Wir erwachten früh am Morgen und liebten uns erneut unter der Dusche. Im Anschluss daran trockneten wir uns ab, cremten uns gegenseitig ein und zogen uns schließlich an, um zum Frühstück zu erscheinen. Begeistert wurden wir begrüßt und der Professor schaute noch einmal vor der Abreise nach der Narbe und prüfte den Sitz der Schiene.
Professor Nastasic fand nichts, was ihm hätte Sorge bereiten können. Dies beruhigte uns dann doch sehr.
Marco fragte noch einmal sanft nach.
„Also kann ich ohne Probleme wieder nach Dortmund zu reisen?“
„Ja, das sollte möglich sein. Nach Eurer Ankunft rate ich dir dringend dazu, dich zu schonen und auszuruhen.“
Marco seufzte und nickte schließlich.
„Okay, das werde ich tun, denn das kann ich nach der Reise gut gebrauchen.“
Nach dem Essen gingen wir wieder in unser Zimmer zurück. Wir bereiteten unsere Abreise vor und checkten aus.Wir ließen unser Gepäck im Büro von Devyn und machten einen kleinen, letzten Spaziergang. Blieben in der Nähe zum Bed & Breakfast von Monica. Nach unserer Rückkehr fuhren wir mit Monic und Devyn in Begleitung aller Gäste, die heute wieder Abreisen zum Flughafen. Wir verabschiedeten uns lange und Monic sah uns traurig an.
„Schade, das ihr schon abreisen müsst. Hoffentlich kommt ihr uns schon bald wieder besuchen und wenn nicht, kommen wir zu euch nach Dortmund“, lächelte sie ein wenig schief.
„Das wäre mal ein Plan und ihr seid stets willkommen“, antwortete ich und umarmte die beiden nacheinander.
Auch Marco umarmte meine Pateneltern.
Marco und ich gaben unser Gepäck auf und gingen durch die Passkontrollen. Wir verabschiedeten unsere Gäste und nahmen Melanie, Yvonne und den Rest der Familie Reus mit nach Dortmund, da Thomas und Manuela noch in Dublin Urlaub machen werden. Sie bleiben bei Devyn und Monica. Mia und Nico hatten sich ganz besonders mit Marco angefreundet und mochten ihn sehr. Auch vor mir zeigten sie keine Scheu mehr. Ganz besonders nahm ich Lea und ihre Familie mit nach Dortmund um Leas Versorgung, während ihrer Hochrisikoschwangerschaft gewährleisten zu können. Wir passten nicht alle in das gleiche Flugzeug, deshalb flogen wir zu unterschiedlichen Zeiten. Die Maschine in die Schweiz geht zwei Stunden später als unsere und die nach Magdeburg eine Stunde nach der Maschine, mit der meine Schwiegereltern wieder in die Schweiz zurückkehren.
Unsere Maschine hob ab und erneut kümmerte Nico sich rührend um seine Cousine Mia, in dem er ihre Hand hielt und ihr sein Schmusetier gab. Das war einfach zu süß um wahr zu sein. Tyler hatte es sich auf meinem Schoß bequem gemacht und schlief kurz nach dem Start ein. Sein Kuscheltier fest umklammert. Alex holte sich seinen Sohn zurück und ich gab Ty noch einen Kuss auf sein Haar, das immer so gut nach Pfirsich roch.
Auch Marco gab ihm ein Küsschen auf das Haar und lächelte zufrieden als Alex mit dem kleinen Mann im Arm zu seiner Frau zurückkehrte.
Zwei Stunden später landeten wir in Dortmund und ahnten nicht, das ein wahres Begrüßungskomitee auf uns warten würde. Bestehend aus den daheim gebliebenen Freunden, Kollegen und Vorgesetzten. Von uns beiden wohl bemerkt.
Als wir in die Empfangshalle kamen, brach lauter Jubel los und Nobby, der Stadionsprecher des BVB fiel uns als erster in die Arme.
„Willkommen zurück!“, strahlte er und lud uns ein ihn im BVB-TV Studio zu besuchen.
„Danke schön, Nobby.“
„Meinen Herzlichsten Glückwunsch zur Hochzeit“, lächelte er und Markus, der Mannschaftsarzt des BVB musste ihn ein bisschen ausbremsen.
„Lass die beiden doch erst einmal ankommen. Marco, hast du schon einen Kontrolltermin bei Professor Nastasic?“
„Ja, Doktor. Den habe ich. Am 10. Juni um 10:45 Uhr muss ich beim Professor sein“, gab Marco bekannt und ich fügte hinzu, das wir am 18. Juni in die Flitterwochen fliegen würden.
„Sehr schön“, lobte Doktor Braun und Nobby fügte hinzu, das wir ihn dann doch am 14. Juni besuchen kommen könnten.
So hätten wir ausreichend Zeit uns zu erholen.
Das ließ ich gelten, denn Nobby hatte Recht.
Auch mein Professor und meine Mitstudenten waren gekommen, um uns zu begrüßen. Bei Professor Meyer war seine Frau Fabienne und die Kinder. Söhnchen Nicolas und Töchterchen Laureen waren ordentlich gewachsen und sahen gesund aus. Inzwischen sind sie fast 4 Monate alt.
„Willkommen daheim“, begrüßte der Professor mich und gab mir die Hand.
„Danke schön, Herr Professor“, bedankte ich mich brav bei ihm und umarmte seine Frau.
Ich schaute mit Erlaubnis von Fabi, wie ich Fabienne, nennen darf, in den Zwillingswagen.
„Die zwei sind ja mächtig gewachsen und es ist das erste Mal, das ich die Zwillinge persönlich kennenlernen darf.“
„Unsere herzlichsten Glückwünsche zur Hochzeit“, sagte Fabi und ich lächelte.
„Danke schön. Ich heiße jetzt Bürki mit Familiennamen. Hat Professor Nastasic das bereits gefaxt?“
„Ja, die Vorankündigung der Datenänderung hat er gefaxt. Wir brauchen nur noch die Kopie der Unterlagen.“
„Alles klar. Die bekommen sie möglichst schnell, Herr Professor. Ich werde Dr. Nastasic darum bitten. Am 10 Juni müssen wir sowie so zu ihm, da Marco einen Termin hat. Kontrolle vor unserer Hochzeitsreise.“
Auch Florian und Marie, meine zwei Lieblingsmitstudenten, waren anwesend.
Florian umarmte mich brüderlich und sah sich meine Eheringe an.
„Die Ringe sind wunderschön“, lobte er und Marco wurde rot.
„Ja, das sind sie. Es war nicht leicht, die Ringe auszusuchen und als wir sie fanden, kauften wir sie sofort. Auch gravieren ließen wir sie direkt“, antwortete Marco ehrlich und Marie sah ihn erstaunt an.
„Du klingst als kämst du aus der Schweiz. Habe ich recht damit?“, fragte sie meinen Schatz vorsichtig.
„Ja, vollkommen richtig. Ich wurde in Bern geboren und wuchs in Münsingen auf. Bis vor kurzem habe ich noch beim BSC Young Boys als Verteidiger gespielt. Meine Eltern leben noch in Münsingen und mein älterer Bruder ist hier in Dortmund Torwart beim BVB. Er ist zurzeit mit der Schweizer Nationalmannschaft bei der WM in Russland.“
Florian klappte der Kiefer nach unten und ging nicht mehr zu. Auch Marie ging es so und sie fand als erstes die Sprache wieder, während wir unser Gepäck holten und uns in Richtung Dauerparkplatz bewegten.
„Die Ähnlichkeit zwischen Euch ist wirklich heftig. Genau wie bei Julia und Marcel.“
Marco lächelte mild und stimmte ihr zu.
„Ja, da hast du recht. Roman und ich werden sehr oft für Zwillinge gehalten, was jedoch nicht der Fall ist. Roman ist über 2 Jahre älter als ich. Roman wurde im November 1990 geboren und ich folgte im Juli 1993. Bei Marcel und Julia ist es ganz ähnlich.“
„Ganz genau. Marcel wurde im Januar 1988 geboren und ich im Juli 1994. Dazwischen haben wir noch einen Bruder, der im März 1990 zur Welt kam“, ergänzte ich Marcos Angaben.
Die Gäste, die mit uns gereist waren verabschiedeten sich von uns und Tyler weigerte sich standhaft, mit seinen Eltern mitzugehen.
Florian lächelte ihn an und fragte:
„Warum möchtest du denn nicht mit Mama und Papa mitgehen?“
„Ich bei Ante Juju bleiben. Ante Juju ich ganz feste lieb haben“, gab Tyler zu und wurde rot.
Florian sah mich groß an.
„Wie jetzt? Wieso bist du seine Tante?“
„Das ist Tyler. Er ist mein Patenkind. Ich rettete seine Mutter, nach seiner Geburt und er bekommt schon bald ein Geschwisterchen. Es ist eine Hochrisikoschwangerschaft und für Leana, Tylers Mutter, Lebensgefährlich. Was glaubst du wohl, wie viel Angst ich davor habe, eine meiner engsten Freundinnen zu verlieren. Glaub mir, ich habe sehr viel Angst.“
Florian sah geschockt aus.
„Das glaube ich dir sofort. Ich weiß, wie sich diese Angst anfühlt. Ich habe meine einzige Schwester genau aus diesem Grund verloren und es schmerzt immer noch, obwohl das mittlerweile fast 11 Jahre her ist.“
„Das hilft mir weiter. Danke für deine Ehrlichkeit, Florian.“
Er nickte und verabschiedete sich von uns allen und nahm Marie mit sich, die es gerade so noch schaffte sich von uns zu verabschieden.
Hand in Hand gingen sie davon.
Der Professor sah ihnen schockiert nach.
„Das habe ich nicht gewusst. Du etwa, Julia?“
„Nein, Professor. Das habe ich auch nicht gewusst. Aber eines merkt man sofort. Marie ist ihm unglaublich wichtig. Das sollten wir respektieren und unterstützen. Finden Sie nicht auch?“
„Auf jeden Fall. Dein Patenkind beobachtet dich ganz genau. Das finde ich sehr gut und es ist unglaublich süß von ihm.“
„Ja, das ist es. Dafür liebe ich Tyler auch so sehr.“
Leana, Alex und Tyler blieben bei uns, während alle anderen sich verabschiedeten und ihrer Wege gingen.
„Lea, bitte gehe so schnell wie nur möglich ins Knappschaftskrankenhaus, und mache einen Termin für deine Untersuchung aus. Ich faxe meinen Kollegen der Gynäkologischen Abteilung meinen Erstbericht und ihr kommt mit uns mit. Ich brauche bei der Erstellung des Berichtes Eure Unterstützung, während Tyler sich, wie Marco auch, ausruht. Ich gebe Euch eine Kopie der Fax Bestätigung mit, die ihr dem zuständigen Arzt vorlegt und auch den Bericht gebe ich Euch in Kopie mit. Keine Widerworte, Lea. Ich kenne dich zu genau. Wag es nicht.“
Alex stimmte mir zu und so nickte Lea ergeben und Tyler hüpfte glücklich um uns herum, da er nun noch mehr Zeit mit mir verbringen kann.
„Also gut. Los jetzt, ehe es Marco alles zu viel wird und wir am Ende unsere Flitterwochen nicht antreten können. Alex, seid ihr mit dem Auto hier, oder braucht ihr ein Taxi?“
„Nein, kein Taxi nötig. Wir haben unseren Wagen auf dem Dauerparkplatz stehen. Und du?“
Ich grinste.
„Auch mein kleiner Opel Adam steht auf dem Dauerparkplatz.“
Alex nickte und so machten wir uns endgültig auf den Weg zu unseren Autos.
Dort angekommen, waren wir überrascht, wie gut die Autos bewacht wurden. An jedem Parkplatz waren vier Kameras angebracht, die nur das auf das jeweilige Auto ausgerichtet waren.
Ein Parkwächter fing uns ab und verlangte die Unterlagen, die man bekommt, wenn man einen solchen Dauerparkplatz bucht.
Ich nutzte die Chance und buchte den Parkplatz, wegen unserer Flitterwochen.
„Natürlich. Rufen Sie mich bitte an und ich kann am Computer alles eintragen. Hier meine Karte, oder wünschen Sie das ich Sie deshalb anrufe?“
„Ja, das wäre mir ganz lieb. Morgen, so gegen 11 Uhr wäre mir recht. Da ich erst geheiratet habe, sind meine Papiere noch auf meinen Mädchennamen ausgestellt, deshalb werde ich diesen zur Buchung auch angeben zusammen mit meinem neuen Nachnamen.“
Ich erhielt seine Visitenkarte und er meine.
Seine Augen wurden riesig.
„Sie sind Ärztin?“
„Ja. Ich bin sogar angehende Professorin, da ich mich in dem weiterbildenden Studium zur Professur befinde. Am Knappschaftskrankenhaus hier in Dortmund arbeite ich für gewöhnlich. Ab Oktober bin ich wieder in der Klinik und ab September wieder an der Uni. Sie merken also, ich habe viel um die Ohren.“
„Definitiv. Ich werde sie pünktlich anrufen, da ihre Zeit sehr kostbar ist. Da sie Ärztin sind, steht ihnen ein Rabatt zu für den Parkplatz. Das hat der Chef so festgelegt. Der gilt bedauerlicherweise nur für Angehörige der Medizin, der Feuerwehr und der Polizei.“
Ich nickte verblüfft und gab meine Kreditkarte hin, um für Alex und mich den Parkplatz zu bezahlen. Das war nun nicht sehr viel teurer, als hätte ich nur meinen Parkplatz bezahlt, da ja der Rabatt eine entscheidende Rolle dabei spielte.
Alex umarmte mich dankbar und so bekam ich schnell alle Unterlagen zurück und da es zwei Parkplätze waren, bekam ich auch 2 Quittungen ausgestellt, die ich von der Steuer absetzen konnte.
Wir wurden zum Parkplatz begleitet, die auch noch nebeneinander lagen. Lea sah mich an und lachte los.
„Alex, Schatz. Erinnerst du dich als wir hier parkten und diesen kleinen Flitzer sahen? Erstens ist er schwarz-gelb und zweitens enthält das Kennzeichen SJ-1007. Ich habe dir sofort gesagt, das dieses Auto Julie gehört. Zu Recht, wie sich herausstellt. Du hast mir nicht geglaubt.“
Alex sah sie betreten an.
„Du hattest Recht, Liebste. Verzeih mir bitte. Ich lag falsch und deshalb entschuldige ich mich auch.“
Ja, so kannte ich Alex.
Wir verstauten unser Gepäck und stiegen in unsere Autos. Ich fuhr als erste los und Alex‘ folgte mir rasch und auf der Hauptstraße hatte er uns eingeholt. Brav und gesittet fuhren wir zu uns nach Hause und ich parkte mit dem Heck zur Garage.
Alex stellte seinen Wagen mit der Motorhaube zu meinem Wagen ab und wir verließen die Autos.
Wir entluden gemeinsam mein Auto und Marco ging schon vor zum Haus, um es zu öffnen. Danach lässt er Lea und Tyler das Haus betreten und folgt ihnen. Alex und ich stellten unser Gepäck in den Flur und wir hatten noch zusätzliche Taschen mitgebracht, in denen all unsere Hochzeitsgeschenke lagen und darauf warteten zum Einsatz zu kommen.
Etwa zwei Stunden später lagen Marco und Tyler Seite an Seite auf unserem breiten Wohnzimmersofa und schliefen tief und fest. Dabei lag Tyler auf Marcos Brustkorb und mein Liebling hatte seine Arme sanft um den Körper des knapp dreijährigen geschlungen, weil er wohl fürchtete, das Tyler herunterfallen könnte.
Lea und Alex sahen sich verliebt in die Augen.
„Marco wird eines Tages mal ein fantastischer Vater sein. Er steckt voller Liebe und Güte. Ihr seid ein sehr harmonisches Paar und passt super gut zusammen“, lobt Alex uns und ich werde leicht rot.
„Danke für Euer Lob. Das tut gut und nun gehen wir in mein Büro und machen den Bericht für die Kollegen fertig, faxen diesen und rufen in der Gynäkologie an, um Euren Termin zu vereinbaren. Ihr könnt mithören und selbst entscheiden. Aber wagt es euch nicht, darauf zu verzichten. Es geht um das Leben von Lea und dem Baby“, wurde ich sehr deutlich und ging vor zum Büro.
Dort angekommen setzten wir uns an meinen Schreibtisch und ich fuhr meinen Laptop hoch, schaltete meinen Drucker und das Faxgerät ein.
Danach bat ich Lea um ihren Mutterpass, den sie mir auch gab.
„Danke, Lea. Ich werde Euch beiden alles auf einem zweiten Monitor sichtbar machen. So seht ihr genau, was ich schreibe und eintrage. Ihr könnt mich gerne korrigieren und ich nehme die Angaben dann mit auf. Allerdings muss ich mich ins Netzwerk der Klinik einloggen und die Gynäkologische Vorlage für Arztberichte aufrufen. Mein Laptop ist erstens mit dem Drucker und zweitens mit dem Faxgerät verbunden. Ich kann alles vom Laptop ausdrucken oder auch versenden. Lass uns beginnen. Einverstanden?“
„Ja, sehr gern!“, antwortete Lea.
Nur eine Stunde später war ich fertig, ließ die beiden alles am Touchscreen unterschreiben und druckte es schließlich aus. Anschließend faxte ich alles weg.
Ich telefonierte mit meiner Kollegin aus der Gynäkologie. Sie bot zwei Termine zur Auswahl an.
„Ich habe den 11. und 12. Juni um jeweils 11.45 Uhr zur Auswahl“, sagte Dr. med. Melina Demir, meine Kollegin.
„Melli, die Patientin und ihr Ehemann können zuhören, da diese mir gegenüber sitzen. Worum es geht, habe ich an die Abteilung gefaxt und an dich adressiert. Das Fax müsste dich jeden Moment erreichen. Ich gebe dem Ehepaar alles als Kopie mit. Inkl. der Fax-Bestätigung.“
„Mach das. Dafür wäre ich dir sogar dankbar“, antwortete Melli.
„Mein Name ist Leana Lorenza. Ich habe eben nachguckt und mir wäre der 12. Juni lieber. Alex wie steht es mit dir?“
„Moment bitte. Ich telefoniere kurz mit meinem Chef, da ich Chefkellner im Vapiano bin. Gebt mir bitte 10 Minuten.“
„Natürlich“, sagte Melli.
Nur wenige Minuten später war Alex zurück und verkündete:
„Ich habe am 12. Juni frei. Also kann ich meine Frau begleiten und hole zuvor unseren Sohn aus der Kita ab.“
„Super. Dann sehen wir uns am 12. Juni.“
Alle verabschiedeten sich voneinander und ich legte auf. Eine halbe Stunde später, hatten die zwei sich Tyler geschnappt und sich von uns verabschiedet.
Es dauerte nicht mehr allzu lange und Marco und ich verschwanden im Bett, vergnügten uns noch miteinander, ehe wir im Land der Träume verschwanden. Natürlich eng umschlungen.