Selina krabbelte in den dunklen Raum, in dem er noch tief über seinen Computer gebeugt saß. In seinen Gesichtsfurchen spiegelte sich die Anstrengung des Tages. Selinas Körper war umschmeichelt von einem Neglige aus Seide und in ihren Augen lag Begierde.
Er beachtete sie nicht, auch wenn sie dicht am alten Parkettboden kroch, und sich unterwürfig zur Verfügung stellte.
Sie war geduldig, sie wusste genau, wie sie ihm eine Freude machen konnte, also kniete sie sich erst respektvoll vor den Schreibtisch, so dass er sie sehen konnte, sollte er nur für einen Herzschlag die Augen von dem Computer wenden. Er sah kurz auf, bemerkte sie, aber richtete dann seine Aufmerksamkeit zurück auf seine Arbeit. Es war nicht ungewöhnlich, dass er bis spät in die Nacht hier in den heiligen Hallen seines Arbeitszimmers saß und arbeitete, aber Selina reichte die Aufmerksamkeit nicht.
Sie war zwar trainiert worden, um genügsam zu sein, bereit, wenn er es wollte, aber manchmal hatte auch sie Bedürfnisse. Und sie sehnte sich nach seinen großen Händen und seinem harten Schwanz.
Er war durchaus ein angesehener, respektabler Mann. Er war freundlich und zuvorkommend den Damen gegenüber. Dafür war es umso delikater, wenn er ihr gegenüber vulgär wurde. Und diese Seite vermisste sie in den letzten Wochen zunehmend an ihm.
Sie näherte sich ihm auf allen vieren, kniete nun dicht vor ihm und begann sich an sein Bein zu schmiegen. Es steckte noch immer in einer Anzugshose. Er schenkte ihr noch immer keine Beachtung. Auch als sie die Seide etwas lockerte, um ihre nackten Brüste an ihm zu reiben, sie mit beiden Händen um sein Knie zu drücken, würdigte er ihr keines Blickes. Jedoch veränderte er leicht die Position seines Beines, streckte es mehr und zog den Fuß an, der noch in Anzugshose steckte. Er rieb die Kuppe zwischen ihren Beinen. Sie räkelte sich auf dem Schuh, spürte die kühle Oberfläche an ihrer heißen Mitte. Sie ließ ihr Becken immer wieder tief auf seinen Fuß gleiten und ritt langsam und sinnlich. Gleichzeitig presste sie noch immer ihre Brüste gegen seine Knie, sah zu ihm hoch. Er arbeitete unbeirrt weiter.
Nachdem sie sich so eine Weile an ihm gerieben hatte, versucht hatte, ihrer geschwollenen Mitte etwas Abhilfe zu verschaffen, tätschelte er ihre Haare zumindest mit einer Hand, die andere noch immer an der Arbeit. Sie genoss, dass er sie streichelte, wenn auch nur abwesend. Also griff Selina nach der Hand, die an ihrem Hinterkopf lag und zog die Hand vor, legte sie auf ihre Brüste, noch immer flehend und bettelnd zu ihm hochsehend. Sie gab sich so viel Mühe, für ihn bereit und stets sexy zu sein, dass sie sich diese Anerkennung nun wirklich verdient hatte.
Er seufzte, schon die Arbeit weg und nun traf sein Blick sie. Er sah auf sie hinunter, die Hand schwebte über ihren Brüsten, ihre Finger hielten sie umklammert. Er blickte sie mit diesem Ausdruck an, der ihr immer etwas Angst machte, sie ließ ihn los und er zog langsam die Hand zurück. Er war nicht laut oder aggressiv, das hatte er nicht nötig, damit sie ihm folgte.
Sanft legte er seinen Daumen an ihre vollen Lippen und sie begann daran zu saugen, so hingebungsvoll, als sei es sein bestes Stück selbst. Er schenkte ihr heute zum ersten Mal ein wohlwollendes Lächeln. So hatte er sie gern.
Ihm entwich ein leises Stöhnen, sie konnte nicht anders und öffnete ihre Beine weiter, presste ihre Mitte, die von seinem Lustgeräusch weiter anschwoll und wunder wurde, an seinen Lederschuh. Er lachte leise, zog die Hand weg und gab er eine sanfte Ohrfeige. Sie tat ihr nicht weh. Es war eher eine Demonstration des ihm möglichen. Ihre körperliche Unversehrtheit lag in seiner Hand.
Er atmete aus, sie sah unverschämt gut aus, wie sie sich ihm anbot und quasi bettelte, dass er sich nahm, was sie ihm präsentierte.
Aber er wollte sie zappeln lassen, er wollte mit ihr spielen. Er liebte ihren leidenschaftlichen Sex und all die Male, in der er ein wichtiges Onlinemeeting hatte, während sie an der Leine vor seinem Schreibtisch kniete, es sich stumm besorgte. Er erinnerte sich zu gern, wie er sie nass und geil hatte auf seinem Tisch neben seinem Arbeitsgerät hatte liegen lassen, wo er ihr einfach zwischen zwei wichtigen Mails einen Bleistift in ihre triefende Möse geschoben hatte. Zu dünn um ihr irgendeine Form der Erleichterung zu verschaffen, aber ausreichend, damit sie anfing herumzurutschen und sich ihm entgegenzustrecken. Natürlich hatte er sie da liegen lassen, bis er fertig mit der Arbeit gewesen war, nur um dann doch nur ihren Mund zu nehmen. Ihr Lippen waren einfach voll und schmiegten sich herrlich um alles, was er zwischen sie schob. Und auch nun war sie so nass und so bereit für ihn, dass sie sogar seinen Schuh ritt, vielleicht hatte sie ihren Eisprung. An diesen Tagen war sie besonders notgeil und besonders empfänglich für Berührungen. Sie war dann wie eine zuchtbereite Stute, die unbedingt auf einen Schwanz angewiesen war. Vielleicht hatte sie ihn aber auch nur vermisst. Er lächelte auf sie hinunter. Sie müsse nachher auf jeden Fall sie Sauerei, die sie da gerade veranstaltete, selber weglecken.
Selina drückte ihre Brüste wieder zusammen, sein Bein zwischen ihnen. Nun war seine eigene Ungeduld zu hoch, er griff nach ihren Brüsten, kriegte die Nippel zu fassen, zwirbelte sie und hauchte in ihr Ohr:
"Das ist also was du willst, du verzweifelte, kleine Schlampe?"
Und dann begannen ihre Spiele erst.