achtete.
Er würde mich nicht in Gefahr bringen, oder etwa doch?
"Seht mal, da ist sie!", hörte ich auf einmal jemanden rufen. Einen Mann. "Oh ja!", rief ein anderer. Fuck, fuck, fuck.
Ich wollte nach meinem Freund rufen, doch ich wusste, dass er sicher in der Nähe war, er sah das alles. Er würde eingreifen, wäre es gefährlich. Ich sagte es in meinem Kopf immer und immer wieder. Er würde eingreifen.
Er würde mich retten.
Doch da spürte ich schon grobe Hände an meinen Brüsten, viel grober und viel größer, als die von meinem Freund.
"Na, Kleines", grunzte jemand.
Ich zuckte zusammen.
War mein Freund vielleicht doch nicht in der Nähe?
Ich roch durch die Maske fast nichts, aber ein bisschen Moschus kam doch hindurch.
Ich sah nicht mal irgendwas.
"So eine geile Sau!", sagte eine andere Stimme.
Wie viele waren es?
Sie berührten mich unsittlich und war ihnen hilflos ausgeliefert.
Es dauerte nicht lange, bis ich den ersten Schwanz an meinem Bein spürte.
"Was meint ihr? Würde es ihr gefallen, wenn ich sie ficken würde?", fragte einer der Männer. Die anderen grölten.
Schon drang er in mich ein.
Wo war mein Freund?
Wusste er, was nun mit mir geschah? Hatte er mich deswegen wie eine läufige Hündin zurückgelassen?
Ich hörte meine eigenen Laute erstickt, während sie mich soweit die Fesseln es zuließen, drehten und in die richtigen Positionen brachten. Ich trag Schuhe aber an den nackten Knöcheln spürte ich die Äste und Ranken um meinen Körper.
Er fickte mich und gab mir dabei heftige Schläge auf den Arsch. "Los, fick sie!"; feuerte jemand sie an.
"Sie wehrt sich nicht, also will sie es", rief ein anderer, bevor er seinen Kumpel ablöste.
Er war größer und brutaler. Ich bekam mehr und mehr Klapse, während andere begannen meinen Brüste mit Ruten zu schlagen und meine Beine mit Brennnesseln zu quälen. Ich jaulte. "Knebelt mal einer die geile Sau?", fragte der Brutalo, der gerade rücksichtlos meine Pussy fickte.
"Ja, meinetwegen", seufzte einer, packte mein Kinn und zog die Maske so, dass ich noch immer blind war, dafür aber auf einmal einen Schwanz im Mund hatte. Er roch bitter. Ich würgte, aber er hatte ihn mir schon so weit wie es möglich war in den Mund gesteckt.
Ich fühlte mich schon jetzt benutzt, aber Schwanz um Schwanz wechselten sich ab und ich hatte stets etwas in meinen Löchern. Ich konnte nicht sagen, ob es noch die erste Runde war.
Der letzte von ihnen war anders. Er hielt meinen Arsch lange fest, bevor er meine Backen spreizte.
Er sagte nichts und kurz dachte ich, es wäre mein Freund.
Aber er wars nicht.
Das erkannte ich aber erst, als ich einen leichten Druck an meinem Arschloch spürte. "Du bist zu sanft!", tadelte der erste ihn. "Ja, fick die kleine Hure an alle Löcher, wenn dus brauchst!", stimmte auch der zweite zu.
"Ich möchte aber, dass sie mich anfleht, statt ihrem Arsch ihre Fotze zu nutzen", sagte er bedrohlich leise.
"Ich werde nicht sanft sein."
Ich hatte verstanden, was er mir damit sagen wollte.
"Bitte benutz lieber meine Fotze", krächzte ich heiser, gerade keinen Schwanz im Mund.
"Ich glaube nicht, dass ich das möchte", sagte er.
"Bitte", flehte ich.
"Bitte, fick meine Fotze und nicht mein Arschloch."
Die Jungs lachten. "Hörst du? Sie will, dass man ihre Fotze stopft. Ist es das, was du willst, Hure?"
"Ja", wimmerte ich. "Füll lieber meine Fotze."
Ich merkte, dass mir vor Verzweiflung die Tränen kamen. So demütigend hatte ich nie über mich selbst reden müssen.
"Ich möchte aber deinen Arsch ficken", sagte der Mann hinter mir.
"Hey, hey, hey", beschwichtigte ein Mann, der bisher noch nichts gesagt hatte. "Wir finden einen Kompromiss. Erik, du möchtest ihren Arsch ficken. Die Schlampe möchte was in der Pussy haben. Da sehe ich überhaupt keinen Widerspruch. Wir machen beides gleichzeitig!"
Sie lockerten meine Fesseln so, dass einer mich hochheben konnte. Ich schrie und bettelte. Aber sie ignorierten mich nur. Ich wurde einfach auf Eriks Schwanz gesetzt, mein Arsch brannte und es tat ziemlich weh. Anal war ich nicht so trainiert. Normal spürte ich nur den Daumen meines Freundes in mir, nicht mehr.
Nun aber einen ganzes Schwanz. Ich wimmerte. Doch da näherte sich mir bereits ein zweiter von vorne. Von der Seite stimulierte irgendwer einen meiner Nippel. Vermutlich nur, um mich wieder zu erregen, da hatte ich schon den zweiten Schwanz in mir. Es fühlte sich an, als würde ich zerreißen. Ich jammerte.
"Bitte nicht", flehte ich leise, dafür kassierte ich eine Ohrfeige, die wegen der Maske nicht wirklich schmerzte.
Ich konnte mich nicht bewegen, so aufgespießt war ich.
Ich betete, dass sich auch die Jungs nicht bewegten. Aber mich nur zu füllen war wohl nicht ihr Plan.
Ich heulte und durchnässte die Maske, während sie mich hoch und runter bewegten.
"Sie schreit vor Lust", kommentierte ein Außenstehender.
"ja, die Schlampe steht drauf, vergewaltigt zu werden. Die Fotze tropft wie ein Kieslaster.", lachte der Mann, der vor mir stand und seinen Schwnaz gefühlt Metertief in mir versenkt hatte.
Sie fickten mich, bis ich völlig fertig war und sie gekommen waren.
Dann surrten sie die Fesseln wieder fester.
Ich spürte einen Stift auf meinen Brüsten. Sie gingen lachend und spottend fort.
Ich dachte, es wäre vorbei, als ich die nächste Gruppe ankommen hörte. Einer las vor: "Free use toy" und ein anderer sagte: "Dann wollen wir mal machen, was sie will, nicht wahr Jungs?"