Es war körperlich ziemlich anstrengend aber auch ziemlich geil für ihn. Er musste sie echt lange ficken, während sie sich nur genüsslich zurücklehnte und ab und zu an der Leine zog.
Genau wusste er nicht, wie lange sie einfach nur damit verbrachten, dass er ihre lebendige Fickmaschine war, aber schließlich sagte sie: "und jetzt hätte ich gern einen Orgasmus." Sie überreichte ihm einen Vibrator, den sie neben dem Bett bereit gelegt hatte.
Er fickte sie weiter mit dem Strap-on und legte den Vibrator auf. Sie zum kommen zu bringen, war seine Spezialität.
Es dauerte nur wenige Minuten und er konnte sie betrachten, wie sie unter ihm zuckte, den Rücken bog und laut stöhnend kam. Er nahm sofort danach den Vibrator weg und rutschte aus ihr heraus, denn er wusste, dass sie es nicht mochte, wenn er sie überstimulierte.
"Feiner Junge", lobte sie ihn. "Hast du gut gemacht. Du bist echt ein heißer kleiner Dildoträger."
Sie half ihm, den Strapon auszuziehen und sagte dann: "Ich bin erschöpft. Bring mir einen Kaffee ans Bett. In der Küche solltest du alles finden, was du brauchst."
Er war körperlich natürlich viel erschöpfter aber er erhob sich mit wackligen Beinen. Sie zog eine der weißen, angenehmen Hoteldecken über sich und schloss die Augen.
Er kam wieder, brav wie er war tatsächlich nur mit einer Tasse Kaffee.
"Das hast du fein gemacht", lobte sie ihn. "Du weißt, was deine Herrin braucht und möchte und dass sie an erster Stelle steht. Du warst aber ein braver Junge, also geh und mach dir auch einen."
Als er zurück kam, betrachtete sie ihn. Die Leine baumelte an ihm herunter, er war konzentriert. Er stellte sich mit der Tasse direkt neben das Bett. "Du darfst dich zu mir legen", erlaubte sie ihm.
"ich habe auch etwas mitgebracht, darf ich das vorher holen?", fragte er.
Überrascht stimmte sie ihm zu.
Er stellte die Tasse ab, ging und kam wieder mit einem Minikäsekuchen.
"Hab ich extra gebacken, um dich in einer kleinen Pause auch kulinarisch zu verwöhnen", erklärte er stolz.
Sie musste ihn einfach an sich drücken und küssen, während er versuchte das Käseküchlein zu balancieren.
Deswegen liebte sie ihn so. Er war aufmerksam und kümmerte sich um sie, selbst wenn sie es war, die diesmal die Kontrolle hatte. Er kletterte zu ihr ins Bett unter ihre Decke und kuschelte sich an sie. Sie tranken ihren Kaffee und aßen das Käseküchlein. Danach kraulte sie ihn, während er mit dem Kopf an ihrer Brust lag. Sie redeten leise miteinander. Nicht über die Session.
Es dauerte nicht lang und sie war wieder in Stimmung.
"Finger mich", forderte sie ihn auf.
Er war nicht mehr ganz so tief im Subspace durch die Unterbrechung, aber sie würde ihn schon wieder reinkriegen. Sie zog sanft am Halsband, er küsste sie und glitt mit dem Arm unter die Decke. Der Body war noch offen, also streichelte er sie kurz und begann dann, ihrer Aufforderung nachzukommen, noch immer an sie geschmiegt, während sie seinen Hinterkopf tätschelte.
Es war kein brutaler Moment, nein, es war innig und liebevoll, aber doch waren die Rollen sehr klar verteilt.
Sie schlug irgendwann die Decke zurück und sah, dass er seinen Peniskäfig an sie gedrückt hatte. Aber so würde er keine Erleichterung erfahren.
"Willst du, dass ich mich endlich um dich kümmere?", fragte sie.
"Ja bitte", wisperte er.
"Bettle darum", forderte sie ihn auf. Er zog die Hände zurück stand auf und kniete sie neben das Bett.
Brav, dachte sie.
"Bitte, bitte, kümmere dich endlich um mich", flehte er.
"Ach willst du das wirklich?", fragte sie.
"ja, bitte. Ich kann es kaum erwarten", jammerte er.
"Na dann aufs Bett mit dir, Doggy. Streck mir schön deinen kleinen Arsch entgegen, dann kümmere ich mich um dich."
Er seufzte auf und kletterte aufs Bett.
Anal hatten sie ihn noch nie bespielt, er war sicher aufgeregt. Sie griff nach dem Gleitgel neben ihrem Bett, knöpfte noch schnell den Body zu und musste schmunzeln, weil sie die Schuhe noch immer trug.
Dann legte sie das Gleitmittel neben ihn und stolzierte ins Wohnzimmer wo sie einige der Gegenstände mitnahm. Sie kam zurück und sah, dass er ganz ungeduldig mit dem Po wackelte, sie kam ihm einen festen Schlag mit der Hand auf den Po und er quietschte auf.
"Sooo, dann stopfen wir mal deine gierige kleine Arschfotze", sagte sie, selbst überrascht von ihrer vulgären Sprache. Er wimmerte auf.
Sie wollte ihm die Angst nehmen, aber hatte selbst etwas Angst, sie löste also seinen Peniskäfig um besser beurteilen zu können, ob er noch angeturnt war. Im Moment war er es nicht besonders.
Sie atmete durch, um sich selbst zu beruhigen. Das war ganz normal. Er konnte nicht die ganze Zeit hart sein, sagte sie sich.
Dann zog sie einen Handschuh an, verteilte gleitgel auf dem Handschuh und auch direkt auf seinem Arschloch.
"Am liebsten würde ich dir die kleine Arschfotze ganz blank rasieren und bleichen, damit sie aussieht wie ein kleiner Frauenarsch", sagte sie zu ihm.
"Schließlich benutzte ich dich jetzt wie eine kleine Schlampe, da wäre das angemessen, nicht wahr?"
Er stimmte leise zu. Sie musste grinsen. Dann drückte sie mit dem Finger sanft gegen sein Arschloch, überrascht, wie schnell er sie reinließ.
"Ganz ruhig", beruhigte sie ihn. "Ich mache langsam."
Er atmete tief ein.
"Wie gefällt dir das?", fragte sie.
"ganz gut", gab er zu.
Sie hatte recherchiert wo die Prostata liegt. Etwas, was sie eigentlich hätte wissen sollen. Nun drehte sie den Finger, tastete in ihm nach dem kleinen Lustorgan und als sie meinte, es gefunden zu haben, begann sie es zu stimulieren. Er seufzte.
"Ist das geil, hm?", fragte sie.
"Ja, das ist geil", wimmerte er.
Sie musste lächeln. Sein Schwanz war nun hart, das konnte sie durch seine geöffneten Beine erkennen. Sie fingerte ihn eine Weile, dann nahm sie einen Plug, der vibrieren konnte zur Hand und führte ihn ein. Dafür brauchte sie ein bisschen, da er größer war als ihr Finger, aber mit genügend Gleitgel ging das Einwand frei.
Wie gehofft stöhnte er auf und es gefiel ihm ziemlich.
Sie berührte nur mit den Fingerspitzen seinen Schwanz, fuhr sacht über ihn.
"Wenn du heute einen Orgasmus bekommen willst, dann jetzt", säuselte sie. Er stöhnte erneut.
Sie grinste. Oh das gefiel ihr. Wie hart er war. Sie drückte den Plug noch mal etwas tiefer und versuchte so auch den Winkel noch genauer auf die Prostata auszurichten, dann dauerte es nicht lange und mit nur wenig Stimulation am Penis selbst kam er.
Gern hätte sie ihn sein Sperma auflecken lassen, aber das war vielleicht für den Anfang noch etwas doll. Sie entfernte den vibrierenden Plug, nahm einen anderen, etwas bequemeren und kleineren und führte den wieder ein. Sie lächelte. Süß sah das aus, wie der kleine Stein so funkelte.
Das gefiel ihr. Sie ließ ihn noch Doggy, wischte die Sauerei mit etwas Küchenrolle weg, die sie ebenfalls bereit gelegt hatte und zog den Handschuh wieder aus.
Dann legte sie sich auf ihre, unbeschmutzte Seite und zog ihn an sich.
Er zitterte ein wenig. Sie ließ ihn beschreiben, wie sich der Orgasmus angefühlt hatte.
"brauchst du eine kleine Pause?", fragte sie ihn.
"Nein, aber ich würd gern einen Moment liegen", antwortete er.
"Während du liegst kannst du aber was machen, nicht wahr?", fragte sie. Er nickte.
Sie gab ihm eine Ohrfeige und sagte: "Hallo? Das hatten wir schon." Sie gab ihm noch eine und noch eine und genoss sichtlich, wie rot seine Backe wurde.
"Es tut mir so leid, Herrin", versprach er.
"Du musst lernen, deinen Mund zu benutzen. Deshalb wirst du jetzt üben, die man die Zunge gewegt!", sagte sie und freute sich innerlich über seinen Patzer.
Sie richtete sich auf, schwang das Bein über ihn und setzte sich auf sein Brust. Sie hielt einen Moment inne.
"Wie fühlst du dich?", fragte sie ihn.
"Gut", versicherte er ihr.
Das freute sie natürlich. Sie setzte sich auf sein Gesicht. Er brauchte ein bisschen, bis er herausfand, was sie in dieser Position genoss, aber dann war es richtig gut. Sie war sich nicht sicher, ob sie nochmal kommen würde, ein wenig wund war sie schon, aber sie ritt nun richtig aktiv sein Gesicht. Bewegte sie selbst, zog mal an den Haaren, mal an der Leine. Es gefiel ihr, wie gut es sich anfühlte. Ab und an musste sich sichergehen, dass er noch atmete, aber es war sehr sehr erregend für beide.
Tatsächlich brachte er sie nochmal zum Orgasmus. Zu geil war es, dass sie auf seinem Gesicht saß und er ihr völlig ausgeliefert war. Sie entschied, wann er atmen durfte und hatte die komplette Kontrolle über ihn.
Sie wischte ihm das Gesicht sanft sauber. Ganz beglückt von dem Moment.
"Ich müsste mal pinkeln", flüsterte er, fast schon schüchtern.
Nun hatte sie noch eine große Herausforderung für ihn.
"Natürlich", sagte sie. "Aber wir haben hier kein Pissoire."
Er wirkte verwirrt, dann sagte er, beinahe aus der Rolle gefallen: "Macht nichts, zuhause setzte ich mich doch auch auf die Toilette, ganz normal eben."
"Hier aber nicht", sagte sie. "Und weißt du wieso nicht?"
Er guckte sie an, immer noch verstand er nicht, was sie jetzt von ihm wollte.
"Weil ich dich nicht alleine ins Badezimmer gehen lassen mag. Und ich brauche ja auch einen Platz, wo ich sitzen kann."
Er war noch immer irritiert.
"Aber keine Sorge. Ich hab was vorbereitet."
Sie zog ihn an der Leine hoch und er folgte ihr.
Sie nahm auf dem Weg das leere Marmeladenglas mit, welches er vorhin beim Suchspiel gefunden hatte, außerdem zwei Handmanschetten, die sie ihm auch prompt anlegte und auf seinem Rücken miteinander verband.
Sie stellte das Glas in die Dusche, setzte sich auf die Toilette und hielt ihn immer noch an der Leine, zum Glück war dieses Zimmer so klein.
"Freihändig wird das zielen schwierig. Aber weißt du noch als wir in Frankreich im Urlaub waren und da diese Toiletten waren, wo einfach nur ein Loch im Boden war und du gelacht hast, als ich gesagt habe, dass ich die super schwer zu benutzen finde?"
"ja", gab er zu.
"Na dann zeig mal was du kannst."
"ich will nicht", sagte er.
"Dann musst du wohl nicht dringend genug. Dann gehen wir jetzt zurück und wir schauen, ob du in zwei Stunden willst."
Bevor sie aufstehen konnte, murrte er etwas.
Er begann zu pinkeln. Traf das Glas mehr oder weniger und sie lachte.
"ganz schön schwierig, hm?", fragte sie. Er wurde rot. Aber sein Penis wurde wieder ein bisschen steif, was das pinkeln nicht erleichterte.
Sie lachte. "Es gefällt dir, wenn ich dich demütige!"
Als er fertig war, waren seine Füße mit Pipi besprenkelt, das Glas war halb voll, viel war um ihn herum.
"Tzzz", sagte sie, "gar nicht mal so gut. Na dann will ich dich mal sauber machen." Sie stand auf, griff über ihn hinweg zur Handbrause, machte sie an und stellte das Wasser auf kalt. Er quiekte auf, sie brauste ihn eisig kalt ab und er jammerte.
"Na wenn du so wimmerst, musst du dich wohl selbst zu Ende duschen. Mit Seife. Und säubere das Glas und alles."
Sie entfernte die Manschetten und reichte ihm die Brause, drückte ihm einen Kiss auf die noch trockne Stirn und zog ihm das Halsband aus.
Dann ging sie ins Wohnzimmer, aber ließ die Badezimmertür offen.
Sie bestellte auf dem Handy was zu Essen, da es nun doch ziemlich spät geworden war und hier die Lieferzeiten immer unnormal lang waren.
Sie hätte gern noch die Schlagwerkzeuge ausführlicher an ihm getestet, aber sie fand, dass er sich nochmal eine Belohnung verdient hatte.
Sie ging ins Schlafzimmer und zog sie den Body aus. Stattdessen kramte sie aus ihrer Tasche ein weite, schwarze Sweatshirtjacke. Sie zog sie an und schloss sie. Außerdem schlüpfte sie aus den Schuhen.
Sie hörte, wie er die Dusche verließ und sich abtrocknete.
Schnell zog sie die schwarze Hose und dicke Socken an.
Er kam zu ihr ins Schlafzimmer.
"Schon fertig mit der Session?", fragte er und zeigte auf ihr neues Outfit.
"nein, keine Sorge", sagte sie. "Mir war nur etwas kalt."
Sie kletterte ins Bett und er folgte ihr. Sie küsste ihn. Er roch nun frisch und gut. Sie hatte Fixierungsmöglichkeiten am Bett vorbereitet und hatte nun noch Lust auf einen sanften, aber dominanten Abschluss. Sie musste die Manschetten erst wieder holen, aber es lohnte sich. Sie fesselte ihn sanft ans Bett, verband erneut die Augen.
Er hatte eine Errektion. Sie küsste ihn wieder, seinen Mund, seinen Hals, streichelte ihn, kratzte ihn zärtlich. Sie verwöhnte seinen Oberkörper, dann nahm sie seinen sauberen Penis in den Mund. er zuckte schon bei den sanftesten Berührungen, so geil war er vom Tag.
Sie liebkoste seinen Schwanz, den sie absichtlich vernachlässigt hatte so lange und so intensiv, bis er erneut ejakulierte.
Sie schluckte sein Sperma, eher aus praktischen Gründen, aber küsste ihn dann. "Wie schmeckst du, hm?", flüsterte sie, als sie Spucke und Sperma liebevoll im Kuss ausgetauscht hatten.
"Nicht mal so übel", murmelte er.
Sie musste lachen.
Sie küssten sich noch etwas, dann band sie ihn los, er schmiegte sich an sie. Sie öffnete ihre Jacke: "Komm her", murmelte sie und ließ ihn zum ersten Mal heute an ihre Brüste. Sie zog ihn auf ihren Schoß und er begann gierig an ihren Brüsten zu saugen. Sie tätschelte seinen Kopf, küsste ihn, flüsterte liebe Wort.
Er schlief tatsächlich auf ihrem Schoß ein, mit ihren Brüsten im
Gesicht.
Sie betrachtete ihn voller Liebe und Fürsoge, streichelte sanft sein Gesicht, seine Haare.
Sie wurden erst aus ihrer innigen Aftercare gerissen, als der Essensbote endlich klingelte.
"Das war schön", sagte er beim Essen zu ihr, mittlerweile trug er auch wieder einen Hoodie und eine Boxershorts.
"Für die erste Session doch ganz gut", stimmte sie ihm zu.
"Ja so gut, dass es wohl nicht die letzte war!"