Es schlägt Mittag. Für Regina Fuchs ist es nun Zeit, sich wieder in die Heldin der Geisteswissenschaften zu verwandeln. Mit Sprachen, Schrift und dem Wissen zur Metaphysik bewaffnet, beglückt Regina die Menschen auf diesem Planeten.
Dabei beobachtet der geniale Komponist Wolfgang Amadeus Mozart die Superheldin der Geisteswissenschaften bei deren Arbeit, sobald die Metamorphose komplett ist. Man muss bedenken, dass Herr Mozart seit langer Zeit ein Luftgeist ist. Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen ist das musikalische Genie Reginas größte Inspiration.
„Herr Mozart, sehe ich für ein Treffen mit Joachim Buntfels modisch genug aus?“, fragt Regina den Komponisten und weist im Anschluss auf ihre heldenhaften Kräfte hin.
„Das sieht sehr fesch aus“, antwortet Mozart. „Dein Joachim wird Augen machen.“
Frau Fuchs nickt und hat das Gefühl: „Herr Mozart hat recht. Ich sollte jetzt mich auf den Weg zu meinem Sonnenschein machen!“
Mit ihrer Magie kann Regina mit dem Musikus zu Herrn Buntfels fliegen. Diese Superkraft benutzt Regina, um rechtzeitig bei ihrem Herzblatt anzukommen. Gegen 12:30 Uhr kommen Herr Mozart und Frau Fuchs bei Joachim an.
Regina staunt nicht schlecht. Denn ihr Joachim hat sich ebenso in einen Superhelden der Geisteswissenschaften verwandelt. Seine Spezialkräfte im geisteswissenschaftlichen Forschungsbereich sind das Weltgeschehen und die Kunstgeschichte.
„Oh, Regina!“, sagt Joachim. „Du siehst viel schicker aus als sonst. Ich finde, du hast einen guten Modegeschmack. Danach nimmt Herr Buntfels seine Liebste an die Hand.
„Wollen wir wieder geisteswissenschaftlichen Zauber verbreiten?“, hakt Regina bei ihrem Schatz nach. Dann grinst Frau Fuchs sehr breit. Sie ahnt, dass Joachim ihre Frage nicht verneinen kann.
„Sehr gerne.“ Joachim fühlt sich geschmeichelt, weil ihm die Geisteswissenschaften die größte Erfüllung bieten.
Schließlich springen Regina und Joachim hoch in die Luft, um das Glück der Geisteswissenschaften auf dieser Welt zu verbreiten. Natürlich kommt Mozart mit, um an diesen kleinen, aber feinen Momenten der Freude teilzuhaben.
Letztendlich gilt: Wenn sich geisteswissenschaftliche Superhelden als seelenverwandt empfinden, dann entsteht viel Fantasie, welche die Gedanken der Menschen beglückt. Gerade in dieser hochtechnisierten Welt schadet eine Prise Fantasie nicht. Im Gegenteil!