Eifrig erklärte David, wie er zu dem Pflaster auf seiner Stirn gekommen war. Isabelle hörte ihm schmunzelnd zu. Sie wusste, dass es am Abend Tränen gegeben hatte, aber jetzt betrachtete Jans Sohn den Streit mit Max als kleines Abenteuer. Mit voller Wucht war der Junge gegen eine Tür gelaufen, die der Ältere schwungvoll und absichtlich zugeworfen hatte. Nasenbluten hatte David gehabt und eine blutige Schramme eben an der Stirn. Auf die er jetzt ganz offenbar stolz war. Seit zehn Minuten saß er bei Isabelle im Büro. Jan war direkt nach der Landung aus Düsseldorf in die Kita gekommen. Sie kam nicht umhin, sich Sorgen um ihn zu machen. Blass hatte er sich Richtung Toilette entschuldigt, kaum dass er David aus der Jacke geholfen hatte.
Wie sehr sie Jan in den paar Tagen dann doch vermisst hatte. Auch, weil die Tage vor seiner Abreise so intensiv gewesen waren. Zudem, weil er sich meist nur wortkarg gemeldet hatte. Lampenfieber, hatte er erklärt. Seine Magenprobleme. Die stressigen Auftritte. Seine Ängste vor der Premiere. David, der erst stark gefremdelt hatte und dann Max in allem nachgeeifert hatte. Jule hatte also alle Hände voll zu tun gehabt. Isabelle spürte eine große Dankbarkeit gegenüber Jans bester Freundin. Ihre Hilfe war Gold wert gewesen. Nicht nur, dass sie David meist gut im Griff gehabt hatte, sie hatte auch Isabelle auf dem Laufenden gehalten und Jan im Blick behalten.
Während jetzt David an seinem Kakao nippte und aufgeregt fragte, ob er an seinem morgigen Geburtstag mit seinen Freunden in der Kita feiern durfte, tauchte Jan leise wieder auf. Er lehnte sich an den Türrahmen und lächelte Isabelle matt zu.
"David, magst du denn ein bisschen hier bleiben? Aaron hat dich vermisst und ihr könntet zusammen spielen", schlug sie vor. Der Kleine strahlte und drehte sich zu seinem Vater um.
"Darf ich, Papa?", wollte er wissen.
Jan nickte.
Freudig stellte David seinen Becher auf Isabelles Schreibtisch und rutschte vom Stuhl. Sie erhob sich und schickte ihn zwinkernd los. Während David aus dem Büro rannte, sie ihn ermahnte langsam zu gehen, kam sie auf Jan zu. Gerade noch konnte sie sehen, wie David im Spielzimmer verschwand. Nachsichtig zuckte sie mit den Schultern. Sie würde ihm gleich nachgehen und mit ihm die Schuhe wechseln sowie Hannah informieren. Jetzt aber blieb sie vor Jan stehen und musterte ihn kritisch.
"Danke", sagte er leise und griff ihre Hand. "Frau Dr. Jäger sagt, ich soll einfach jederzeit vorbei kommen, sie nimmt mich dazwischen", seufzte er leise.
"Und dein Magen? Möchtest du nicht auch bei Hanno vorbei?", erkundigte sie sich. Er schüttelte den Kopf und wiederholte, was er ihr schon am Telefon gesagt hatte. Dass er davon überzeugt war, dass die Übelkeit und Schmerzen vom Lampenfieber und der Nervosität rührten. Skeptisch sah sie ihn an.
"Vertrau mir", bat er sie. "Wenn David hier bleiben kann, werde ich mich nach dem Termin ein bisschen hinlegen und Schlaf nachholen."
Nickend strich sie ihm über die Schulter.
"Natürlich kann er bleiben. Ich bringe ihn dann später mit. Wie ist das morgen geplant? Kommt Diana?"
Jan verzog das Gesicht.
Davids Geburtstag.
Sie selbst wollte dem Kleinen heute Abend noch einen Kuchen backen und ein paar Kleinigkeiten für die Kita-Feier vorbereiten.
"Ja. Sie kommt. Ihre Eltern auch. Und natürlich Jule und Tom", antwortete Jan. Dann sah er ihr in die Augen. "Du kommst doch auch, oder?"
In der Frage lag beinahe ein Flehen.
Sie antwortete mit einem Kuss, den sie ihm fest auf die Lippen gab. Den er nach einem kurzen Zögern scheu erwiderte.
Einen Moment lang ließ sie ihre Hand auf seiner Wange ruhen, ehe er sie ergriff und ihr einen Küss auf die Innenfläche drückte.
"Bist du sicher, dass du die Tour fortsetzen möchtest, Jan?", fragte sie. Sicher war sie sich nicht, aber sie glaubte, dass er Fieber hatte. Dass es mehr war, als Aufregung. Für die sie Verständnis hatte, keine Frage.
Ja, sie musste ihm vertrauen, da führte kein Weg daran vorbei. Dennoch festigte sich ihr Eindruck, dass sich Jan übernahm.
"Ich muss", gab er zurück. "Es ist wirklich wichtig, Isa. Da hilft nur Routine. Und es hilft mir ungemein, auf der Bühne zu stehen. Dort ist ja auch immer alles gut."
Ja, das hatte er ihr ebenfalls schon versucht zu erklären.
"Na gut. Du bist der Profi und wirst wissen was du tust. Wie versprochen habe ich alle Geschenke besorgt und sie eingepackt. Du findest alles im Schlafzimmer."
Außerdem hatte sie Jans Wohnung weihnachtlich dekoriert, den Kühlschrank aufgefüllt und Jans Chaos aufgeräumt. Sie hatte gestern zudem eine Suppe vorgekocht, nach einem Rezept ihrer Mutter, die auch Jan gut vertragen sollte.
Jan bedankte sich für ihre Hilfe und verabschiedete sich schließlich. Nachdenklich sah ihm Isabelle nach, während sein Wagen vom Parkplatz fuhr. Dann wandte sie sich dem Spielzimmer zu.
Mit David an der Hand spazierte sie einige Stunden später durch den Park. Der Kleine hüpfte aufgeregt neben ihr her. Sie legten einen kurzen Stopp an ihrem Auto an, das sie wohlweislich am Morgen in Jans Straße geparkt hatte. Es war schon mehr als praktisch, dass er kaum eine Viertelstunde entfernt wohnte. Von unten konnte sie sehen, dass in der Küche Licht brannte. Sie griff nach ihrer Tasche. Theoretisch war sie darauf eingestellt, die nächsten Nächte bei Jan zu verbringen. David lief dann eilig vor ihr die Treppe nach oben und kam dass sie aufgeschlossen hatte, rannte er schon in sein Kinderzimmer. Laut rufend begrüßte er die Stofftiere, die er nicht hatte mitnehmen können.
"Ich bin in der Küche!", rief Jan. Sie ließ ihre Tasche im Flur stehen, schlüpfte aus den Schuhen und der Jacke und betrat die Küche.
Er stand mit dem Rücken zu ihr an der Spüle, trug ein dunkles T-Shirt und eine graue Jogginghose. Dazu war er barfuß. Seine Haare waren ganz verstrubbelt. Ihr gefiel, was sie sah. Vor allem wirkte er erstaunlich entspannt.
"Na, du", begrüßte sie ihn und ging auf ihn zu. Jan legte den Kochlöffel beiseite und kam ihr entgegen. Zärtlich sah er sie an und gab ihr einen Begrüßungskuss.
"Du kochst?", fragte sie neugierig.
"Nur Nudeln und Tomatensoße. David hat es sich gestern gewünscht."
Er schob ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und streichelte kurz ihr Gesicht.
"Das klingt lecker und ich bin richtig ausgehungert." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Nase.
Dann schnupperte sie neugierig an der Soße und hörte nach, wie sein Tag gewesen war. Er schlang seine Arme von hinten um sie. Zog sie fest an seine Brust.
"Dr. Jäger hat mir ein Medikament aufgeschrieben, zu Beruhigung. Dazu ein leichtes Schlafmittel." Dann erklärte er weiter, dass sie aktuelle Blutwerte überprüfen wollte und ihm geraten hatte, diese auch mit seinem Hausarzt zu besprechen. Allerdings würden die erst in ein paar Tagen vorliegen. Am Nachmittag hatte er etwas geschlafen und sich Ruhe gegönnt. Sein Magen, so Jan, sei aber weiterhin empfindlich. Er verzog unwillig das Gesicht und deutete auf den Suppentopf.
"Für mich eher keine Nudeln, fürchte ich."
Sie drehte sich zu ihm und unterdrückte ein Lachen. Er sah etwas zerknirscht aus.
Sie deckte den Tisch und spielte dann mit David, bis das Abendessen fertig war. Der trickste sie hier und da beim Memory aus und grinste sie frech an. Dann freute er sich über seine Nudeln und die Aussicht, dass Jan und Isabelle noch mit ihm spielen wollten, ehe es ins Bett gehen sollte. Während David also ordentlich aß, quälte sich Jan nur mit einigen Löffeln Suppe herum. Besorgt beobachtete Isabelle, dass er kaum die Hälfte des Tellers zu sich nahm. Ihr gefiel das nicht. Ansonsten aber wirkte er fröhlich. Beim Abwasch sang er leise vor sich hin. Und auch beim Spiel mit David lachte er viel. Schließlich gähnte der Kleine vermehrt und Jan begann mit dem Abendritual. Artig wünschte David ihr anschließend eine Gute Nacht. Während Jan dem Jungen vor laß, kümmerte sich Isabelle um den Schokoladenkuchen, den sich David gewünschte hatte.
Sie hatte gerade den Teig fertig, als Jan mit dem Babyphone in die Küche. kam.
"Schläft er schon?", wollte Isabelle erstaunt wissen.
"Ja, alles ganz einfach heute. Kann ich das hier bei dir lassen?", Jan deutete auf das Babyphone, welches er auf den Küchentisch gestellt hatte. "Dann könnte ich mal duschen gehen."
Während sie den Teig in die Kuchenform füllte, nickte sie zustimmend.
"Klar, kein Ding." Er gab ihr einen flüchtigen Kuss und verschwand ins Badezimmer. Isabelle schob den Kuchen in den Ofen, stellte die Zeit ein und räumte dann auf. Als sie die Spülmaschine anstelle, hörte sie auf einen leisen Knall. Irritiert sah sie zum Babyphone. Kam das aus Davids Zimmer? Dann hörte sie, wie irgendwo ein Glas zersprang. Definitiv kam das nicht aus dem Kinderzimmer. Alarmiert verließ sie die Küche und ging durch das Schlafzimmer zum Bad. "Oh weh", entfuhr es ihr, als sie die Tür öffnete.
Jan saß am Boden vor der Toilette und übergab sich. Sie ging zum Waschbecken, darin lag ein zerbrochenes Zahnputzglas. Sie griff nach dem zweiten Glas und füllte es mit Wasser. Dann ging sie vor ihm in die Knie. "Hier", sie reichte ihm das Glas und er spülte dankbar den Mund aus. Dann lehnte er sich an die Wand. Er war kalkweiß.
"Was ist denn los?", fragte sie, aber er schüttelte nur den Kopf. Sie fuhr ihm mit einer Hand durch die Haare. Verharrte kurz an seiner Stirn. Allenfalls etwas Temperatur. Jan schloss die Augen kurz, sein Atem ging hektisch. Seufzend erhob sich Isabelle und sammelte die Scherben aus dem Waschbecken ein. Sie entsorgte diese im Mülleimer unter dem Becken und drehte sich wieder zu ihm um. Langsam kehrte wieder Farbe in sein Gesicht zurück.
"Kannst du aufstehen?", fragte sie ihn vorsichtig und sah ihm dabei prüfend ins Gesicht.
"Hm", murmelte er und kam langsam über die Knie in den Stand. Behutsam nahm sie ihn am Arm und führte ihn zum Bett.
"Setz dich", sagte sie bestimmt. Im Sitzen versuchte er sich das T-Shirt auszuziehen, aber seine Hände zitternden zu sehr.
"Lass mich das machen." Sanft hielt sie seine Hand kurz fest und zog ihm dann das Shirt aus. Während sie es fallen ließ, schlang er seine Arme um sie und drückte seinen Kopf an ihre Brust.
"Sorry", flüsterte er.
"Ach Jan, dafür musst du dich doch nicht entschuldigen." Kopfschüttelnd löste sie sich aus seiner Umarmung. "Lass mich mal schnell nach dem Kuchen und David sehen. Ich bin gleich wieder bei dir."
Sie eilte in die Küche, dort gab der Ofen gerade ein Piepsen von sich. Zügig kümmerte sie sich um den Kuchen und griff sich dann eine Flasche Wasser und zwei Gläser. Das Babyphone steckte sie sich in ihre Jeanstasche. David schlief ruhig, so dass sie das Kinderzimmer sofort wieder verließ. Jan saß noch immer auf den Bett. Isabelle füllte eines der Gläser mit Wasser, platzierte die Flasche auf seinem Nachttisch und reichte ihm das Glas. "Du musst trinken, Schatz."
Langsam nahm er einen Schluck. Murmelnd gab er zu, dass ihm schwindlig war. Isabelle ließ ihn nicht aus den Augen. Weder beim Zähneputzen noch bei der anschließenden Dusche, ließ sie ihn allein. Gleichzeitig machte sie sich ebenfalls für das Bett fertig.
"Magst du noch fernsehen?", fragte sie ihn mit einem Blick zu dem kleinen Gerät auf der Wäschekommode. Doch er schüttelte den Kopf und kroch stattdessen ins Bett. Lächelnd kam sie zu ihm. "Dann lese ich noch", meinte sie und streichelte über seine Wange.
"Weinst du?", fragte sie erschrocken.
"So sollte dieser Abend nicht enden", flüsterte er. Sie kuschelte sich in seinen Arm und streichelte beruhigend seine Brust.
"Das ist doch nicht schlimm. Ich bin so froh, dass du wieder da bist, dass ich jetzt neben dir liegen und bei dir sein kann. Du hast mir gefehlt." Er griff nach ihrer Hand.
"Ich habe dich auch vermisst", gab er dann zu. Liebevoll gab sie ihm einen Kuss. "Mir liegt Dianas Besuch im Magen", meinte er nach einigen Minuten des Schweigens. "David hat sich gerade erst gefangen und ist wieder unbekümmert. Was, wenn ihre pure Anwesenheit dazu führt, dass er wieder so durcheinander ist?"
Daher wehte also der Wind?
"Das verstehe ich. Aber es nutzt nichts, wenn du dich im Vorfeld so verrückt machst. Ihr müsst aber dringend besprechen, wie das weitergehen soll im neuen Jahr. Bindet das Jugendamt ein. Hole dir dort Hilfe, Rat und Unterstützung. Wenn die Zeit mit seiner Mutter David schadet, dann muss vielleicht eine andere Lösung her. Begleiteter Umgang. Eine Pause. Vielleicht keine Übernachtungen mehr. Bis sie sich ihrer Verantwortung bewusst wird und mit dem Kleinen fair umgeht. Morgen sind wir bei dir. Jule schrieb mir schon, dass sie am Nachmittag frühzeitig da sein können und ich kann auch früher Schluss machen. Du musst da nicht alleine durch. Und auch David nicht."
Isabelle schob sich ein Kissen in den Nacken.
Jan nickte und ließ seinen Kopf auf ihre Brust sinken. Er schloss die Augen und seufzte leise. Sanft streichelte sie ihm über den Kopf und betrachtete ihn immer wieder aus den Augenwinkeln, während sie in ihrem Krimi las. Überraschenderweise war er dann schnell eingeschlafen und atmete ruhig und regelmäßig. Leise schloss sie das Buch und legte es beiseite. Jan lag noch immer halb auf ihr. Nachdem sie das Licht gelöscht hatte, schob sie ihn vorsichtig etwas von sich, damit sie tiefer rutschen konnte. Er murmelte leise und tastete nach ihr. Müde lächelnd kuschelte sie sich an ihn, spürte wie er sie mit beiden Armen umschlang. "Ich liebe dich", flüsterte sie und gab ihm einen kleinen Kuss.
In der Nacht wurde Isabelle einmal durch Jan geweckt, der sich mehr als nur unruhig von einer Seite zur anderen warf. Nur mühevoll bekam sie ihn beruhigt und die restliche Nacht schliefen sie beide durch. Bereits früh am Morgen meldete sich dann aber David. Lächelnd verließ Isabelle das Schlafzimmer und holte den kleinen Kerl aus seinem Bett. Er schmiegte sich fest an sie und strahlte, als sie ihn zu Jan brachte. Schlaftrunken nahm der seinen Sohn in die Arme. Flüsternd raunte Isabelle ihm zu, dass sie das Frühstück richten würde, dann ließ sie Vater und Sohn allein. Sie spürte, dass Jan diesen Moment für sich und den Kleinen brauchte. Derweil richtete sie den Tisch, steckte vier Kerzen in den Kuchen und setzte den Kaffee auf. Als sie im Badezimmer war, hörte sie Jan leise mit seinem Sohn reden. Obwohl sie kein Wort verstehen konnte, rührte es sie sehr. In Jans Tonfall steckte viel Liebe.
Mit großer Ernsthaftigkeit pustete David seine Kerzen aus. Später bestand er darauf, dass er sich die Schuhe selbst anzog. Freudig verließ er an Isabelles Hand die Wohnung. Im Rucksack für den Kindergarten steckte ein Legospielzeug, dass er unbedingt Aaron zeigen wollte. Voller Begeisterung hatte er es ausgepackt und sich bei seinem Papa bedankt. Am Küchenfenster stand Jan, der ihnen hinterher winkte. Er wollte David nach dem Mittagessen aus der Kita holen, damit der vor dem Besuch seiner Mutter und Großeltern noch mit Jans Eltern skypen konnte. Isabelle vergaß diesen Moment nie.
Das Glück in Davids Gesicht. Die gespannte Unruhe in Jans. Dennoch ein Morgen voller Liebe und Zufriedenheit. Als sie Stunden später zurückkehrte, taumelte sie in den Rosenkrieg, der alles verändern sollte. Ab da jagte eine Katastrophe die nächste und Isabelle wusste kaum mehr, wo und wann sie Luft atmen und Kraft tanken sollte. Auch sie hatte es nicht kommen sehen. Aber an diesem Nachmittag lernte sie Dianas andere Seite erstmals persönlich, am eigenen Leib kennen. Und ab da gab es diese Ahnung in ihr, dass die Andere alle Mittel einsetzen würde, um Jan um seinen Frieden zu bringen. Nur wahrhaben hatte sie es nicht wollen. Genauso wenig wie Jan, der schon dem ersten Frontalangriff seiner Exfreundin nichts hatte entgegensetzen können.