Der Lichtkegel vom Bett fiel so in ihr Zimmer, dass er das Chaos auf ihrem Fußboden sah. Er konnte die ganze rechte Zimmerhälfte sehen, also wusste er, dass das Bett auf der linken sein musste.
Er schloss die Tür. Sie war nicht aufgewacht.
Seine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit. Das Zimmer war nur schwach beleuchtet, da der Vorhang nicht wirklich abdunkelte und die Straßenlaterne nur auf der anderen Seite des Vorplatzes war.
Jerome tastete sich zu Helenas Bett vor.
Den Schlafanzug, den sie trug, kannte er von Bildern. Es war einer, der bei Helligkeit türkis war, mit einer weißen Borte.
Die Spaghettiträger waren etwas zu lang, aber das dünne Stoff bedeckte ihre Brüste trotzdem - wenn auch spärlich.
Jerome sah auf sie hinab und wusste genau, was er jetzt mit ihr tun würde. Er trat auf irgendwas am Boden liegendes. Es musste nur ein Buch sein, aber er mochte nicht, dass seine Fußsohle nun etwas brannte.
Er zog aus seiner Hosentasche eine bereits vorbereitete Schlinge. Sie lag auf dem Rücken, die Decke nur bis zur Hüfte, die Hände drauf liegend. Ihre Augen waren noch geschlossen. Er wusste, dass es jetzt schnell gehen musste.
Also machte er einen Schritt vor, nahm mit einer Hand ihre Hände hoch, zog die Schlinge blitzschnell über ihre Handgelenke und zog sie zu. Gleichzeitig wachte sie auf zu perplex um die Hände zu bewegen.
Jerome trug einen Hoodie mit Kapuze und eine schwarze Coronamaske, die er noch dagehabt hatte.
Sie machte den Mund auf, um zu schreien, aber er steckte ihr sofort das Tuch in den Mund, so dass ihre Schreie erstickt wurden.
Er schwang sich auf sie, hockte auf ihren Oberschenkeln, damit sie sich nicht mehr wehrte, hielt die Schlaufe fest, in der sie ihre Hände nicht bewegen konnte.
"Halt still", raunte er.
"Ich bestrafe dich nur, weil du online so ein freches Mädchen gewesen bist."
Er war sich nicht sicher, ob sie seine Stimme erkannte, zumal sie ihm selbst nun tiefer und durch die Maske gedämpft vorkam.
Da er mit dem Rücken zum Fenster gerichtet war, konnte sie ihn visuell schon mal nicht erkennen.
Sie riss die Augen auf.
"Es wird dir nicht wehtun, wenn du dich wehrst", drohte Jerome. Sie nickte.
Er richtete sich so auf, dass er über ihr kniete, und sie nicht sein ganzes Gewicht tragen musste, woraufhin sie wieder zu zappeln begann. Er wusste, dass sie sich wehren wollte. Aber er setzte sich trotzdem wieder auf ihre Beine.
Stattdessen griff er in seine Hosentasche und zog zwei Wäscheklammern raus. Mit einer Hand zog er ihr Top runter, so dass die nackten Titten raussprangen. Dann hielt er ihre Hände fest und befestigte mit der freien Hand je eine Wäscheklammer an ihrem Nippel. Sie wimmerte leise. Als er sie diesmal entlastete, wehrte sie sich nicht. Er ließ ihre Hände los und zog ihr grob die Hose runter.
Ihre Schamlippen glänzten bereits vor Nässe.
"Der kleinen Schlampe gefällt das auch noch", lachte Jerome. "Sie lässt ihre Tür offen, damit sie vergewaltigt wird und wird dann geil."
Sie wand sich etwas, er beugte sie vor und knallte ihr eine. Die Ohrfeigen machten ihm besonders viel Spaß.
Tränen stiegen in ihre Augen.
Sie hatte immer geschrieben, dass weinen kein Safeword ist. Sie meinte, dass es ihr erst zu viel wäre, wenn sie ihre Augen fest zusammenkneifen würde. Jerome hoffte, dass sie wusste, dass er sie aus der Gruppe kannte und ihr Safesignal nutzen würde, wenn sie es brauchte.
Ihr Hals bewegte sich, sie schluckte wohl trocken, während Jerome zwei Finger in ihre warme, weiche Pussy gleiten ließ. Sie stöhnte sogar ein bisschen. Jerome lachte leise auf.
Ja, das gefiel ihr. Er schnippste gegen ihre Klit. "Ich bin nicht hier, um dir einen Gefallen zu machen. Ich bin hier, um dich zu vergewaltigen." Sie nickte. "Hoch mit dir." Er zog an ihrer Handfessel, drehte sie um, drückte sie wieder runter. Ein erstickter Schmerzlaut kam aus ihrem Mund. Die Nippelklammern mussten schmerzen, wenn so viel Druck auf sie ausgeübt wurde. Aber es sollte ja nicht angenehm sein. Es war durchaus erwünscht, dass es wehtat, wenn ihre Nippelklammern auf die Matratze drückten. Da ihre Hände gefesselt waren und ihre Brüste zwischen ihren Armen und der Matratze eingeklemmt waren, konnte sie ihr Arme nicht hochziehen um sich auf ihnen abzustützen.
Alles was sie tun konnte war, so liegen zu bleiben. Mit dem Hauptdruck auf Titten, Wange und Schultern, während er ihr Becken hochzog und sie quasi Doggy vor sich hatte.
Jerome brauchte kein langes Vorspiel.
Er zog seine Hose runter, ein Kondom über. Er zog die Maske runter und spuckte noch mal auf die bereits triefend nasse Fotze. Nicht weil sie nicht feucht genug war, sondern weil er sie etwas demütigen wollte, dann packte er sie fest an der Hüfte und begann sie hart von hinten zu ficken.
Sie stöhnte in ihren Knebel hinein, den sie nicht einmal versuchte auszuspucken.
Jerome gabs ihr so lange von hinten, bis er kam, dann zog er einfach die Hose über, das Kondom konnte er in seinem Zimmer abziehen.
Dann zog er sie an ihrem Pferdeschwanz hoch und griff erst rechts dann links an ihre Titten und zog die Klammer ab, was sie mit einem Keuchen quittierte. Sie war noch ganz verwirrt.
Er griff zu ihren Händen, zog die Schlaufe ab. Während sie noch in der Position verharrte, ging Jerome zur Tür. Bevor er sie verwirrt und geil und missbraucht zurückließ, sagte er:
"Räum auf, damit ich, wenn ich nächstes Mal in dein Zimmer komme, nicht versehentlich über etwas stolpere."