Triggerwarnung: besonders rough kink und patriarchy kink und misangony kink und alle möglichen extremere kinks, die in diese Richtung gehen.
(Und sorry für die ausgeprägt hohe Fehleranzahl)
Elise war schon sehr jung Mutter geworden. Sie liebte ihren Sohn, aber sie hatte mit seinem Vater schon seit der Schwangerschaft keinen Kontakt mehr, als sie bei der Arbeit auf Robert traf.
Robert war schon älter, er hätte ihr Vater sein können aber nun war er der Chef ihrer Chefin.
Sie machte noch ihre Ausbildung. Robert war nicht oft in ihrer Filiale.
Aber in ihrem letzten Jahr fiel ihr auf, dass Robert immer häufiger im Büro vorbeischaute und auch immer länger mit ihr sprach.
Sie freute sich immer auf die Tage, an denen sie Robert traf.
Sie machte sich hübsch, bevor sie in die Arbeit fuhr, für den Fall, dass er da sein würde.
Dann war die Weihnachtsfeier und natürlich kam auch Robert.
Elise konnte nur kommen, weil ihre Mutter auf ihrem Sohn aufpasste, aber sie hatte sehr betteln müssen.
„Du wolltest dieses Kind. Ich habe dir gesagt, dass du es vermissen wirst, abends auszugehen aber du hast mir natürlich nicht zugehört. Das hast du jetzt davon!“ hatte ihre Mutter gesagt, aber dann ihrem kleinen Enkel doch genommen.
Elise hatte sich aufgebretzelt und der Alkohol war frei.
Sie hatte furchtbar viel Spaß.
Sie erzählte sogar von ihrem Sohn. Das tat sie normalerweise auf der Arbeit nie. Sie war 18 und viel zu jung um in der Pause bei den Müttern zu sitzen.
Aber Robert fand das Thema sehr interessant.
Er sprach sie immer an mit „Wie gehts denn der jungen Mutter“ und fragte viel.
Am Ende des Abends war sie so betrunken, dass Robert anbot, sie nach Hause zu fahren.
Sie stimmte zu aber war so übermütig. Dass sie ihm schon beim einstigen einen Kuss auf die Wange drückte und sagte „danke danke danke“.
Er lachte.
Damm sagte er: „Das ist Ehrensache. Mütter sollten so spät nicht mehr unterwegs sein.“
Elise nickte.
“Mütter sollten auch nicht arbeiten müssen. Das Familienoberhaupt sollte arbeiten und sich um alles kümmern. Seine Frau sollte zuhause sein und ihm so viele Kinder erziehen, wie er möchte. Sie sollte sich keine Sorgen machen müssen und alles, was sie machen sollte, ist dafür zu sorgen, dass sich ihr Mann zuhause entspannen kann. Immer wenn sie schwanger ist, sollte sie ihm zumindest ihren Mund anbieten, damit er sich erleichtern kann.“
Elise war schon ein bisschen müde und wollte eigentlich nur, dass er endlich ausparkte und sie heimbrachte.
„Auch sollte die Frau nur genug Bildung haben, um zu verstehen, was ihr Mann ihr erzählt und fragen zu stellen“, sagte Robert.
Elise gefiel die Vorstellung durchaus, nicht mehr bei ihrer Mutter zu wohnen, sondern stattdessen ein schönes kleines Häuschen auf dem Lande zu haben und dieses Haus sauber und ordentlich zu halten.
„Na gefällt dir die Vorstellung?“, fragte Robert.
Elise nickte.
Robert beugte sich zu ihr, nahm ihr Kinn und küsste sie auf den Mund.
Er blieb mit dem Gesicht nah an ihrem und fragte dann: „Dann darf ich dir ein Kind machen? Damit dein Bauch schön rund wird und deine Brüste prall und tropfend vor Milch? Ja? Darf ich das?“
Weil er so nah an ihr war, hauchte Elise ein Ja.
was sollte schon passieren. Sie waren hier im Auto. Er würde ja ja wohl nicht ficken.
“Du willst also, dass ich dein kleines Fötzchen mit meinem Spermamfülle? Ist es das, was du willst?“
Elise stimmte ihm wieder zu. Er küsste sie.
mit einer Hand hielt er ihrem Kopf, mit der anderen manipulierte er in seiner Hose umher.
„Zieh dein Höschen aus!“, befahl er.
sie schlüpfte unter dem Kleid aus ihrer Unterwäsche. Ganz ohne das Auto zu verlassen.
Er wichste weiter.
irgendwann schob er seinen Sitz zurück und sagte: „komm ich helfe dir. Klettere hier rüber. Sex mit dem Boss willst du, ja? Das wäre unprofessionell, nicht wahr?“
elise nickte, gleichzeitig kletterte sie zu ihm rüber. Es war nicht viel Platz, sie lehnte am Lenkrad, hoffte, es würde nicht Hupen, ihre Füße standen links und rechts von ihm auf dem Sitz und sie hockte mehr, als dass sie auf seinem Schoß saß. Er drang nicht in sie ein, nein. Er wichste, befreite ihre Brust und ließ die freie Hand in ihren Mund wandern. Automatisch saugte sie daran, während er auf ihre Brüste sah und stöhnte. Sie waren sich so nah.
manchmal strich er mit seinem Schwanz durch ihre feuchte Spalte, um ihn anzufeuchten, aber er fickte sie nicht.
„Gib mir dein Höschen, was bist du für eine schlampe, bei deinem Chef nackt auf dem Schoß zu sitzen und quasi darum zu betteln, dass er dich fickt.“
sie griff rüber und reichte ihm den Slip, er nahm endlich die Finger aus ihrem Mund und half ihr das Höschen wieder anzuziehen.
sie war in unveränderter Position. Er wichste weiter, schon das Höschen aus dem Weg.
erst kurz bevor er kam, drang er in sie ein und spritzte direkt bei, erstem Stoß sein ganzes Sperma in sie hinein.
Dann zog er ihr Höschen sofort über ihr triefendes Loch. „Wir wollen ja keinem Tropfen meins wertvollen Samen verschwenden. Nicht wahr?“, fragte er, dann schob er sie unsanft auf ihrem Sitz zurück. Sie packte ihre Brüste wieder ein und er fuhr sie nach Hause.
ganz verwirrt vergaß sie zwischendurch fast den Weg.
kurz bevor sie ankamen, sagte er zu ihr: „Wenn du wirklich schwanger wirst darfst du dich bei mir melden, sobald dein Bauch schon rund und die titten eine Nummer größer sind. Dann ziehst du bei mir ein und ich heirate dich und mache deinen Hausfrauentraum wahr. Wenn nicht wirst du mir aus dem Weg gehen. Ich will eine fruchtbare kleine Ehehure. Und wenn es nicht geklappt hat, bist du eben nicht das, was ich brauche.“
Sie sah ihn fassungslos an und er hielt an.
Er drückte ihr einen feuchten Kuss auf die Wange und sie stieg aus, während ihr Höschen ganz klebrig vom vielen sperma war.