Linn war 21 als sie ihren Mann Chris heiratete. Sie waren seit der Schulzeit zusammen und Linn wurde ziemlich schnell schwanger.
Nach der Geburt ihrer Tochter begannen aber die Probleme. Chris war nicht mehr so lieb und nett und Linn hatte zu viel zu tun, um herauszufinden, was Chris in der Beziehung gebraucht hätte.
Sie begannen zu streiten und Chris rutschte auch mal die Hand aus.
Linn wollte die Scheidung.
Sie zog aus, in eine kleine Wohnung und Chris lernte schon im ersten Jahr nach der Trennung eine neue Frau kennen. Jana.
Sie regelten die Besuchszeiten außergerichtlich, aber Linn studierte noch und ihre Tochter hatte das einzige Schlafzimmer in ihrer neuen Wohnung. Sie wusste, dass sie einen Sorgerechtsstreit um ihr kleines Kind nicht gewinnen würde, also war sie froh, dass Chris, der in ihrem Haus in einer festen Beziehung und mit einem guten Job lebte, so fair zu ihr war.
Sie trafen sich auch einmal im Monat und besprachen all die Regelungen ihre Tochter betreffend.
Am Anfang war das Kind dabei, später blieb sie bei Jana, während die beiden den Monat planten.
Bei einem dieser Treffen bemerkte Chris: "Ich mag die Bluse, der Ausschnitt steht deinen großen Möpsen ziemlich." Linn war das unangenehm. Schnell knöpfte sie ihre Bluse weiter zu. "Ach stell dich doch nicht so an. Ich habe das doch alles schon gesehen", sagte Chris.
Linn nickte, er hatte recht. Aber sie waren nun mal getrennt und er ging nach ihren Treffen immer heim zu Jana und sicher besorgte er es ihr dort ziemlich oft.
An einem anderen Treffen sagte Chris: "Warte, dein BH-Träger ist verdreht, ich bringe das in Ordnung" und streckte die Hand über den Tisch und richtete den BH.
Linn sagte wieder: "Ey, das sind meine Brüste." "Mit diesen Brüsten hast du unsere gemeinsame Tochter gestillt, ich habe also Anteil an ihnen.", sagte Chris.
Einen Monat später küsste er sie zum Abschied und ließ sie ganz verwirrt zurück.
Linn fürchtete sich schon vorm nächsten Treffen. Und das zurecht.
Sie wollte ihn eigentlich nur fragen, ob er ihrer Tochter die Winterjacke und die Stiefelchen kaufen könnte, da sie sehr knapp mit dem Geld war. Das Kind war bei Jana und Chris war der einzige, der noch bei Linn war.
Chris stellte sich hinter sie, als sie sich bereits an den Tisch setzte, um die wichtigsten Details des kommenden Monats zu besprechen. Er massierte erst nur Linns Schultern und sie dachte, dass es ja nett von ihm sei und es fühlte sich auch sehr gut. Dann wanderten seine Hände weiter nach unten und er streichelte ihre Brüste. Sie schob seine Hände weg und sagte: "Chris, wir sollten das nicht tun." "Wieso nicht?", fragte er.
"Wir sind kein Paar mehr", erklärte Linn. "Ja, aber wir waren mal eins. Darf ich meiner Frau nicht die Titten kraulen?" Linn war befremdet von seinem Vokabular und irritiert, deswegen konnte sie nicht richtig stellen, dass sie seine Exfrau und nicht Ehefrau war, bevor er schon in ihre Nippel kniff. "Ich möchte das nicht!", sagte sie also - nun bestimmter.
"Okay", sagte Chris. Er setzte sich endlich auf seinen Platz.
Sie besprachen kurz alles wichtiges, dann stand Linn auf und wollte, dass er wieder ging, da alles Nötige geklärt war, aber er ging nicht, stattdessen packte er sie, trug sie zur Couch und schmiss sie drauf. Er lehnte sich über sie. "Nein Chris", sagte Linn. "Du hast eine Freundin. Lass mich", erklärte sie noch, aber er presste seine Hand auf ihren Mund und sagte dann: "Aber ich habe eine Ehehure zuhause. Durch die Hochzeit hast du zugestimmt, mein Spielzeug zu bleiben. Du kannst dich mir nicht verweigern. Du gehörst mir und auch nur mir." Sie wehrte sich, aber er presste sie ins Sofa. Linn könnte nicht genau sagen, wie er es schaffte, sich und sie auszuziehen, ohne sie loszulassen, aber sein nackter Körper fühlte sich vertraut auf ihrem an. "Du wirst jetzt mit mir schlafen. Du bist du Mutter meines Kindes. Du bist eine gute Zuchtstute. Ich habe dich eingeritten und ich bin der Einzige, der dich jemals wieder ficken darf. Verstanden?" Er ließ ihren Mund los und sie nickte hektisch. "Ich höre dich nicht", sagte er, aggressiv und immer nich mit seinem ganzen Gewicht auf ihrem Körper.
"Ja, verstanden", flüsterte sie. Er schon ihr seinen Zeigefinger in den Mund und sagte: "Lutsch daran, los."
Sie begann an seinem Finger zu saugen, er war über ihr und sie war ihm körperlich unterlegen. Er nahm einen weiteren Finger dazu und auch noch einen dritten. Er fingerte ihren Mund und sie musste sogar würgen. In seinen Augen sah sie, wie es ihm gefiel. "Gut, dass ich hier noch eine perverse kleine Schlampe habe, mit der ich machen kann, was sich meine Freundin nicht gefallen lassen würde.", seufzte er. Dann zog er seine Finger aus ihrem Mund und ohrfeigte sie ein paar Mal. "Du weißt, dass dir niemand glauben würde", sagte er dann, bevor er sie hochzog und umdrehte und hart doggy nahm. Sie weinte, aber er war hart und ließ auch nicht nach. Er fickte sie, bis er sein warmes Sperma in sie spritzte, dann drückte er seinen Penis in ihren Mund. "Leck ihn gefälligst sauber. Meine Freundin wird misstrauisch wenn ich nach Sperma rieche."
Sie säuberte ihn. "Sehr gut", lobte er sie nun zum ersten mal. Er zog sich an, während sie auf dem Sofa kauerte, eine Decke um ihre Schultern. "Ich bringe dir Mittwoch die Kleine vorbei.
Wenn ich nächsten Monat wieder bei dir bin wirst du mir nackt die Tür öffnen. Du weißt, dass ich in der Hand habe, wie oft du unser Kind siehst. Also sei lieb und mach was ich dir sage. Dann kriegst du im Gegenzug auch was du willst. Du bist mir eine gute Stute."
Dann tätschelte er ihren Kopf und ging.