Ich wusste, dass mein Dom seit Kurzem eine Freundin hatte, allerdings hatte er abgelehnt, dass ich mich von ihm trennte. Er erklärte mir, dass er schon als sie anfingen zu daten, immer offen zu ihr gewesen war und sie von mir wusste.
Für mich war es vollkommen in Ordnung, dass er eine Freundin hatte, schließlich war er zehn Jahre älter als ich und ich hatte nicht vor, ihn irgendwann zu heiraten oder eine Familie mit ihm zu gründen, aber ich wusste ganz genau, dass es das war, was er einmal machen wollte.
Er zeigte mir sein Hintergrundbild, er sah stolz aus. Sie war wunderschön. Sie hatte lange, dunkle Haare und dunkle, wunderschöne Augen.
"ist die deine Sub?", fragte ich ihn. "Nein", antwortete er lachend. "DU bist meine Sub, ich kenne sie von der Arbeit, sie verdient zwei Gehaltsstufen mehr als ich und ist wirklich einsame Spitze in ihrem Bereich. Sie ist nicht devot. Sie möchte beim Sex nicht geschlagen werden. Wir tun es eher zärtlich." ich rümpfte die Nase, so viele Details hatte ich gar nicht haben wollen, aber ich kam ganz gut damit zurecht.
Wir kamen im Apartment an, was er immer für uns buchte. Ich kannte mich hier schon aus, ich war seine Sub, seit ich 18 war und wir hatten eine tiefgehende Freundschaft entwickelt.
Ich zog mich aus, so wie es immer war. Kniete mich auf meinen Platz, entkleidet und wartete auf ihn. Er kam zu mir, legte mir einen Knebel an. "Du kennst deine Safeworthandzeichen?", fragte er, ich nickte. "Mach es!", befahl er. Ich machte das Piecezeichen und hob danach die Hand. Das eine war sofortiger Abbruch, das andere war sofortige Entnahme des Knebels, weil ich etwas sagen wollte. Ich hatte das Abbruchzeichen noch nie gebraucht, aber das Knebelraus-Zeichen schon, als er mir einmal zu stark das Blut abgeschnürt hatte und ich ihn darauf hinweisen wollte.
Ich legte mir eine Augenbinde an.
"So Mäuschen", sagte er. Hakte die Leine am Halsband ein, welches ich immer trug, wenn ich ihn sah. Er lief los, die Spannung auf der Leine führte dazu, dass ich ihm folgte. Ich wusste, dass es nun zum Schlafzimmer ging. Er half mir aufs Bett.
Ich legte mich hin. Er fesselte mich.
Ich spürte irgendwas auf mir drauf, dann zog er meine Augenbinde ab. Auf meinem Bauch saß das Mädchen von dem Foto. "ja du hast Recht", sagte sie zu ihm. "Sie ist wirklich bildhübsch." Ich zuckte zusammen.
"Ja", stimmte er ihr zu. Sie trug sein T-Shirt und einen Slip, die Haare lagen glatt und wunderschön über ihrer Schulter.
Sie nahm mir den Knebel ab. "Du bist still, außer du wirst etwas gefragt!", erinnerte er ich. Ich nickte nur.
Sie beugte sich zu mir hinunter und begann mich zu küssen. Ich stand nicht wirklich auf Frauen, aber ich erwiderte den Kuss. Er war richtig gut. Sie streichelte meine Brüste, stimulierte meine Nippel. Ich spürte irgendwann, wie mein Dom ebenfalls auf die Matratze kam.
Ich erschrak als ich sie in den Kuss stöhnen hörte und sah dann, dass er angefangen hatte, seinen Penis in sie zu schieben. Er fickte sie, während sie Doggy über mir kniete und mich küsste.
"Sie ist meine Freundin. Sie hat Schwanzpriorität. Aber du bist meine Sub. Du bist dafür da unserem Sexleben zu dienen!", stöhnte er.
Ich lag da, fühlte mich benutzt, vor allem als sie ihren Oberkörper weiter auf mich sinken ließ und ich ihr Gewicht auf meinem spürte. Sie zog an meinen Haaren, hielt sich fest. Stöhnte. Er machte ihr Komplimente, sagte, wie nass und eng sie sei und wie wunderschön es aussehen würde, dass sie seine Sub genauso benutzte wie er.
Und ich lag da, ließ es mit mir machen. Es war geil, aber auch sehr demütigend.
"Den Rest der Session wird sie zugucken", sagte mein Dom, als ich zwischen ihren Beinen sein Sperma aufleckte, was aus ihr heraustropfte. "und du bedankst dich bei deiner neuen Herrin, dass du dabei sein durftest, während wir Sex hatten!"