Axel und ich saßen auf dem Sofa.
"Morgen ist Vatertag", sagte Axel. Ich zuckte mit den Schultern. "Meinst du nicht, wir sollten was zusammen unternehmen?" Ich legte den Kopf schief und sah ihn fragend an.
"Du bist nicht mein richtiger Vater", sagte ich. "Also wieso sollten wir was zusammen unternehmen?"
"Machst du denn was mit deinem richtigen Vater?", fragte Axel mit hochgezogenen Augenbrauen. Ich seufzte.
"1 zu 0 für dich", gab ich zu.
"Und außerdem habe ich dich ja quasi groß gezogen", erklärte Axel. Ich legte mein Handy beiseite. Er hatte Recht. Aber wir hatten doch nie was zusammen gemacht.
"Deine Mutter ist noch in der Reha, vielleicht fahren wir sie besuchen und danach gehen wir zwei noch was schönes essen? Vielleicht noch in die Therme?", schlug er vor. Ich zuckte wieder mit den Schultern. Wieso eigentlich nicht.
Wir fuhren tatsächlich zusammen meine Mutter besuchen. "ich finde es so schön, dass meine schwere Erkrankung euch so nah zueinander gebracht hat", sagte sie und lächelte. Ich war beeindruckt, wie gut sie ihre Gesichtsmuskeln schon wieder steuern konnte. Ihr linker Arm und ihr linkes Bein brauchten noch viel Therapie, aber sie erholte sich zunehmend.
Axel streichelte meinen Rücken, dann sagte er: "Ja, das finde ich auch!"
Wir blieben noch eine Weile bei ihr und als Axel zum Auto ging, um die Tasche mit ihren Wechselklamotten zu holen, beichtete meine Mutter mir: "Ich überlege ja echt ihm eine Frau zu besorgen, mit der er sich ein bisschen austoben kann. Er macht das alles so gut. Er ist so ein wunderbarer Ehemann und so liebevoll und ich würde mich so freuen, wenn ich wüsste, dass er sich mal sexuell wirklich gutfühlen würde."
ich erschrak, denn ich hatte wirklich nicht über die sexuellen Aktivitäten meiner Eltern nachdenken wollen, aber ich versuchte meine Mutter zu beruhigen: "Mama, er liebt dich. Ihr habt so eine tiefe Bindung wie noch nie. Ich denke nicht, dass er jemand anderen überhaupt in Erwägung zieht." Sie lachte und sagte: "Das stimmt schon. Ich sehe eine andere Dame ja auch nicht als Gefahr. Aber Männer haben nun mal Bedürfnisse und ich weiß ganz sicher, dass auch Axel die hat. Und ich würde ihm so richtig wilden Sex einfach mal wieder gönnen."
Gott sei Dank kam Axel in dem Moment wieder durch die Tür in die Rehaklinik. Ich war ganz fertig von dem Gespräch und meine Mutter wollte sich ebenfalls ausruhen. Also packte Axel ihre alte Wäsche ein, gab ihr einen Kuss und wir verabschiedeten uns.
Im Auto legte Axel mir eine Hand aufs Bein. "Es ist noch so früh - lass uns was essen gehen und nach einem kleinen Spaziergang dann schwimmen gehen."
Ich stimmte ihm zu.
Der schnuckelige Italiener war wegen des Feiertages gut besucht. "Schau doch, wie viele Väter mit ihren Kindern da sind!", freute sie Axel. Dann war er auf einmal traurig: "ich wünschte ich wäre auch ein richtiger Vater und jemand würde mich Papa nennen. Aber ich habe ja dich. Und das ist natürlich auch schön!"
Ich legte den Kopf schief und sah in seine dunklen Augen. Er lebte mit meiner Mutter zusammen seit ich acht Jahre alt war. Er war länger mit ihr zusammen, als mein eigener Vater es gewesen war.
"Ich könnte dich Papa nennen", sagte ich forsch, ich rechnete damit, dass er über meinen Witz lachte und es ablehnte. Stattdessen lächelte er mich an und sagte: "Sehr gern."
Und weil er eine schwere Zeit durchgemacht hatte und meine Mutter auch, wollte ich ihm nur zu gern die Freude machen. Was war schon dabei?
Die Therme war sehr voll. Im Abendtarif kostete die Sauna nur drei Euro mehr, also buchte Axel für uns beide inklusive Sauna.
"Wir müssen uns ja auch mal was gönnen", sagte er, als er für mich bezahlte.
Wir brauchten ein bisschen, bis wir eine freie Umkleide fanden. "Geh du als erstes", sagte ich. "ich warte."
Er winkte ab: "Ach quatsch, wir sind doch Familie! Und früher sind wir auch immer zusammen in die Umkleide."
ich seufzte. Die Umkleide war eng, aber ich stand die ganze Zeit mit dem Rücken zu Axel, während ich mich umzog. Ich spürte das Streifen seiner Haut an meiner. Der Gedanke mit meinem Stiefvater ganz nackt in der Umkleide zu stehen, machte mich nervös.
Aber ich sah ihn nicht an und wenn er geguckt hatte, dann hatte er höchstens meinen nackten Rücken. und meinen Po gesehen. Beschämt verließ ich eilig ohne etwas zu sagen die Umkleide und lief zur Dusche.
Wir trafen uns auf der anderen Seite wieder und Axel sagte: "Es ist wirklich schön mit meiner Tochter einen Ausflug zu machen!" Ich nickte.
Wir schwammen erst eine Weile nebeneinander die Bahnen, ich mied seinen Blick, aber irgendwann wurde ich müde und Axel schlug vor, zu der Sauna zu gehen.
Ich war noch nie in einer Sauna, also folgte ich ihm bereitwillig.
Vor der Sauna war ein großer Hinweis, dass dies ein textilfreier Bereich sei. "Du bist ja schon erwachsen, das ist kein Problem für dich, oder?", fragte er. Es war in der Tat ein Problem für mich, aber ich machte einen auf locker und sagte: "Natürlich nicht."
Ich schlüpfte aus meinem Bikini und schlang das Handtuch eng um mich. Axel sah mir belustigt dabei zu. Schon wieder hatte ich mich ihm nur von hinten gezeigt.
In der Sauna selbst war er ganz entspannt und ruhig. Andere waren ebenfalls da, allerdings komplett nackt. Ich war die einzige, die das Handtuch so prüde trug.
Verstohlen betrachtete ich Axel von der Seite. Die Schweißperlen, die sich auf seinem kleinen, wohlproportionierten Bäuchlein gebildet hatten, standen ihm erschreckend gut. Meine Mutter hatte echt Glück mit ihm gehabt. Mein Blick wanderte ein Stückchen weiter nach unten. Seine Intimfrisur war gestutzt, ich wünschte, ich wüsste, wie das geht. Es sah gut aus. Sein Penis war natürlich nicht erigiert, allerdings hatte er eine durchaus schöne Gestalt. Ich ließ den Blick hoch wandern, über seinen Bauch und seine Brust zu seinem Gesicht und bemerkte, dass er mich beim starren beobachtet hatte. Schnell und peinlich berührt wandte ich den Blick ab und tat so, als würde ich mich entspannen. In Wirklichkeit starb ich fast vor Hitze. "Jetzt hab dich nicht so", sagte Axel nach einer Weile zu mir. "Niemand hier bedeckt sich."
Er hatte Recht.
Zwischen zwei Aufgüssen konnten wir in ein eiskaltes Becken steigen. Dabei legte ich mein Handtuch zum ersten Mal ab und danach auch nicht wieder an.
Nun war ich die, die Axel beim Starren erwischte. "Da hat sich mein Töchterchen doch gut entwickelt!", bemerkte er mit einem frechen Grinsen. Um ihm seine Unangemessenheit aufzuzeigen antwortete ich mit: "Danke, Papa."
Die anderen sahen uns irritiert an.
Ich hatte den Spieß umgedreht und nun genoss ich es irgendwie mich zu räkeln und zu sehen, wie er Gefallen an meinem Körper fand. Es machte mir Freude, ihn aufzugeilen, während die anderen verurteilend guckten.
Und er war nun derjenige, dem es unangenehm sein musste. Ich legte mich sogar hin, streckte die Brüste nach oben und schloss sinnlich die Augen.
Nach der Sauna duschten wir. Nun war es schon spät geworden.
Wir trafen vor der Umkleide aufeinander und obwohl nun mehrere Kabinen frei waren, gingen wir trotzdem zusammen in eine.
Ich stand nun, doch etwas peinlich berührt von der Nähe, wieder mit dem Rücken zu ihm und bückte mich, um den Bikini auszuziehen, den ich nach der Sauna für den Weg zur Dusche wieder anziehen musste, als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte. Hätte ich mich schlagartig aufgerichtet, hätte ich meinen Kopf an der kleinen Ablage gestoßen, auf der mein Duschgel stand. Axel wisperte: "Mach mal deine Beine ein bisschen weiter auseinander." Ich erstarrte und bewegte mich natürlich nicht. Seine andere Hat lag schon auf meinem Po, mittag, genau über der Spalte. Er musste nur ein paar Zentimeter runter ... nein, daran wollte ich nicht denken. Ich richtete mich nun doch hastig auf und sagte leise: "Wir sollten gehen, Papa", wieder die Betonung auf die Unangemessenheit dieser Berührung.
ich zog mich hastig an und verließ wieder vorzeitig die Umkleide, um mich zu föhnen.
Als er dazu kam, waren meine Haare noch immer nass.
"Brauchst du noch einen Moment?", fragte er. "Nein, wir können gehen."
Am Auto angekommen schwiegen wir beide. Er parkte aus und wir fuhren nicht weit entfernt auf einen Wanderparkplatz. "Was wird das?", fragte ich, als er sich zu mir drehte.
"Ich möchte dich noch einmal nackt sehen", sagte er zu mir. "Du bist doch jetzt mein Papa", sagte ich. "Wir können das nicht machen."
Er schmunzelte und sagte: "Aber ich bin doch nicht dein richtiger Papa." Ich zog eine Augenbraue hoch, sprachlos. "Außerdem ist heute Vatertag." Ich seufzte. "Und ich habe gar kein Geschenk bekommen." Ich verdrehte die Augen.
"Aber das kann ich nicht tun, Axel." "Axel?", fragte er. "Ich dachte du wolltest ich Papa nennen."
Seine Hand war auf meinem Bein, es war recht dunkel hier, aber von der Straße leuchtete das Licht der Straßenlaternen durch das Gebüsch hier rüber. Axels Auto war das einzige hier.
"Sei ein Schatz und zeig mir noch mal deine Brüste. Vorhin warst du doch auch ganz erpicht darauf, sie mir unter die Nase zu reiben."
ich schämte mich für meine Offenheit vorhin. Andererseits war nun sein Daumen an meinem Kinn und seine Augen lagen auf mir. ich zog mein Shirt hoch und zeigte ihm meinen BH. "Hmmm", machte er genüsslich. Dann sagte er: "Steig mal eben aus und komm ums Auto herum."
Ich stieg aus und lief um das Fahrzeug herum zur Fahrerseite. Die Tür war offen.
Axel öffnete meine Jeans. Ich wehrte mich nicht, als er sie herunterzog. Er strich von der Außenseite meinen Slips über meine Spalte und machte dabei sehr wohlige Geräusche. Dann zog der den Slip ebenfalls herunter. Meine Papaya glänzte ein bisschen im Dämmerlicht. Axel biss sich auf die Lippe.
"Papa, das ist irgendwie komisch", sagte ich. Axel zog die Augenbraue hoch und fragte: "wieso? Bleibt doch in der Familie."
Ich zögerte. Er stieg aus. Setzte mich mit dem nackten Arsch auf den Fahrersitz und zog meine Schuhe, meine Socken, meine Hose und meine Unterhose aus. Dann ließ er mich zurück in die Schuhe schlüpfen.
Er half mir wieder hoch. Ich stand nun vor ihm, untenrum ganz nackt.
Er drängte mich einen Schritt zur Seite und drückte mich gegen das Auto. Rechts und links von mir seine Hände und er flüsterte dicht an meinen Lippen: "Gib Papa doch mal einen Kuss." Ich küsste ihn, so richtig, wie ich immer die Jungs geküsst hatte, mit denen ich intim gewesen war. "Hmm", machte er wieder in dieser latent geilen Tonlage. "Ist das etwa so, wie man seinem Vater einen Kuss gibt?" Ich wurde rot. "Na wer so küsst, der will auch gefickt werden."
Er packte meine Haare und drehte mich unsanft um. Ich stieß einen spitzen Schrei aus.
Er machte einen Grunzlaut. Seine großen Männerhände hatten meine Hüfte umfasst und er ließ nur los, um in die eine Hand zu spucken, seinen Speichel zwischen meinen Beinen zu verteilen und seine Hose aufzumachen. Dann spürte ich schon seinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Er drang noch nicht ein, sondern gab mir noch einen heftigen Klaps, der ziemlich brannte, auf meinen Arsch und sagte: "ich muss dich echt dafür versohlen, dass du mich in der Sauna so provoziert und aufgegeilt hast." Aber er hatte nicht mehr genug Geduld mich zu bestrafen und drang in mich ein. Es fühlte sich gut an, wie er mich ans Auto gestützt Doggy nahm.
Und ich hätte nie gedacht, dass mir ausgerechnet: "Ja Papa, ich komme gleich", über die Lippen kommen würde, während Axel mich stöhnend und brutal von hinten rammelt, wie ein notgeiles Tier in der Paarungszeit.