"Machst du eigentlich beim No Nut November mit?", fragte ich meinen Freund, nachdem wir uns zwei Wochen nicht gesehen hatten und wir uns endlich wieder sahen. "Klar, ich esse den ganzen November keine Nüsse", sagte er, grinsend. Ich verdrehte die Augen. "Nein, du weißt schon. Den ganzen November keine Orgasmen haben und so.", erklärte ich. Er lachte. Ich wusste genau, dass er wusste, was mit NNN gemeint war, weil wir schon mal eine Diskussion darüber geführt haben, wie so harmlose Herausforderungen als Einstieg in rechte Szenen sein können. An dieser Stelle hatte ich dann NNN und die NoFab-Community erwähnt, über die ich mal einen Artikel gelesen hatte. "Bisher unfreiwillig ja. Aber ich halte von diesen Internetchallenges nichts.", erklärte mein Freund.
Ich war aber provokant aufgelegt. "Naja die Hälfte hast du dann ja schon geschafft. Dann solltest du auch den ganzen November schaffen."
Er lachte und sagte dann: "Ich entscheide ja auch nicht darüber, ob du dich mit dir selbst vergnügst, also solltest du es bei mir auch nicht machen. Außerdem werde ich garantiert nicht auf Sex mit meiner Freundin - dir - verzichten, nur weil irgendein Single im Internet findet, dass andere Männer mit ihm zusammen leiden sollten. Wo ist da bitte der Sinn?"
Wir gingen essen. Währenddessen ging ich auf die Toilette und zog meinen Pulli aus. Ich schickte ihm ein heißes Bild von mir im BH mit der Bildunterschrift: "Enthaltsamkeit ist eine Prüfung. Und du wirst sie bestehen."
Er las die Nachricht, aber antwortete nicht.
Ich kam zurück. Er sah mich belustigt und vielleicht auch ein bisschen erregt an.
Ich wollte ihn provozieren.
Er fuhr mich nach dem Essen nach Hause. Er wollte aber nicht mit rein kommen, weil er morgen früh raus musste und deswegen in seiner eigenen Wohnung schlafen wollte. Wer würde ihm das nur verübeln?
Ich griff zwischen seine Beine und begann, während er fuhr, seinen Penis zu reiben. "Was machst du da?", fragte er. "Ich mache gar nichts", sagte ich und tat so, als wäre ich unschuldig und lieb und brav.
Er schüttelte den Kopf.
Sein Penis wurde in meiner Hand hart. Aber als wir bei mir ankamen, gab ich ihm nur einen Kuss und sagte: "Denk an die Challenge." Er verdrehte die Augen. Ich stieg aus.
Zwei Tage später fuhr ich dann zu ihm. Ich hatte ihn auf der Arbeit mit Nudes vollgetextet nur um dann, wenn er darauf einging, zurückzuweichen und ihn an den NNN zu erinnern.
Heute würde ich aber bei ihm schlafen.
"Lass uns doch zusammen ein Porno schauen aber wir machen daraus ein Spiel. Wir dürfen es weder uns noch dem anderen dabei besorgen.", schlug ich vor.
Er seufzte und willigte dann ein. "Du bist schrecklich.", sagte er. "Schnick, schnack, schnuck und der Verlierer muss den Porno aussuchen?", fragte ich. "Okay", sagte er. Wir nahmen extra den Bildschirm.
Er verlor gegen mich.
Ich wusste immer schon, was er nehmen würde.
Ihm gefiel es gar nicht unter meinen strengen und interessierten Augen ein Porno auszusuchen. Er nahm ein Lesbenporno.
Er war ganz gut, aber für mich war es nicht so erregend.
"Jetzt musst du einen aussuchen", forderte er. "Na gut", lenkte ich ein.
Ich war heute in der Stimmung für etwas härteres.
Also wählte ich ein Porno aus, bei der eine junge Frau auf dem Boden kniete und geohrfeigt wurde.
Dann grinste ich meinen Freund an, der die Augenbraue hochhob. "Na gefällt das meinem Mädchen etwa?", fragte er und begann mich zu streicheln. "Nanana, Enthaltsamkeit", erinnerte ich ihn. "Willst du denn enthaltsam sein?", fragte er mich. "Es geht nicht um mich sondern um dich", erinnerte ich ihn.
Mittlerweile wurde sie brutal in den Mund gefickt. Ich kannte die Darstellerin. Sie sagte auch selbst, dass ihr diese Brutalität gefiel. Ich presste meine Schenkel zusammen. Das war einfach nur geil. Anders konnte ich es nicht sagen. Einfach nur sehr erregend.
Als der Porno vorbei war, schaltete mein Freund den Fernseher aus und küsste mich. Seine Hand wanderte an meinen Hals. "Enthaltsamkeit", seufzte ich. Es fühlte sich gut an, wenn er so mit mir umging. "Ach ja?", fragte er. "Ja!", sagte ich. Seine Hand war bereits in meiner Hose und bahnte sich einen Weg in meinen Slip. "Wovon bist du denn so klatschnass?", fragte er mich. "Bin ich nicht", sagte ich. Er zog seine Hand zurück und drückte mir den Finger gegen die Lippen. Ich presste sie aber so fest zusammen, dass er Gewalt brauchte, um in meinen Mund zu kommen. "Na schmeckt das etwa nicht so, als wärst du geil?", fragte er. Ich nickte. Er riss mich an meinem Arm nach vorne, was schon ziemlich wehtat und zog meinen Pullover aus und bei der Aktion zerrte er mir auch unsanft den BH vom Körper. "Nein", jammerte ich. "Du willst doch den NNN schaffen und wenn ich nackt bin schaffst du es nicht." Er lachte, dann kniete er sich vor mich aufs Bett und zog mich an meinen Nippeln so vor sich, dass ich vor ihm kauerte. Er hielt mich an meinen Haaren fixiert und begann dann mir Ohrfeigen zu verpassen. Hart und heftig.
Es tat weh aber machte mich auch rasend vor Geilheit. Meine Wange wurde warm und ich konnte nicht anders als zu wimmern. Er stöhnte. Das Geräusch schien ihm also zu gefallen. Er zog mir ruppig die Hose aus. Ich wehrte mich, daraufhin packte er wieder mein Gesicht und ohrfeigte mich wieder mehrere Male direkt hintereinander. Ich weinte. Das tat weh. "Wer entscheidet, ob ich dich ficke, hm?", fragte er mich. "Du", antwortete ich, meine Wange schmerzte noch immer. Er zog mich noch enger zu sich direkt auf seinen Schwanz. Er hatte sich nicht mal die Mühe gemacht ein Kondom drüber zu ziehen. Er stieß einige Mal hart in mich, dann sagte er: "Du hast mich ja ganz schmutzig gemacht! Mach es sauber." Ich schüttelte den Kopf, er packte mich an den Haaren und drückte mich gegen seinen Schwanz. Dann drehte er meinen Nippel und sagte: "Saubermachen!" ich begann also ihm einen zu blasen.
"Weiter!", befahl er. Ich machte weiter und er drückte mich mehrmals fest runter. Tränen liefen über meine heißen Wangen.
Nun stand er auf, holte ein Kondom, packte meine Beine und zog mich gewaltsam zur Bettkante. Er drang in mich ein, ziemlich heftig und ich stöhnte. Es war ziemlich geil und ziemlich fest.
Ich war mittlerweile sogar gekommen und das obwohl er nicht so leicht war, mich zum kommen zu bringen.
Es dauerte bisschen, aber dann kam er auch. Er hielt mich fest, damit ich nicht vom Bett fiel, dann fragte er:
"Und? Ist Enthaltsamkeit ein lohnenswertes Ziel?"