„Ich glaube, dass ich dem Wahnsinn verfallen bin!“ Wolfgang Amadeus Mozart staunt nicht schlecht, als er eine Zivilisation auf dem Planeten Mars sieht. Als Luftgeist hat Mozart schon viel erlebt, aber der technische Fortschritt, der zur Besiedlung des Mars führt, lässt ihn aufschrecken.
Saria, das Marsmädchen ist Mozarts Reiseführer. Sie erklärt ihm, dass die Zukunft mehr zu bieten hat, als man zuerst denken mag.
„Die Zukunft, verdammt noch mal, die Zukunft!“ Der geniale Komponist wird ohnmächtig. Saria fängt ihn auf und wartet, bis das Genie wieder bei Bewusstsein ist.
Als das Genie seine emotionale Stabilität wiedererlangt hat, nimmt er seine Reiseführerin an die Hand und schwebt mit ihr über der Landschaft auf dem Mars.
„Türme, die bis zum Himmel reichen. Sapperlot!“ Mozart kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Saria freut sich, weil sie den Mars endlich von oben sehen kann. Tja, wenn man einen Luftgeist als Weltraumtouristen bei sich hat, kann man auch fliegen. Somit sind Saria und Herr Mozart wieder quitt und haben Spaß an der Reise. Doch eine Frage bleibt: Was mag die Heldin Regina Fuchs erleben, wenn sie mit Wolfgang Amadeus Mozart einen Ausflug macht? Auf jeden Fall gilt: Ausflüge erweitern den Horizont ungemein!