Gedankenverloren schaut Mozart
zu den Sternen am Himmel.
Er fragt sich:
„Was macht heute die Mondprinzessin
in ihrem Palast?“
Freundschaft einigt die beiden Freigeister –
ein Wunder der geselligen Gleichheit.
Deswegen denkt sich Mozart:
„Die Allegorien über Sonne,
Mond und Sterne:
Sie sind zahlreicher denn je!
Nur die Fantasie kann mit der
Unendlichkeit des Weltalls mithalten –
merkt euch das!“
Ob der geniale Luftgeist Mozart
etwas über Vincent van Goghs
Sternennacht weiß?
Das wissen wir nicht!
Aber eines ist klar:
Die Sterne hören liebliche Töne,
welche von Mozart kommen.
Welches Werk passt zu
diesem Zeitpunkt am besten?
Ganz einfach:
Eine kleine Nachtmusik!
Ja, die Nacht inspiriert
Künstler ohne Ende!