tw/enthaltene Kinks: forced bi, blindfolding, devoter Mann, noncon, alleinlassung
Meine Freundin war immer schon die kecke in unserer Beziehung gewesen. Sie stand auf Fesselspielchen und ich liebte es, wenn sie die Macht und Kontrolle hatte.
Als wir zusammen auf die Frankfurter Buchmesse fuhren, wo wir beide arbeiten mussten und uns zu diesem Zweck ein Hotelzimmer mieteten, sah ich schon, dass es kinky werden würde, weil sie ihren Koffer mit Seilen, Augenbinde, Gleitgel und all den anderen Sachen vollpackte, mit denen wir gerne spielten.
Als wir uns nach dem ersten Tag abends im Hotelzimmer trafen, sagte sie zu mir: "Zieh dich aus."
Ich tat, was sie mir sagte. Sie fesselte mich ans Bett und verband meine Augen.
Dann sagte sie: "ich gehe noch mal runter. Meine Kolleginnen sind an der Hotelbar."
ich wollte protestieren. Aber sie war schon gegangen und ließ mich vollständig fixiert und nackt zurück. Es könnte alles passieren.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, dann ich wachte vom Geräusch, der ins Schloss fallenden Tür wieder auf.
"Hallo Schatz", rief ich. "Du sprichst nur, wenn ich dich etwas frage!", befahl sie mir. Ich hörte sie kichern, während sie sich wohl die Schuhe auszog. Es raschelte ziemlich viel.
Bis sie zu mir kam. "Na, gefällt er dir?", fragte sie jemanden. Ich erstarrte. Sie hatte eine Freundin mitgebracht? Die andere Person sagte nichts, aber meine Freundin sagte: "Da haben die Fotos, die ich dir von ihm gezeigt habe, nicht gelogen, oder?" Sie kicherte. Dann spürte ich ihre vertrauten, schlanken Finger an meinem Schwanz. Sie begann mich zu wichsen. "Sieh dir das an", lachte sie. "Es macht ihn ganz scharf, nicht zu wissen, was für eine Überraschung ich für ihn habe." Ich schluckte hart. Ihre Hand fühlte sich so gut auf meinem Schwanz an.
"Also dann, bist du bereit?", fragte sie ihre Begleitung.
Sie kommunizierten wohl über Handzeichen, denn ich bekam davon nichts mit.
Sie band mich los und half mir hoch. Ich war nach dem langen Liegen ganz wackelig auf den Beinen.
"Knie dich auf den Boden, da wo du hingehörst!", befahl sie.
Ich kniete mich sofort hin, etwas ungelenk. Sie lachte darüber. Sie streichelte meinen Kopf eine Weile mit einer Hand. Ich roch männliches Aftershave. Vielleicht hatte sie mit einem anderen Mann rumgemacht und wollte mich damit demütigen?
Auf einmal ließ sie mich los und ich hörte schmatzende Geräusche. Machte sie jetzt hier mit ihrer Freundin neben mir rum?
Vielleicht hatte ich es einfach nur nicht wahrhaben wollen. Denn ich verschluckte mich fast, als ich was feuchtes an meinen Lippen spürte. "Mach das Maul auf!", befahl meine Freundin. "Er ist hetero und hat das noch nie gemacht", entschuldigte sie sich bei ihrer Begleitung. "Jetzt blas schon seinen Schwanz", befahl sie mir dann und hab mir einen harten Klaps in den Nacken. Der Schwanz drang in meinen Mund ein und ich musste sofort würgen. Er war größer als der Dildo mit dem ich es üben musste. Und er schmeckte nach Mann. Wenn man nicht drauf steht, kann das schon ganz schön überfordernd sein.
Gebe ich offen zu.
Ich fühlte mich gedemütigt einen Mann, den ich nicht mal attraktiv fand, oral befriedigen zu müssen. Mir stiegen sogar Tränen in die Augen, aber die Augenbinde verdeckte es. Zum Glück.
Er spritzte sogar in meinen Mund und ich hätte mich am liebsten übergeben. "Sag danke", befahl meine Freundin mir. Ich bedankte mich beschämt.
"Danke, dass du gekommen bist, bis morgen.", verabschiedete sie ihn, bevor ich meine Augenbinde abnehmen durfte.
Am nächsten Tag war ich mit in der Hotelbar, meine Freundin hielt mich an der Hand und ich sah mich um. Ich wusste nicht, wer von den Menschen der Mann gewesen war, dessen Schwanz ich geblasen hatte und sie sagte es mir nicht.
Obwohl es meine größte Demütigung gewesen war, wurde mein Schwanz immer hart, wenn ich daran dachte.