TW: DDLG/Daddykink
"Debbie!", Debbie kam ins Wohnzimmer, wo Gabriel schon auf sie wartete. "Baby, wir haben doch einen Termin!", sagte er. "ich weiß Daddy, ich bin doch schon angezogen!", sagte Debbie.
Er runzelte die Stirn. "Das ist aber nicht das Outfit, welches ich dir vorhin herausgesucht habe?", fragte er. Sie sah an ihrem Einhornonesie hinunter. Ja das war nicht das Outfit, welches er ihr für ihren Stadtbummel rausgesucht hatte. Gabriel nahm Debbie bei der Hand und brachte sie liebevoll zurück ins Schlafzimmer, wo er seiner Freundin dabei half, sich wieder umzuziehen.
Sie trug nun ein Sommerkleidchen. Zufrieden nickte er. Dann machten sie sich endlich auf den Weg.
in der Stadt wunderte sich Debbie schon, wieso sich Gabriel so beeilte und dann auch noch zielstrebig war, allerdings erkannte sie den Grund schnell, als sie in einem Eiscafe auf eine Frau trafen, die in Gabriels Alter war. Beide waren um die 30, während Debbie gerade mal Anfang 20 war.
"Ich bin Patrizia", stellte sie sich vor. "Ich habe sie auf einer Datingseite kennengelernt", erklärte Gabriel. Debbie runzelte die Stirn. Das war überhaupt nicht das, was sie erwartet hatte, schließlich war sie doch seine Freundin. Wieso würde er denn auf eine Datingseite gehen?
"Okay...", sagte sie also.
Sie aßen gemeinsam ein Eis und alle redeten miteinander. Schnell stellte Debbie fest, dass sie Patrizia mochte und sie ein lustiger, selbstbewusster Mensch war.
"Naja", sagte Patrizia, als Gabriel bezahlt hatte und mit Debbie an der Hand neben der hübschen, großen Frau herlief. "Gabriel hat mir schon viel von dir erzählt. Er hat mich eingeladen, euch beim Sex zuzuschauen. Oder besser gesagt - bei einer Session. Ist das in Ordnung?"
Debbie sah zu Gabriel. Er nickte. Also nickte sie auch.
"Kommt doch gern mit zu mir", schlug Patrizia vor. "Dann können wir direkt hoch gehen, ich wohne bloß zwei Querstraßen weiter."
Sie folgten ihr. Da sie direkt im Zentrum wohnte, war ihre Wohnung klein, doch sie war sehr fein eingerichtet und auch Debbie fühlte sich hier wohl. Das Bett war schon groß und eine geblümte Tagesdecke lag darauf. Links und rechts waren überall Pflanzen und es war schön hell. Nachdem sie eine Limo getrunken hatten, sagte Gabriel: "Debbie Maus, zieh dich für uns aus."
Debbie wurde rot. Dann begann sie sich für die beiden auszuziehen. Das alles war ihr ziemlich unangenehm. Aber sie wusste ja, dass es ihm gefällt.
Er lächelte sie auch ermutigend an.
Also zog sie sich aus. Patrizia wirkte ziemlich begeistert von Debbie. Als sie nur noch in Unterwäsche vor den beiden stand, nahm Gabriel Patrizias Hand. Debbie wurde ein bisschen wütend. Er konnte doch nicht einfach Patrizias Hand nehmen. "Daddy, ich bin doch deine Freundin", sagte sie also. "Nein, du bist mein Baby. Und du musst es Daddy doch auch gönnen, eine Frau zu finden." Debbie runzelte die Stirn. Vielleicht gehörte es einfach zum Spiel dazu?
Sie zog sich nun ganz aus und Patrizia stand auf und nahm sie bei der Hand. Sie legte sich mit Debbie aufs Bett und begann sie zu küssen. Das war Debbie ein wenig unangenehm, aber trotzdem erwiderte sie den Kuss, denn Patrizia konnte es ziemlich gut. Patrizia war vollständig angezogen und drückte ihr Bein zwischen Debbies. Sie stöhnte leise. Patrizia wusste genau was sie tat, als sie an Debbies Brüsten spielte und Gabriel sah den beiden Mädels zu. Er wurde immer härter und härter.
Patrizia schob Debbie weiter hoch ins Bett, spreizte ihre Beine und glitt zwischen ihre Beine. Während sie Debbie leckte und dabei mit der Zunge mit sanftem Druck über die Klit fuhr, zwei Finger einführte und diese in Debbie krümmte, zog Gabriel seine Hose aus und krabbelte hoch zu Debbie. Er küsste sie, würgte sie und guckte ihr tief in die Augen. Debbie wurde immer geiler und geiler.
Dazu kam, dass Patrizia sie fast zum Höhepunkt leckte, aber sie hörte immer kurz bevor Debbie kommen konnte auf und machte erst weiter, wenn Debbie weit genug vom Orgasmus entfernt war. Es dauerte nicht lang und Gabriel hockte sich so über Debbies Kopf, dass er seinen Penis in ihren Mund einführen konnte. Sie begann seinen harten Schwanz noch härter zu lecken.
Die Wellen in ihrem Bauch wurden stärker und das Zittern in ihren Beinen nahm zu, aber Patrizia zog sich zurück. Gleichzeitig wich auch Gabriel von Debbie zurück, stand auf, zog Patrizia hoch und küsste sie. Debbie war empört.
Gabriel zog Patrizia die Hose runter, spuckte auf seine Hand und rieb sie in Patrizias Schritt.
"Daddy, bitte fick mich!", sagte Debbie. Sie wollte nicht, dass er Patrizia nahm, das war so nicht abgesprochen.
"Du bist doch viel zu klein dafür!", sagte Gabriel, während er Patrizia schon leidenschaftlich auf den Tisch setzte, der nicht weit vom Bett entfernt stand.
"Du bist bloß gut genug, um mich hart zu machen. Den Rest kriegt Mommy. Sie wird dir zeigen, wie man richtig fickt."
Debbie setzte sich auf. Sie sah zu Gabriel, der nun wieder Patrizia küsste, sie nicht mehr beachtete. In ihrem Bauch wurde es ganz kalt. Sie rutschte vom Bett, leise, wie ein Kätzchen. In ihren Augen sammelten sich Tränen und sie bekam beinahe keine Luft mehr. Sie steifte sich das Sommerkleidchen über. Gabriel war in Patrizia eingedrungen, sie klammerte sich bereits an ihm fest. Einen Moment stand Debbie nur da und sah zu den beiden rüber, die eng ineinander verschlungen waren. Die Geräusche machten sie ganz flau und noch kälter. Sie huschte zur Tür, in dem Moment sah Gabriel sie auch endlich.
"Bleib hier!", rief er hinter ihr her.
Sie zog sich bereits wieder die Schuhe an und suchte in seiner Jackentasche nach dem Haustürschlüssel.
"Deborah, du bleibst hier und schaust dir an, wie man richtig fickt. Deine neue Mommy kanns viel besser als du!", rief Gabriel in den kleinen Hausflur. Er war noch immer in ihr.
Aber das war Debbie egal, denn sie kam nur einen Schritt näher um ihm an den Kopf zu werfen: "Niemals würde man das einer Person antun, die man liebt!"
Dann war sie verschwunden.