Triggerwarnung (und ja, mittlerweile sollten alle wissen, dass das hier Rapeplay ist), aber diesmal gibt es ein paar besondere Kinks: Breastfeeding, Dreier, Inzest Play (sie sind nicht miteinander verwandt), "Mommy", "Daddy", Ageplay
Bitte wirklich nicht lesen, wenn euch sowas triggert oder retraumatisiert, ich weiß, dass es nicht jedem gefällt, aber es ist eben auch ein Kinkcocktail, den ich habe, also viel Spaß allen, für die es doch was ist ;)
Und zum besseren Verständnis, alle sind volljährig und nicht wirklich miteinander verwandt, es ist bloß ein Kink so zu tun, als ob
"Baby, wir bekommen heute Besuch", sagt Daddy "Bitte mach dich hübsch!"
Ich stehe also auf und gehe ins Badezimmer. Ich dusche mich. Rasiere mich so, wie Daddy es möchte. Nur ein Streifen bleibt stehen.
Dann gehe ich nach unten, nur im Morgenmantel. Daddy hat schon Frühstück gemacht, Obst und Pfannkuchen in Bärenform.
Ich esse. Es ist schön, bei Daddy zu sein.
Dann gehe ich hoch, putze Zähne und flechte meine Haare. Ich schminke mich etwas. Daddy sagt immer, dass sich Babys nicht schminken, aber ich bin schon ein großes Baby. Und manchmal macht es mir Spaß.
Dann suche ich mir was zum Anziehen raus.
Ein Kleidchen mit Ausschnitt. Dann gehe ich nach unten.
Während ich mich fertig gemacht habe, hat Daddy die Küche gemacht und unserem Besuch bereits die Tür geöffnet.
Ich kenne sie nicht.
"Daddy?", frage ich also ganz leise. "Muss ich groß sein?"
Daddy schüttelt den Kopf. "Du bist mein kleines Mädchen."
Ich nickte und begrüße dann schüchtern unseren Gast.
Sie ist deutlich älter als ich und wahrscheinlich sogar älter als Daddy.
Daddy bringt sie ins Wohnzimmer, sie setzt sich auf den Sessel, er setzt sich aufs Sofa.
ich will mich neben Daddy setzen, aber Daddy leitet mich mit seinen Händen so, dass ich mich vor ihn auf den Teppich setze. Daddy krault mich, während er sie fragst, ob sie gut hergefunden hat.
Sie bejaht es aber erzählt von einer Straßensperrung.
Daddy fragt sie nach ihrem Tag und sie erzählt von der Arbeit und davon, dass sie froh ist, jetzt endlich hier zu sein.
"Wieso bist du denn hier?", frage ich.
"Hey! Baby, du sollst doch still sein, wenn die Erwachsenen reden, weißt du nicht mehr?", fragt Daddy mich, sanft aber bestimmt.
Ich nickte also.
"Na dann geh lieber in die Küche und hole zwei Gläser und deinen Sippycub und Wasser und Saft. Kriegst du das hin?", fragt Daddy.
Ich nicke und gehe los in die Küche, um die Sachen zu holen. Ich bin ja schon ein großes Mädchen. Als ich zurückkomme. Hat sie ihre Bluse etwas aufgeknöpft.
"Wie findest du ihn?", fragt sie Daddy gerade.
Daddy lächelt und sagt: "Der BH ist wirklich wunderschön."
Ich bin empört.
Also sage ich: "Nein! Er ist hässlich."
Daddy zieht eine Augenbraue hoch. "Komm her!", sagt er.
Ich komme zu ihm, hocke mich vor ihm auf den Boden.
Er sieht mich an und sagt: "Böse Mädchen werden von Daddy bestraft, also sei lieb! Geh hin und entschuldige dich!"
Ich werde rot, das gefällt mir nicht.
Also krabble ich widerwillig zu ihr. Sie lächelt mich an.
"Tschuldigung", sage ich.
"Das ist keine Entschuldigung", sagt sie, streng.
"Es tut mir leid", sage ich also.
Sie nickt. Dann sagt sie: "Ist schon okay, Babys sind eben aufmüpfig, wenn sie lang nichts mehr getrunken haben, richtig?"
Ich stimme ihr zu. So entkomme ich bestimmt der Strafe.
"Na dann hilft Mommy dir doch mal", sagt sie.
Mommy? Ich habe doch nur Daddy!
Hilflos sehe ich zu ihm, er hat sich zurückgelehnt.
Sie hebt mich zu sich auf den Schoß, holt ihre Brust aus dem BH und dann hält sie sich mit einem Arm und schiebt mich mit der anderen Hand zu ihrer Brust.
"Trink ruhig, Mommy hat extra für dich trainiert.", ermutigt sie mich.
Ich nehme ihre Brust in den Mund. Blicke zu ihr hoch, während sie mich hält.
Ich beginne zu trinken.
"Siehst du", sagt sie zu Daddy. "Die Kleinen brauchen nur was zum nuckeln und schon sind sie still."
ich werde rot, aber ihre Brust schmeckt gut und ja, sie gibt tatsächlich Milch.
"Ich weiß, meine Kleine ist zum Glück leicht zu beruhigen. Aber man hat gemerkt, dass ihr die Mommy fehlt, sie ist immer so jammerig. Vielleicht kannst du durch deine liebevolle Stränge ausgleichend für sie sein."
Ich trinke gleichmäßig und sehe zu ihr hoch, sie ist hübsch.
Zwischen meinen Beinen beginnt es zu prickeln, ich drückte sie fest zusammen. Daddy steht auf.
"Meinst du, ich soll mal nachschauen, wieso unsere Kleine so zappelig ist? Vielleicht ist sie ja wund?"
Ich bin schon ein großes Mädchen, ich gehe schon selbst auf die Toilette. Ich kann gar nicht wund werden.
"ich denke, dass das eine gute Idee ist.", sagt sie.
Ich lasse ihre Brust mit meinem Mund los, will schauen, was Daddy macht, denn er zieht mein Kleid hoch.
"Shhht", macht die Frau, schiebt mir ihre Finger in den Mund, zwei sind es. Ich beginne daran zu saugen.
"So ist gut"; lobt sie mich mit hoher Stimme.
Daddy zieht meinen Slip runter.
"Hmmmm", macht er, aber es hört sich an, als würde er was leckeres essen. "Es ist das, was ich dir erzählt habe, manchmal, wenn ich sie ein wenig strenger behandle, werden ihre Prinzessinnenstellen ganz nass und kribbelig, ganz so wie bei den Großen."
Sie nickt. "Ja, du hast mir doch das Video geschickt, wo du sie massierst, da hat sie auch begonnen, ihr kleines Kätzchen an dir zu reiben."
ich bin ganz verwirrt, will was sagen, aber wenn ich mit dem Kopf zurückgehe, um ihren Fingern zu entkommen, folgt sie mir, sie lässt nicht locker.
"Mein gutes Mädchen", sagt Daddy, stolz. "ich finde es gut, dass sie langsam bereit ist, sich auszuprobieren. Gut, dass sie jetzt eine Mommy hat, die sie dabei begleiten kann und die ihr alles zeigen kann."