Am nächsten Morgen fuhren wir zusammen in die Firma. „Was machen wir heute?“, möchte ich wissen und schnalle mich an. „Dein Kostüm ist fertig also zumindest so weit das wir schauen können, ob es passt. Wir wollen dir auch die fertigen Verpackungen und Flaschen zeigen“
„Ihr wart alle echt fleißig in der Firma“,
„Ja das waren wir und die Spots sind auch schon in der Nachbearbeitung. Es fehlt nur noch dein Spot“, erklärte er und lächelte.
„Kann ich die Spots sehen?“
„Natürlich vielleicht sollte das ganze Team die Spots sehen bevor sie geschaltet werden“,
„Die anderen werden sicher stolz auf sich sein. Ich bin nervös wegen meinem Dreh“,
„Musst du nicht, mach dir keine Sorgen“
„Du hast das Café ja schon gesehen und du wirst nichts weiter tun als die Gäste zu bedienen und so wunderschön lächeln wie du es sonst auch tust“, erklärt Michael.
„Werden wir wieder in der Firma zum Mittag essen?“,
„Ja das ist der Plan“, sagte er und gähnte. Wir hatten letzte Nacht beide nicht viel geschlafen und Michael sah wirklich müde aus. „Wir sollten heute Abend eher schlafen gehen“, schlage ich vor und Michael nickt nur.
„Ja die Nacht war zu kurz, aber die Feier war wirklich schön. Es überrascht das alle zu dir gehalten haben. Nach dem Einbruch war die Stimmung ja eine Weile sehr eisig. Aber alle haben sich für uns gefreut und dich gelobt“,
„Ja nachdem Gras über die Sache gewachsen ist, waren alle wieder nett zu mir“,
„Man kann dir auch einfach nicht böse sein. Du gibst einfach niemanden einen Grund dafür“
„Ich habe ja auch keinen Grund dazu jemanden schlecht zu behandeln“,
Michael lächelte und nickte.
„Ich bin nervös, was die Werbekampagne angeht. Auch wenn ich es keinem sage hängt viel davon ab. Ich habe noch nie so etwas Großes gestartet. Sonst machen wir einen Spot und nicht vier“, gibt er zu. „Ich glaube Vanessa und Patricia haben ein gutes Gespür es wird sicher gut werden“,
„Wenn alles vorbei ist werden wir die Auswertung zusammen besprechen und entweder wird es ein Grund zum Feiern oder nicht“,
„Wir werden feiern ganz bestimmt“
„Ich hoffe es auch“, meint Michael und atmet tief durch, eher er durch das Tor der Firma fährt. Zusammen laufen wir hoch in den Konferenzraum. Dieser war schon komplett besetzt Vanessa und Patricia lächelten mich an. Die Männer sahen mich nur gleichgültig an. „Guten Morgen zusammen. Wir haben viel vor also fangen wir gleich an“, begrüßte Michael alle und nahm am Kopf des Tisches platz. Ich setzte mich links neben ihm und lächelte in die Runde. Vanessa reichte ihm einen Stapel Papiere. „Ich möchte das hier sehr kurz halten, den es ist noch viel zu tun“, fängt er an und wird von Konrad sofort unterbrochen. „Damit Sie so schnell wie die letzten Tage wieder verschwinden können? Seit Wochen haben wir viel mehr arbeit. Sie reden davon, dass wir viel zu tun haben und machen weniger. Ist ihnen der Spaß mit dem Kätzchen wichtiger als die Firma?“,
Ich biss mir auf die Lippen. Niemand wagte etwas zusagen. Michael stand auf, rückte sein Sakko zurecht und sah in die Gesichter seiner Mitarbeiter. „Ich habe ihnen alle eine Menge arbeit abgenommen, in den letzten Jahre, das sie alle weniger zu tun hatten, ohne das ich Ihnen das Gehalt gekürzt habe. Ich kam als Erster und ging als Letzter. Ich habe gemerkt, dass ich es nicht mehr schaffe arbeiten zu übernehmen, die eigentlich Eure sind. Ich habe euch allen, nur Arbeiten zugewiesen, die bevor ich die Firma übernommen habe, eure waren. Wenn Sie ein Problem damit haben Ihre Arbeitspensum zu schaffen Konrad können wir uns gern nach dem Meeting in meinem Büro darüber unterhalten. Was ich in meiner Freizeit mache geht niemanden am Tisch etwas an. Ich kann Ihnen aber versichern, dass mir die Firma nicht weniger wichtig ist als vor meinem Urlaub. Hat noch jemand Probleme mit seinem Arbeitspensum?“, fragte er provokant. Niemand sagte etwas. Ich sehe auf die Tischplatte. Es war zu erwarten gewesen, dass es Ärger in der Firma geben wird. Ich hatte nur nicht damit gerechnet, dass man Michael so schamlos ansprach.
„Da niemand sonst etwas dazu zusagen hat können wir ja anfangen. Vanessa setz uns doch bitte auf den neusten stand“, bricht Michael in seiner ruhigen professionellen Art die Stille, als wäre nichts gewesen.
„Die drei Werbespots sind in der Nachbearbeitung und im Schnitt. Die Bestellungen der Unternehmen sind besser als erwartet. Es wurden zehn protzend mehr Stückzahlen bestellt als erwartet. Wir haben ja das Konzept einigen Firmen zusammen mit den Proben geschickt und einige Firmen haben sich an unserer Idee mit dem Tierschutz angeschlossen“, fängt Vanessa an und reicht eine Liste rum. Michael reicht sie mir ebenfalls und ich bin überrascht, wie viele Firmen, auf dem Zettel standen zusammen mit ihren Aktionen. Einige wollten einen Teil des Gewinns spenden, andere boten Spendetüten an. Das man im Laden Sachen kaufen kann und die dann aber gespendet werden würden. „Einige Läden für Tierbedarf haben um Displays und Werbematerial gebeten. Sie wollen auch unser Parfum verkaufen wegen der guten Sache“, führ Vanessa mit stolz in der Stimme fort. Ich sah zu Michael, der seine Muskeln entspannte auch sein Puls beruhigte sich wieder. „Wann werden die Spots fertig sein um sie anzusehen?“, fragte Michael und prüfte die Unterlagen. „Ich schätze übermorgen. Wann werden wir den Spot mit Shiro drehen?“, fragte Vanessa.
„Sobald das Kostüm fertig ist werden wir mit dem Café einen Termin machen“, meinte Michael und das war wohl Patricias Stichwort gewesen. Sie griff unter dem Tisch und reichte mir eine Tüte. „Es sollte alles passen“, sagte sie. „Patricia geh doch bitte mit Shiro auf die Damentoilette und helfe ihr beim Umziehen“, bitte er.
„Ach warum sie kann sich doch hier umziehen“, mischte sich Benedikt ein und grinste Lüstern. Ich fühlte mich augenblicklich unwohl. Michael sah zu mir und zu Patricia. „Shiro ist nicht für eine Stripshow hier. Ich finde es erschreckend, dass anscheinend meine Mitarbeiter ihre guten Manieren vergessen haben und nicht mehr wissen was sich gehört, nur weil eine Neko im Raum ist. Wenn das so weiter geht vergesse ich wie lange sie hier schon im Unternehmen arbeiten“, droht Michael und nimmt einen Schluck aus seinem Glas. Unsicher greife ich die Tüte. Da niemand mehr etwas sagte, stehe ich auf und sehe zu Patricia, diese tut es mir gleich und zusammen verlassen wir den Raum. „Ich kann die beiden nicht leiden“, flüstert sie und zeigt mir den Weg zur Damentoilette. „Also du wirst andere Sachen tragen als die Kellnerinnen im Café. Die tragen ja schwarzweiße Kleider. Da du das blaue Parfüm bewerben wirst du weiß und blau tragen“, erklärte sie und öffnet eine der größeren Kabinen.
Sie zog ein blaues Kleid mit kurzen lockeren Ärmeln. An diesem und am Rocksaum war eine weiße Spitzenporte genäht. Der Kragen sah aus wie der eines Hemdes und war ebenfalls weiß. Der Petticoat war weiß und hatte die dieselbe Spitzenporte wie der Rock des Kleides. Erst die Schürze mit den Rüschenträgern ließ das Kleid wie eine Uniform aussehen. Schnell zog ich meine Sachen aus und zog die Uniform an. Der Stoff roch seltsam fühlte sich aber angenehm auf der Haut an. Ich zog mich ganz alleine aus und wieder an und bekam auch allein meinen Schwanz durch die vorhergesehene Öffnung. „Ich war dir keine große Hilfe“, murmelte Patricia. „Ich habe bei Madame immer solche Kleider getragen“, erklärte ich hier und band mir die Schürze hinten zusammen. Sie reichte mir noch den Haarreif. Es passte alles. Dass ich weiße Kniestrümpfe gewählt hatte, heute Morgen, stellte sich jetzt als passender Zufall heraus. „Es sitzt perfekt“, kommentiert Patricia und lächelt. Wir stopfen meine Sachen in die Tüte und gehen zurück zu den anderen. Alle Köpfe drehten sich zu mir um. Ich sah die lüsternen Blicke von Konrad und Benedikt und war froh das Fridolin und Richard eher gleichgültig wirkten. Vanessa strahlte. „Es ist perfekt“, jubelte sie. „Komm sag was man immer in diesen Cafes sagt“, fordert Konrad mich auf und ich fühlte mich von Minute zu Minute unwohler. Tief atme ich durch und setze das Lächeln, auf was man mir wochenlang antrainiert hatte. Ich fixierte Michael und sprach klar und deutlich: „Willkommen Zuhause Meister“ und knickste höflich. Am liebsten wäre ich weggelaufen nur wollte ich Michael nicht noch mehr Ärger bereiten. Ich stellte mich grade hin und faltete meine Hände auf der Schürze zusammen. Ich ließ Michael nicht aus den Augen. „Du kannst dich wieder umziehen. Danke Shiro“, sagte er. Diesmal ging ich alleine und ich war noch nie so froh, aus Kleidung wieder raus zu sein. Ich fühlte mich schmutzig. Schmutzig von den Blicken der Männer. Angewidert stopfte ich die Sachen wieder in die Tüte. Um Zeit zu schinden, benutzte ich bei der Gelegenheit gleich die Toilette und wusch mir länger als nötig die Hände. Ich ging auch langsamer zurück. Als ich wieder eintrat, würdigte mich niemand eines Blickes und ich war froh darüber. Den Rest des Meetings ging es um die Kosten, die letztendlich entstanden sind. Ebenfalls wurden die Sender besprochen in dem die Sports laufen werden und wann. Ich war einfach nur froh, aus dem Fokus zu sein. Nach und nach gingen die Angestellten von Michael wieder an ihre Arbeit. Am Ende waren nur noch Vanessa und Patricia da. Michael nahm meine Hand und drückte sie. Erst jetzt wich die Anspannung aus mir und ich entspannte mich. „Es tut mir leid Shiro. Wenn ich gewusst hätte, wie die Reaktionen sein werden, hätte ich dich nicht her gebracht“,
„Ich würde gern nach Hause“, gestehe ich und blicke auf meine Hände.
„Das geht leider noch nicht. Ich habe noch so viel zu tun. Aber ich verspreche dir, du wirst die Männer nicht mehr zu Gesicht bekommen heute“, versprach er und stand auf. Ich stellte mich neben ihm und er umarmte mich ungeniert. Es tat gut und ich fühlte mich augenblicklich nicht mehr ganz so schlecht. „Wir gehen jetzt in mein Büro“, kündigte er an und löste sich von mir. Ich gab Patricia das Kostüm zurück. Michael nahm seine Laptoptasche und ging vor.
Auf dem Weg in Michaels Büro begegneten wir niemanden. Michael stellte den Stuhl für die Gäste neben seinen und ließ mich darauf sitzen. Eilig baute er seinen Laptop auf und fing an zu arbeiten. Man sah es ihm an, dass er sich beeilte, den er schob seine Maus schneller als sonst über die Platte und er tippe auch schneller als sonst. Nur für die Papiere, die er lesen und unterschreiben musste, nahm er sich gewohnt Zeit. Hin und wieder kam einer der Angestellten ins Büro und brachte Papiere oder nahm welche mit. Ich achtete nicht auf sie. Immer wieder sah ich auf die Uhr, deren Zeiger sich im Schneckentempo zu bewegen schienen. „Ich bin gleich fertig“, murmelte Michael, als ich wieder auf die Uhr sah. Er nahm sich eine der Mappen, die man ihm hingelegt hatte, und lass den langen Text durch, ehe er seine Unterschrift darunter setze. Mehre Blätter mir ewig langen Texten lagen in der Mappe.
„Der letzte Bericht“, sagte er und schrieb seinen Namen unter dem letzten Zettel. Ordentlich legte er die Blätter wieder hinein und schaltete seinen Laptop aus. Er schob ihn in seine Tasche und verkündete: „Wir fahren nach Hause und essen unterwegs etwas“,
„Das klingt gut. Entschuldige dass du dich wegen mir jetzt so beeilen musstest“,
„Du kannst nichts für das Verhalten meiner Angestellten. Es ist meine Entscheidung, ob ich dich dessen aussetze oder nicht. Ich weiß auch das Patricia sich in der Gegenwart der beiden unwohl fühlt, aber ich kann nichts machen. Man kann jemanden nicht ohne Grund rauswerfen“,
„Und mich respektlos zu behandeln ist kein Kündigungsgrund“, ergänze ich und Michael nickt. „Danke das du auf mich Rücksicht nimmst“,
Michael gibt mir zur Antwort einen schnellen Kuss.
„Ich habe heute Lust auf einen großen Burger“, wechselt er das Thema und verlässt mit mir das Büro. Niemand hält uns auf dem Weg zum Auto auf.
„Was möchtest du essen?“, fragte Michael mich und startet den Wagen. „Ich habe noch nie einen Burger gegessen und bin neugierig“, gestehe ich. „Dann ändern wir das. Es gibt ein richtig gutes Diner, in der Nähe da gibt es amerikanische Burger“, erklärt er mir und fährt los.
Das Diner hatte rotweiß gestreifte Sitze und einen schwarzweiß gefliesten Boden in der Ecke stand eine merkwürdig aussehende Musikbox. In ihr waren glänzende Scheiben eingelegt. Michael setzte sich einfach hin und nahm sich die Karte. „Setz dich einfach ist schon ok. Hier wird man nicht zum Sitz gebracht“, meinte er und reichte mir auch eine Karte. „Was ist ein Burger?“, fragte ich schließlich. „Ich hab in Büchern schon davon gelesen aber so richtig etwas darunter vorstellen kann ich mir nicht“, ich kam mir richtig blöd vor so etwas zu fragen. „Ein Burger ist gebratenes Rinderhack zwischen zwei Brötchenhälften mit Salat und anderen leckeren Sachen“, antwortete mir jemand von der Seite und ich sah mich verwirrt um. Eine Frau war zu uns getreten. Sie trug ein rotes Kleid mit weißer Schürze und lächelte freundlich. „Danke. Ich hab noch nie einen gegessen können Sie mir etwas empfehlen?“,
„Natürlich, ich glaube mit dem Cheeseburger mit Curly Fries kann man fürs erste mal nichts falsch machen. Der ist auch nicht so groß“, empfahl sie und sah zu Michael. „Ich nehme den BBQ- Burger und ebenfalls die Curly Fries. Bitte zwei ihrer hausgemachten Limonade mit Minze“, bestellte Michael und die Kellnerin schrieb sich alles auf. „Es ist echt schön wie viele Leute nett sind. Ich hätte das nie gedacht wenn man mir das erzählt hätte“,
„Ja viele sind tatsächlich inzwischen gegen die Sklavenhaltung oder waren noch nie dafür“, erklärte er. „Meistens sind es Männer und Frauen, die nicht ganz normal sind, die dafür sind. Oder Diejenigen die solche Probleme haben, dass sie auf die Hilfe einer Neko angewiesen sind. Die Nekos sollten die Berufe ausüben, die Menschen nicht mehr machen wollten“, fügte er hinzu. Unsere Getränke wurden gebracht und ich nippte an der erfrischenden Limonade.
Das Diner füllte sich immer mehr und die Kellner haben nun ordentlich zu tun. „Gut das wir so früh hier waren“, kommentiere ich das inzwischen volle Diner. „Ja da hast du recht“,
Die Burger wurden gebracht und bei dem Duft lief mir das Wasser im Mund zusammen. Gierig biss ich hinein. „Ist das gut“, nuschle ich mir vollem Mund. Michael lacht und beißt ebenfalls in seinen Burger. Dieser roch noch leckerer als meiner nach Speck und würziger Soße. Die Kellnerin kam nochmal an unserem Tisch und erkundigte sich, ob alles in Ordnung war. Michael bestellte nur noch eine Limo für uns beide. Die seltsamen Pommes schmeckten ebenfalls mit dem weißen Kräuterdip. Das Essen machte aus irgendeinem Grund glücklich und richtig satt. Zufrieden lehnte ich mich zurück. Michael sah ebenfalls satt und zufrieden aus. Die Kellnerin räumte unsere Teller ab und fragte nach, ob noch ein Nachtisch, erwünscht ist. Wir beide schüttelten den Kopf. Ich leere mein Glas und Michael zahlt die Rechnung. Zufrieden machten wir uns auf den Heimweg.
Zuhause hehrste das übliche so vertraute Gewusel und unser Ankommen blieb nicht lange unbemerkt. „Ihr seid aber früh zurück“, rief Manuela uns nach, als wir in Michaels Zimmer verschwinden wollten. „Habt ihr gegessen ist etwas passiert?“, fragte sie besorgt und musterte uns genau. „Meine Angestellten haben sich nicht völlig daneben benommen. Ja wir haben gegessen“, war Michael ehrlich zu ihr. Man konnte Manuela sowieso nicht belügen, sie merkte alles. Michaels Gesichtsausdruck wechselte von besorgt zu wütend. „Richtig so das du sie eher wieder hergebracht hast. Einige Kerle bei dir in der Firma konnte ich sowieso nie leiden“, sagte sie und fing an, über Männer mit schlechten Manieren zu schimpfen. Ihr Gesicht lief dabei rot an wie eine Tomate und sie brachte mich damit herzlich zum Lachen. Ich wusste selbst nicht warum, aber ihre ganze Art sich aufzuregen, belustigte mich. Es tat gut und befreite. Manuela hielt inne und lachte dann auch. „Vergiss die“, sagte sie und verabschiedete sich wieder an die Arbeit. Seit Kastian weg war, musste sie den Haushalt wieder alleine planen. „Was möchtest du jetzt tun?“, fragte Michael mich. „Ich werde die Bücher in den Wintergarten bringen die Tom und Harald hoffentlich schon rausgesucht haben“,
„Mach das ich werde eine Anzeige aufgeben, schließlich brauche ich einen neuen Hauswirtschafter“, sagte er und jeder ging seinen Plänen nach.