In der Schule lernt man: „Mozart war ein Musikgenie!“
Aber was lernen wir über sein Leben nach dem Tod?
Das ist eine Frage, die in der Schule unbeantwortet bleibt.
Dies hört sich nach einem ungelösten Rätsel an.
Doch die Fantasie liefert kreative Antworten dazu.
Wir lernen dank der Fantasie folgende Lektion:
„Mozart schwebt als Luftgeist über den Wolken
und erlebt die skurrilsten Abenteuer überhaupt.“
Egal, ob Mozart in den 1980er-Jahren als
Punker einen Namen macht oder in den 2000ern
Schabernack über den Wolken treibt.
Er bleibt die Verkörperung von Musik und Extraversion!
Vor allem die Leute, welche in den 2000er-Jahren
sich in der Pubertät befanden, denken gerade:
„Mozart stellt die Allegorie der Zeitlosigkeit
in der Musik dar – merkt euch das!“
So denkt auch die junge Heldin Regina Fuchs,
welche Mozart wegen der Heiterkeit bewundert.
Ja, die Nostalgie des Jahres 2006 schlägt
immer öfter seit den Zwanzigern des 21. Jahrhunderts zu.
Kein Wunder: In den frühen 2000ern war
das Leben noch einfach und cool.
Dementsprechend waren die Kids glücklicher.
Sogar Luftgeister wie Mozart spüren das.
Somit gilt: Die Zeit rast immer schneller.
Allerdings verspüren Luftgeister eine
Empathie, welche bis zur Unendlichkeit reicht.
Hut ab, Herr Mozart!