Am 5. Dezember geht es rund –und das von Jahr zu Jahr. Ein Tag, der mit Mozart Verbundenheit zeigt. Das junge Ehepaar Fuchs geht mit seiner kleinen Tochter Regina an diesem Wintertag spazieren, denn die Sonne scheint am 5. Dezember 1994 so schön. Doch dann sieht Thomas Fuchs die Silhouette eines Luftgeistes über den Wolken schweben.
Thomas sagt zu seiner Ehefrau Sabine: „Schau mal, ich denke, über uns schwebt Wolfgang Amadeus Mozart als Luftgeist!“
Aber Sabine schaut ihren Gatten skeptisch an und meint: „Ach, Thomas! Deine blühende Fantasie hat wieder zugeschlagen.“
Obwohl Thomas und Sabine weiter über die Existenz von Luftgeistern diskutieren, lächelt das Baby Regina wie der Sonnenschein am Montag, den 5. Dezember 1994. Kann es sein, dass Regina Herrn Mozart über den Wolken gesehen hat?
Zeitgleich schwebt Mozart tatsächlich über den Wolken und beobachtet die junge Familie Fuchs. Er beobachtet Regina die ganze Zeit. Dies hat er sogar an jenem Zeitpunkt getan, als die sich Tochter von Thomas und Sabine Fuchs im Mutterleib befand.
Das Genie denkt sich: „Ich kann es kaum erwarten, bis Regina erwachsenen wird und sich zu einer hübschen Heldin mausert. Die Sonne am 5. Dezember 1994 scheint so schön, dass ich mit meinen positiven Gedanken richtig liegen könnte.“
Somit gilt: Regina wird höchstwahrscheinlich der größte Fan von Wolfgang Amadeus Mozart sein, wenn sie ein gewisses Alter erreicht hat und ihre Heldentaten Ruhm erlangen!