Ich war gerade mit Daddy spazieren, als er mir erzählte, dass er jemanden kennengelernt hatte, die vielleicht unsere Dynamik bereichern konnte. Ich zügelte meine Emotionen sehr, da ich bereits einige Male enttäuscht worden bin und unter keinen Umständen wieder das gleiche durchmachen wollte.
Nach einem Onlinedate merkte ich, dass ich sie mochte und mir gut vorstellen konnte, dass wir unsere Beziehung ein kleines bisschen für sie öffnen könnten.
Wir verabredeten uns, Daddy und sie planten eine Session.
An dem Abend vor dem Treffen, kam er zu mir. Wir suchten mir ein Outfit aus und er schlief bei mir. Wir frühstückten gemeinsam, ich machte mich fertig, damit ich auf jeden Fall hübsch und sauber war. Dann fuhren wir los. Es war eine schöne Autofahrt mit Musik und Gesprächen. Wir besprachen auch nonverbale Zeichen, die ich Daddy geben konnte, wenn mir alles zu viel wurde und gingen noch einmal auf die Grenzen ein, die es für den Abend geben würde. Ich war bei weitem nicht so aufgeregt, wie ich erwartet hatte. Irgendwie dachte ich eh, sie würde vermutlich nach dem Essen nicht mit uns ins Hotel kommen oder vielleicht auch gar nicht erscheinen.
Aber sie stand vor dem Restaurant und stieg sofort ins Auto ein und navigierte uns zu einem Parkplatz. Wir führten Smalltalk, auch im Restaurant ging es vor allem ums Studium, zwischendrin entstand immer mal wieder eine seltsame Stille. Trotzdem kam sie mit uns mit. Auf dem Weg baute sich in mir eine Spannung auf. Ich freute mich, aber war auch immer aufgeregter. Daddy nahm mich an die Hand aber wir plauderten noch immer. Die Dame gefiel mir optisch ziemlich gut aber ich verhielt mich so seltsam, während ich mit ihr in der Lobby Platz nahm und Daddy an der Rezeption eincheckte. Wir kamen mit ihm aufs Zimmer. Als erstes wuschen sich alle die Hände, putzten sich die Zähne und zogen sich um. Das kurze Rumgewusel war für mich seltsam, ich wusste nicht, wann es so richtig losgehen würde, da wir kein Ritual oder ähnliches besprochen hatten.
Daddy legte mir das Halsband an und sagte, dass ich heute die Möbel nur nach Aufforderung benutzen dürfe.
Er und die Lady setzten sich nebeneinander aufs Bett. Ich stellte mich vor sie.
"Sollen wir sie ausziehen?", fragte Daddy, aber die Dame sagte, sie wolle es schrittweise machen. Sie wirkte auf mich nervös, aber ich war es definitiv auch.
Sie forderten mich auf, mich vor sie zu knien. Ich trug ein Kleid und darunter Unterwäsche. Langsam streichelte mich die Dame und erklärte mir dann ihre Limits. Eine Weile streichelten wir uns einfach und sie forderte mich dann auf: "Zeig mal was du hast", also zog ich mein Kleid aus und sie lobte meine Unterwäsche. Sie beugte sich zu mir und ich streckte mich ihr ein wenig entgegen und wir küssten uns. Immer wieder warf ich Daddy Blicke zu, um sicherzugehen, dass das, was hier gerade geschah, ihn nicht doch verletzen würde. Wir hatten immer wieder abgesprochen, was für uns in Ordnung ist aber ich wollte sichergehen, ihn unter keinen Umständen zu verletzen oder eifersüchtig zu machen, denn man kann zwar alles bereden, aber die Realität sieht dann doch ganz anders aus.
"So ganz bist du noch nicht im Space", stellte die Lady fest, wir streichelten uns weiter und ich überlegte kurz. Ich war aufgeregt und nicht so tief im Subspace wie ich es immer mit Daddy war, aber ich war doch irgendwie in meiner Rolle. Ich fands aber niedlich, dass sie sicher gehen wollte, dass ich auf jeden Fall in Stimmung war. Als nächstes zog mir die Lady den BH aus. "Wollen wir ihr nicht die Brüste abbinden?", fragte Daddy. "Gern", stimmte sie ihm zu.
"Hol das Seil vom Tisch! Aber krabbeln", forderte mich Daddy auf. Also krabbelte ich zum Tisch und holte das Seil. Ich brachte es ihm. Er stand auf und ich kniete nun vor der Dame, Daddy hinter mir. Er band mir die Brüste ab und sie bewunderte sein Werk. Mein Slip war das nächste, was ich ausziehen musste.
"Und? Wie fühlst du dich?", fragte Daddy.
"Nackt", antwortete ich, leicht beschämt, die Hände vor meinem Schritt.
"Das trifft ja auch zu!", lachten beide. Ich wurde aufgefordert mich aufs Bett zu legen. Die Lady setzte sich auf mich, hielt meine Hände links und rechts von meinem Kopf fest und Daddy begann mich zu spanken. Dafür benutzte er eine Gerte. Ein Instrument, was mir wehtut, aber er sehr mag.
"Ich habe noch nie eine Gerte gespürt", sagte die Dame. Also durfte ich aufstehen und ihr einen Klaps auf den Hintern geben, aber ich war recht vorsichtig. Sie wollte es auch an mir ausprobieren, also schlug sie mich mit der Gerte und auch mit dem Flogger, aber sie stellte fest, dass sie mich lieber mit der Hand spanken wollte, was sie dann auch tat. Langsam fühlten wir uns alle immer wohler in der Beziehung.
Ich durfte mich nun auf den Rücken legen und Daddy zeigte ihr die Pussypumpe. Sie sprachen darüber, wie vulgär es an mir aussähe, wenn meine Pussy aufgepumpt wäre. Beide gaben mir Pussyslaps und lachten, wie geil und feucht ich doch wäre. Mir wurde die Augenbinde aufgezogen, sie fassten mich beide an und die Dame kletterte wieder auf mich drauf, wo sie mich fixierte. Daddy begann mich zu lecken, aber für mich war es schwierig zu kommen. Ich machte mit der Dame rum, sie rieb sich an mir, küsste mich und spielte mit meinen Brüsten. Sie zog ihren BH auf und ich durfte sie ebenfalls anfassen, sie führte sogar meine Hand zu ihrer Brust und würgte mich. Das war sehr schön und intensiv, aber alles ein wenig zu viel für einen Orgasmus.
Sie drückte mir ihren Schritt ins Gesicht und hielt mir einen Vibrator an die Klit, während Daddy mich fickte.
Als er fertig war, ließen wir den Abend noch ausklingen, indem wir mit Snacks zusammen saßen.