Clarice trug ihr neues Lieblingskleid als es passierte.
Es lag eng an ihrem Körper an, war weich und elastisch.
Zugegebenermaßen fühlte sie sich sehr sexy, wenn sie es trug.
Sie stellte sich vor, dass die Männer ihr hinterhersahen und abends noch beim Sex mit ihrer Frau an Clarice und ihren wunderschönen Körper dachten.
Mit diesen Gedanken lief sie morgens zur Arbeit. Den ganzen Tag dachte sie daran, wie scharf sie die Kollegen gerade machte und die Kunden und ihren Chef.
Clarice Gedanken verrieten, dass sie ein unartiges Mädchen war, auch wenn sie niemals jemanden mit nach Hause nahm.
Sie war nur in der Theorie und von der Ferne versaut.
Sie hatte nur eine Beziehung gehabt und die hatte sechs Jahre gedauert.
So traurig es auch klang, ihr Ex war ihr erster und einziger Sexualpartner gewesen.
Deswegen mochte sie den Gedanken begehrt zu werden sehr, aber in echt war sie doch ziemlich unsicher.
Am Abend packte sie ihre Tasche und schloss den Laden zu.
Sie musste einen Teil der Strecke durch einen Park gehen. Sie sah schon, wie alle sie dort beobachteten und musste schmunzeln.
Alle fanden sie heiß.
Dann bog sie ins Industriegebiet ab.
Es gab eine Abkürzung über ein stillgelegtes Firmengelände.
Normalerweise würde sie jedem raten, über die hellen Straßen zu gehen, aber heute war sie ungeduldig und die sexy hohen Schuhe, die sie zu ihrem adretten Kleidchen trug waren sehr unbequem.
Außerdem hatte sie nichts gegessen, um das Kleid nicht zu beschmutzen. Und sie war hungrig.
Obwohl das Gelände der Fabrik Privatgrundstück war, entschied sie sich also diese Abkürzung zu nehmen.
Etwas hinter ihr lief eine Gruppe aus drei Männern, aber sie unterhielten sich miteinander, deswegen wähnte sie sich in Sicherheit.
Es dauerte nicht lange und sie bemerkte, dass die Männer ihr gefolgt waren. Sie hatte vielleicht die Hälfte des Weges geschafft, da überholte sie einer der Männer, drehte sich vor ihr um und blieb stehen. Er zwang sie dadurch, ebenfalls stehenzubleiben da diese Gasse ziemlich eng war. Allerdings war ca. zwei Meter vor ihr eine kleine Abzweigung, die zur Lagerhaller der Fabrik führte, so wie sie wusste, da sie mal neugierig bei Tageslicht nachgeschaut hatte.
Ein Mann trat von hinten an sie heran, sie wollte nun doch losrennen, aber der Mann vor ihr hielt sie auf. Ihr wurde eine Art Hundehalsband von hinten angelegt, die wehrte sie, rief, dass sie das nicht wollte und sie aufhören sollten. Aber die Männer beachteten sie kaum. Einer sagte nur: "Wenn du weiter so schreist, stecke ich dir einen Knebel ins Fickmaul." Dann zogen sie sie Richtung Lagerhalle, weiter weg vom Weg und weiter weg von Hilfe. Sie wehrte sich natürlich noch immer, aber die Männer hatten ihre Arme gepackt und zogen an dem Halsband an dem nun auch eine Leine befestigt war. Es war dunkel und Clarice hatte Angst. Große Angst sogar.
Sie stellten sie unter eine alte, vergessene Laterne, die hier scheinbar noch stand. Keine Ahnung, wieso sie noch funktionierte. Clarice hatte aber auch wenig Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn einer der Männer holte eine Schere raus. "Bitte tut mir nichts", begann sie zu flehen. "Bitte tut mir nicht weh. Ich mache alles, was ihr wollt, aber bitte tut mir nicht weh." Die Männer lachten. Sie standen so um sie herum, dass sie keine Chance gehabt hätte abzuhauen, erst recht nicht mit diesen Schuhen.
Der Mann mit der Schere kam auf sie zu. "Nein", jammerte Clarice und streckte ihre Hände zu ihrer eigenen Verteidigung nach vorne.
Ein anderer der Männer packte gewaltsam ihre Arme und drehte sie nach hinten. Der dritte hielt noch immer ihre Leine. Sie war fest in seinen Händen.
Der Mann mit der Schere griff mit der freien Hand an ihre Brüste, massierte sie grob. Clarice begann zu weinen. "Hört bitte auf!", sagte sie wieder. Der Mann mit der Schere hatte aber überhaupt nicht vor, aufzuhören. Stattdessen griff er nun nur noch den Stoff des Kleides und begann rein zu schneiden.
Obwohl Clarice wohl wusste, was jetzt passieren würde, dachte sie nur, wie schade es um das Kleid wäre.
Er schnitt zwei Kreise aus dem wunderschönen Kleid aus. Clarice trug keinen BH drunter und das konnten die Männer nun auch begutachten, er griff in die neuen Öffnungen des Kleides und packte Clarice empfindliche Nippel.
Er zog sie durch die kleinen Öffnungen hindurch. Nun hingen einzig ihre Brüste aus dem Kleid raus.
"So eine Tittenschlampe. Habt ihr gesehen, wie groß die Euter sind?", fragte er seine Mittäter.
Die Männer lachten, alle graptschen mal hin und fassten sie unsanft an.
Sie war nicht mal nur auf ihren Körper sondern nur auf ihre äußeren Geschlechtsmerkmale reduziert.
Clarice schluchzte, aber das störte die Männer kein bisschen. Sie machten einfach weiter. Manche kniffen in ihre Nippel, andere klatschen auch mal drauf.
Irgendwann sagte einer der Männer: "Langsam werden mir ihre Titten zu langweilig."
Ohne mit der Wimper zu zucken, packte er Clarice, drückte ihren Oberkörper runter, sie musste sich an ihren Oberschenkeln abstützen, sah den Boden, wie er grau war und mit einigen Grashalmen gespickt, die sich ihren Weg durch die brüchige Oberfläche gebahnt hatten.
Sie spürte wie ihr Kleid hochgeschoben wurde, eine kalte Briese strich über ihren nackten Arsch.
Der String wurde zerrissen, drückte dabei noch einmal kurz und fest auf ihre Klitoris.
Und dann ging es los. Es war schnell, sie waren brutal.
Sie schlugen ihren Arsch, drängten nacheinander ihre Penisse in sie. Nur an der Leine hochgehalten, den Kopf überstreckt.
Clarice Wimperntusche war verlaufen, sie fühlte sich ekelig und hässlich, nicht mehr begehrt.
Die Männer nahmen sie durch, zogen manchmal an ihren Haaren, klatschten auf die Arschbacken. Sie stöhnten.
Und Clarice war dem ganzen ausgesetzt. Ihre nackten Brüsten wackelten im Takt.
Die Männer, die gerade nicht dran waren, griffen manchmal nach den baumelnden Dingern, drückten sie fest.
Clarice schloss die Augen, ließ sich treiben, stellte sich vor, dass dies ein Vierer war, mit Männern, die sie sich ausgesucht hatte. In einem wunderschönen Apartment. Das Laternenlicht, welches durch die Augenlider zu ihr drang stellte sie sich als romantische Beleuchtung vor. Sie ließ sich hart und heftig durchnehmen, sie wehrte sich irgendwann nicht mehr. Sie konnte nicht sagen, wie lange es gedauert hatte, aber die Männer ließen irgendwann von ihr ab. "Gutes Bückstück", lobte einer der Männer sie noch, bevor sie sie auf den Boden fallen ließen, weil ihre Beine so schwach waren.
Die Männer gingen fort und ließen Clarice in ihrem neuen, zerrissenen Kleid zurück, welches ihre Brüste präsentierte und sie an die drei Männer erinnerte, die es ihr nach der Arbeit richtig besorgt hatten.