TW/enthaltene Kinks: Altersunterschied, Gruppensex, Erpressung, Geld
Ich kam Samstag zu seinem Haus und musste in die Autoeinfahrt runter laufen und unter der Schranke durchkrabbeln, weil ich ja zu seiner Garage keine Zugangskarte hatte. Er stand schon hinten in einer Ecke an einem Auto. Die Kamera war bereits auf einem Standstativ angebracht. "Zieh den Rock hoch", sagte er ohne Begrüßung, als ich endlich an der richtigen Stelle stand. Er stellte sich seitlich so neben mich, dass man ihn wichsen sehen konnte. Er ließ seinen Schwanz einfach aus der Hose hängen. Die andere hatte er in meinem Höschen. Ich sah mich währenddessen unauffällig um und hielt den Rock hoch. Ich war gelangweilt. Man konnte sicher mein Cameltoe sehen, aber das war wohl Ziel des ganzen.
Es roch nach Benzin und Autos und Tiefgarage und dieser Geruch mischte sich mit seinem Aftershave. Seine Hand war knochig und alt und ich ekelte sich kurz, dass ich mich dabei filmen ließ, wie er mich ganz schlicht als Wichsvorlage nutzte. Es war fast demütigender, als würde er mich richtig ficken. Ich stand einfach da und er wichste.
Dann tat er was unerwartetes. Auf einmal zog er mein Höschen mit der Hand, die in ihm gesteckt hatte etwas runter und dadurch zog er mich auch so, dass ich nicht mehr ganz frontal zur Kamera stand sondern leicht zu ihm gedreht war, er steckte seinen Penis zu mir ins warme Höschen und kam genau in dem Moment als seine Eichel meine blanken Lippen berührte. Er kam genau in mein Höschen. Ich hielt es aus, wie mir das klebrige und heiße Sperma das Höschen durchweichte und sich zwischen meine rasierten Schamlippen schmiegte. Er zog ihn soweit raus, dass er kaum Sperma an seinem Schwanz hatte, während alles davon an mir klebte.
Er wischte ihn an der Unterseite meines Rockes ab und machte die Kamera aus. "Weirder Porno aber okay", sagte ich, angeekelt.
"Das war doch noch nicht alles", lachte er. "Steig ins Auto."
Ich sah auf den Beifahrersitz auf dem ein Handtuch lag. Er hatte den Ausgang ganz genau so geplant.
Widerlich.
"Ich steig doch nicht zu dir ins Auto", sagte ich. Das war selbst mir ein bisschen zu gefährlich. Er öffnete den Kofferraum und ich dachte, er würde einfach nur die Kamera darin verstauen und folgte ihm, um klarzustellen, dass ich nicht mitfahren würde, aber das war ein Fehler. Er packte mich und da er den Überraschungseffekt auf seiner Seite hatte, war ich bereits im Kofferraum und die Klappe war geschlossen, bevor ich überhaupt anfangen konnte, mich zu wehren. Er fuhr los. Und ich hatte tatsächlich ziemliche Angst, was er mit mir machen würde. Es war dunkle und vielleicht war er ein perverser Killer.
Es dauerte aber nicht lange und das Auto hielt.
Er kam und öffnete den Kofferraum. Ich begann mich aufzuregen, aber er lachte nur. "War doch witzig.", sagte er dann.
Ich beruhigte mich und sah mich um.
Wir waren auf einem verlassenen Wanderparkplatz. Auch wenn dieser Opi recht rüstig war, wollte ich echt nicht wandern gehen. "Stell dich hin, ich filme und gebe währenddessen Anweisungen", forderte er mich auf. Weil ich ein artiges Mädchen war, machte ich, was er sagte. "Lüfte den Rock", befahl er. Man sah meinen klebrigen Slip. "So ist mein Mädchen brav", lobte er mich. "Zieh den Slip aus", befahl er. Endlich, dachte ich und schlüpfte raus. "In deinen Mund damit!", befahl er. Es war so ekelig, dass ich beinahe kotzen musste, aber ich hielt es aus. Mit der Zeit gewöhnte ich mich dran.
"Dreh dich um", befahl er mir und ich drehte mich um, streckte ihm meinen Arsch entgegen. Nun kam er zu mir, ich spürte seine rauen Hände an meiner Hüfte. "So ists brav", lobte er mich, als ich begann meinen hintern an seiner Hose zu reiben. Es dauerte nicht lang und ich spürte nur noch eine Hand, hörte, wie er seine Hose öffnete, kurz darauf schlug er mit seinem Penis mehrmals auf meinen Hintern. Es tat natürlich nicht weh, aber da mein Mund voll war mit einem durchweichten Höschen war es noch ekeliger. Er führte einen Schwanz von hinten ein, während ich mich auf der Kühlerhaube abstützte. Währenddessen zwang er mich dann, mich wieder umzudrehen, er zog mir gierig auch das Oberteil aus, damit man die Titten endlich wackeln sieht. Ich saß mittlerweile seitlich auf der Kühlerhaube, er hatte meine Kniekehle umfasst und zog es so hoch, dass er bequem zwischen meine Beine kommen konnte. Ich versuchte verzweifelt mit dem anderen Bein ein bisschen halt zu bekommen und mich gut abzustützen. Das ist leichter gesagt als getan. Ich verlor fast das Gleichgewicht und es dauerte gefühlt ein halbes Jahr, bis er endlich wieder in mich spritze und mich losließ.
"Das sind ja erst vier Videos", seufzte er, während ich den Slip ausspuckte. "Nicht so undankbar!", tadelte er mich.
"Es ist einfach heiß, wenn du mein Sperma in einem deiner Löcher hast. Weißt du, was noch heißer wäre, wenn dein Mädchenbauch richtig rund wird und du Opis Balg austragen musst."
Nein überhaupt nicht heiß, dachte ich. Aber zum Glück konnte das nicht passieren. Ich verhütete schließlich.
Ich musste ins Auto steigen, wir fuhren zu ihm nach Hause. "Letztes Video", sagte er. "Aber vorher musst du duschen, du kleine Sau bist ja ganz schmutzig."
Er holte mir ein Handtuch aus dem Schlafzimmer. Ich ging bei ihm duschen, erleichtert, dass ich es fast geschafft hatte.
Als ich wieder sauber und trocken war, überreichte Herbert mir ein Schulmädchenkostüm. Ich seufzte. Natürlich stand er auf sowas. Wie denn auch nicht?
Ich zog es an. Es war ganz schön eng, aber aushaltbar. "Ich versohle dir den Po trotzdem noch, du hattest es ja quasi angeboten", sagte Herbert, während er unsere Kulisse vorbereitete. "Habe ich nicht. Es war ein Tausch gegen Sex in der Öffentlichkeit", sagte ich. "Doch hast du und du wirst mich gleich anflehen, dass ich dich körperlich bestrafe, damit ich dich nicht fürs Schummeln von der Schule schicke." Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte ihm weiß Gott genug erlaubt. "Denk an das Video was ich von dir habe", sagte er. Ja, ich dachte quasi an nichts anderes.
Ich machte was er sagte. Ich bettelte um eine andere Strafe, als um einen Schulverweis. "Aber ungeschoren kann ich dich trotzdem nicht davon kommen lassen. Da muss ich dich dann wohl stattdessen körperlich züchtigen.", sagte er, packte mich, warf mich über seine Knie. Wie er dieses Video so schneiden wollte, dass man mein Gesicht nicht sah, war mir ein Rätsel. Die kontrollierten Schläge auf meinen Arsch waren fest. Ich spürte, wie er unter seinen Händen wärmer wurde. Es brannte und ich wehrte mich ein bisschen, aber das machte ihn nur noch geiler.
Ich glaube, er hatte ursprünglich vorgehabt, mir nur den Arsch zu versohlen, aber jetzt war es was anderes. Jetzt war es so horny, dass er mich zwang, ihm einen zu blasen. Er kam in meinen Mund. "Da sieht man aber mein Gesicht", sagte ich, nachdem ich den Würgereflex genau wie sein Sperma runtergeschluckt hatte. Ich hatte Tränen in den Augen, so gedemütigt war ich. "Ja das Ende ist nur für den Eigenbedarf", sagte Herbert. Ich schüttelte den Kopf, stand auf und ging ins Bad um mein Gesicht zu waschen und meinen Mund auszuspülen. Ich zog mich an, dann kam ich zurück zu ihm. "Du hast das wunderbar gemacht", sagte Herbert. "ich habe meine Entschädigung." "Gern", sagte ich, genervt, ich wollte das alles ja überhaupt nicht machen.
"Jetzt musst du das Video aber löschen.", forderte ich ihn auf, während ich auch meine eigenen Schuhe wieder anzog. "Wieso sollte ich?", fragte er, die Augen auf den Laptop gerichtet, mit dem er die Kamera per Kabel verbunden hatte. "Weil das die Abmachung war.", sagte ich. "Ach? ich bin alt, ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Aber ich bin doch nicht blöd. Die Videos ohne Gesicht kommen ins Netz und dieses hier bleibt bei mir, für den Fall, dass du mir noch blöd kommst, lade ich es auch hoch. Sonst werde ich mir nur ab und zu den Schwanz zum Anblick deines süßen Fötzchens reiben. Das ist doch sicher in Ordnung, oder?"