Sanft umkreisten Darwins Finger ihre Perle, während seine Küsse über ihr Kinn zu ihrem Hals wanderten, bis sie sich bei ihren Brüsten wiederfanden, in die er sogar leicht hineinbiss.
Scarlett keuchte auf und ihre Hand schloss sich für einen Moment um Darwins Schulter, die sie gerade noch gestreichelt hatte.
Von der Stelle in die Darwin hineingebissen hatte, ging ein angenehmes Kribbeln aus, das ihre Lust nur noch mehr anheizte. „Ich mag es, wenn du ein wenig gröber bist", erklärte sie mit rauer Stimme und verkrallte ihre Hand schließlich in seine Haare.
„Ach ja?", fragte Darwin rau und strich ein wenig fester über ihre feuchte Mitte. Scarlett stöhnte auf und schloss für einen Moment die Augen, was ein Lächeln auf Darwins Lippen zauberte. „Wenn du das magst, wie stehst du zu Spielzeugen?", wollte er neugierig wissen. Dadurch dass sie die Pille schon genommen hatte, wollte er nichts riskieren. Was nicht hieß, dass er nicht noch ein wenig mit ihr spielen wollte.
Überrascht öffnete Scarlett ihre Augen wieder und blickte ihn ein wenig fragend an. „Ich bin für alles offen", sagte sie, musste aber gleich wieder keuchen, als sich Darwins Finger zwischen ihre Schamlippen verirrten und sie dort streichelten.
Langsam entzog er sie ihr wieder und rollte sich einmal um die eigene Achse, um an seinen Nachtisch zu gelangen. „Bevorzugst du was bestimmtes?", fragte er, während er kramte, ohne dass Scarlett erkennen konnte was er dort tat.
„Nein, ich teste gerne neue Dinge", antwortete sie und beobachtete Darwin neugierig. Sie hätte sich denken können, dass er so etwas besaß. Es passte irgendwie zu ihm.
„Mach die Augen zu", wies er sie an und schien etwas gefunden zu haben. Denn die Schublade schob er nun wieder zu.
„Hmm", machte Scarlett zustimmend und schloss die Augen, spitzte dafür aber die Ohren. Jedoch hört sie nur, wie sich Darwin wieder zu ihr drehte. Dann legte er etwas auf ihren Bauch, das ein wenig kühl war und Scarlett neugierig mit der Stirn runzeln ließ.
„Schön die Augen zu lassen", wies Darwin sie an und musterte Scarlett. Sie wirkte ein wenig nervös, was ihn die Lippen lecken ließ.
Mit einer Hand streichelte er ihr über den Bauch und umspielte dann mit den Fingern ihre Brust, obwohl er wusste, dass sie neugierig darauf war, was er geholt hatte. Er selbst war neugierig, wie sie darauf reagieren würde und griff mit seiner anderen Hand nach dem kleinen, ovalförmigen Gegenstand.
Während er noch immer ihre Brustwarze zwischen den Fingern rieb und Scarlett so keuchende Laute entlockte, fuhr er mit dem Vibro-Ei über ihren Bauch, hinab zu ihrer Mitte. Da es noch nicht eingeschalten war, würde sie nicht so schnell feststellen können, um was es sich handelte. Aber so wie sie auf seine Berührungen an ihrer Brust reagierte, war sie mit den Gedanken sowieso wo anders.
Sie zuckte ein wenig zusammen und schnappte leicht nach Luft, als das kühle Silikon über ihre empfindlichen Stellen strich.
Darwin lachte ein wenig belustigt. Er konnte sehen, wie sie sich ihre Finger in die Decke krallten, während er weiterhin über ihre empfindliche Stelle strich, bevor er seinen Finger nutzte, um vorsichtig in sie einzudringen.
Ein langgezogenes Stöhnen entkam Scarlett, gefolgt von einem leisen Seufzen, während sie den Kopf zur Seite drehte. Die Augen blieben dabei jedoch brav geschlossen, doch ihre Finger vergruben sich immer weiter in den Bezügen des Bettes.
Darwin schmunzelte und beobachtete sie genau, während er seinen Finger fast schon sanft in ihr bewegte, bevor er ohne Ankündigung einen zweiten dazu gleiten ließ.
Mit einem quengelnden Geräusch drängte sie sich seiner Hand entgegen und schob sogar bereitwillig die Beine auseinander, um ihm mehr Spielraum zu ermöglichen.
Darwin lachte erneut und entzog ihr die beiden Finger wieder, bevor er das kleine Ei über ihre Perle rieb und schließlich sanft gegen ihren Eingang drückte, um es statt seiner Finger in sie zu schieben.
Scarlett keuchte und drückte instinktiv ihren Rücken durch.
„Was ist das?", murmelte sie abwesend und versuchte an sich herab zu schauen.
„Na na, nicht so neugierig", tadelte Darwin und beugte sich ein wenig über sie, um ihr den Blick zu versperren und gleichzeitig ihre Lippen mit seinen zu versiegeln.
Mit einem genießerischen Ton schloss Scarlett wieder die Augen und hob die Arme, um ihre Finger in seinen Haaren zu vergraben.
Darwin lächelte ein wenig in den Kuss hinein und ließ seine freie Hand, mit der er nicht über ihre Perle strich, über die Decke wandern, bis er die kleine Fernbedienung fand, die zu dem Spielzeug gehörte.
Neugierig darauf, wie sie reagieren würde, schaltete er es ein.
Erschrocken schnappte sie nach Luft und drückte ihren Rücken soweit durch, wie es ihr Körper erlaubte. Ihre Hände zogen Darwin dabei regelrecht an den Haaren, während sie schweratmend Halt suchte.
Darwin fuhr mit seiner Hand unter ihren Rücken, um sie an sich zu drücken und ihr ein wenig Halt zu geben. Er liebte es, wenn er die Frauen überraschen konnte. Das machte sie zu Wachs in seinen Händen.
Darwin beugte sich hinab, um erneut ihren Hals zu küssen und zu liebkosten. Immer wieder ließ er seine Zunge über ihre Haut wandern und zwickte sie mit den Zähnen sanft in die Haut.
Immer wieder entfuhr ihr ein kleines Wimmern und Zucken, was ihr stetiges Zittern ab und an unterbrach. Die Arme war wirklich komplett angespannt. Ungeduldig wand sie sich in seinem Griff und fuhr mit den Fingern aus seinen Haaren hinunter über seine Brust, zu seinem Bauch, bis sie sich an seine Hüften krallte.
Darwin schüttelte ein wenig belustigt den Kopf und legte die kleine Fernbedienung zur Seite, bevor er nach ihren Händen griff und diese von seiner Hüfte löste. Seine Finger dabei um ihre zarten Handgelenke geschlossen, drückte er sie zurück aufs Bett und legte sich auf sie, um mit seinem Mund weiter an ihrem Hals knabbern zu können.
Scarlett wehrte sich nicht, als hätte sie bereits damit gerechnet, schloss jedoch dennoch die Beine um seine Hüfte und drückte sich ihm entgegen. Hungrig erwiderte sie den Kuss und keuchte immer wieder auf, wenn sie ihr Becken bewegte. Das leise stetige Summen, was von diesem zu hören war, schien geradezu hypnotisieren in der Stille, in der nur die beiden und ihr schwerer Atem zu hören war.
Darwin, der den Druck an seinem Glied deutlich spürte, keuchte ein wenig und versuchte sich aus ihrem Klammergriff zu befreien. Das er sich noch einmal bei ihr Erleichterung verschaffte, war auf Grund einer Schwangerschaft ausgeschlossen und er konnte nicht sagen, wie entgegenkommend sie in diesem Bereich war. Daher wollte er sich nicht zu sehr reizen lassen, auch wenn er bereits wieder hart wurde. Er wollte noch ein wenig mit ihr spielen und ihre Reaktionen genießen. Es kam nur selten vor, dass er so experimentierfreudige Frauen hatte. Was wohl vorrangig daran lag, dass er nur selten mehr als einmal mit ihnen das Bett teilte. Vielleicht sollte er über eine längere, sexuelle Beziehung mit ihr nachdenken, da er innerhalb ihrer vereinbarten Zeit sowieso keine anderen Frauen haben würde.
Scarlett japste nach Luft, als ihre Beine erneut zuckten und sich von ihm lösten.
„So ists brav", murmelte Darwin und schob sich so, dass er seine Beine dazu nutzen konnte, um ihre unter Kontrolle zu bringen, so dass sie diese nicht mehr so leicht bewegen konnte.
Danach begann er ihr übers Schlüsselbein zu küssen, bis er zu ihren Brüsten kam und ihre Brustwarze in den Mund nahm, um daran zu saugen.
Scarlett gab bei dieser Berührung ein erregtes Quengeln von sich und drückte ihm ihre Brust windend entgegen. „Darwin", seufzte sie erschöpft und bewegte fordernd ihre Hüfte, die noch immer von den Vibrationen stimuliert wurde.
„So ungeduldig?", fragte er belustigt und küsste sich über ihren Bauch hinab zu ihrer feuchten Mitte, die er begann mit seiner Zunge zu bearbeiten.
Sie zuckte kurz zusammen, was Darwin dazu veranlasste ihre Oberschenkel mit den Armen zu umklammern. Scarlett stöhne ungehemmt und vergrub ihre Hände in seinen Haaren, um ihn dort zu behalten wo er war.
Darwin bewegte sich keinen Millimeter und ließ seine Zunge immer wieder über ihre Mitte gleiten, womit er sie förmlich in den Wahnsinn trieb. Er konnte spüren wie ihr Griff fester wurde, während sie sich immer weiter unter ihm wand.
Eine seiner Hände glitt zu der Fernbedienung und er entschied sich dazu ihr noch mehr Grund zum Winden zu geben, als er die Intensität ein Stück verstärkte.
Scarlett schnappte wieder nach Luft, drückte ekstatisch den Rücken durch, als sie sich mit einem spitzen Aufschrei ihrem Höhepunkt näherte. Ihre Hände drückten Darwin dabei gegen sich, als würde sie nicht genug bekommen können.
„Komm für mich", hauchte er und saugte ein wenig an ihrer Perle, um ihr den Rest zu geben.
Der innere Druck, der in Scarlett immer weiter zunahm und sie unruhig zittern und zucken ließ, löste sich in einem wollüstigen Stöhnen, das mehreren kleinen Seufzern folgte. Ihr Körper entspannte sich langsam und wurde schwer. Dennoch entlockte er ihr immer wieder ein Zucken, desto mehr er mit ihr spielte.
Als Darwin spürte, dass ihre Finger sich ein wenig entspannten, entschied er sich dazu, die Vibration zu beenden und sich von ihrer Mitte zu lösen, um sich die junge, erschöpfte Frau zu betrachten, die mit schweren Atem im Bett lag und sich kaum regte.
Ein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus und er leckte sich die Lippen.
„S' war schön", murmelte sie erschöpft und alles andere als deutlich, die Augen geschlossen und die Arme angewinkelt und schlaff neben sich liegend.
Darwin lachte und krabbelte zu ihr nach oben, um sie ein wenig an sich zu ziehen. „So haben Frauen auszusehen, wenn ich mit ihnen fertig bin", hauchte er an ihr Ohr und zog die Decke über sie beide.