Wer kennt es nicht? Das Bio-Gemüse oder Bio-Obst ist mal wieder in Plastik eingepackt und man wird als Verbraucher vor die Wahl gestellt: Esse ich nun ein für die Umweltverträglicheres Bio-Produkt und verursache mehr Umweltschaden durch Abfall oder Esse ich nun ein für die Umweltunverträglicheres Produkt und verursache weniger Umweltschaden durch Abfall. Das sind keine wirklichen Optionen.
Warum wird Bio-Gemüse und -Obst eigentlich in Plastik gepackt?
Einer der wichtigsten Gründe ist es Verwechslungen zu vermeiden, den in der Regel bietet ein Supermarkt sowohl konventionelle als auch biologische Ware an, es muss für Kunden*innen und Kassierer*innen daher eindeutig erkennbar sein, ob die Ware nun Bio ist oder nicht. Das dies auch mit kleinen Aufklebern, als voluminösen Plastikhauben, möglich ist, beweisen immer mehr Unternehmen, wie REWE die inzwischen Bio-Gurken mit Aufkleber anbieten.
Doch warum kennzeichnet man nicht die konventionelle Ware? Grund hierfür ist das geringere Warenvolumen der Bioware im Vergleich zur konventionellen Ware. Es ist für die Supermärkte preisgünstiger, die Bio-Produkte anstatt die konventionelle Nahrung zu verpacken.
Neben der Kennzeichnung steht vor allem der Schutz der Bio-Produkte vor den konventionellen Produkten im Fokus. Konventionelle Produkte besitzen in der Regel Pestizid-Rückstände, Bio-Produkte nicht, damit sich Kunden*innen darauf verlassen können, wird die große Plastikhaube kleinen Aufklebern vorgezogen. Ein Problem welches vor allem für den Transport gilt. REWE, die an ihrem regionalen Image arbeiten, können mit kurzen Transportwegen leicht eine Kontaminierung vermeiden, sodass die Gefahr nur in der Auslage besteht, wenn jemand die konventionelle Gurke zu den Bio-Gurken legt. Bei Bio-Produkten von Discountern ist Regionalität nicht das wichtigste, viele Produkte kommen mit einem weiten Transportweg und benötigen für diesen Schutz um nicht zu kontaminieren oder den Supermarkt überhaupt zu erreichen. Was einer der Gründe ist, warum man regionale Bio-Produkte vorziehen sollte.
Welche Alternativen gibt es?
Papier, Glas, Verbundstoffe, Bioplastik und Coating. Jede von ihnen hat ihre persönlichen Vor- und Nachteile.
Papier
Papier nimmt fast die Hälfte des deutschen Verpackungsmülls ein, 2018 waren das allein 8,3 Millionen Tonnen Papiermüll. In den meisten Fällen dient es dabei nicht mal als Verpackung, sondern soll als Umverpackung, dass Produkt ansprechender aussehen lassen oder die Stapelbarkeit erhöhen lassen, wie im Fall von Zahnpastatuben. Viele dieser Papierverpackungen wären vermeidlich und sind versetzt mit umweltschädlichen Farben. Würden wir auf diese Umverpackungsmethoden verzichten, würden wir einen Großteil des Papierverpackungsmülles einsparen. Noch besser wäre es aber mit Papier, Plastik einzusparen, denn Papier wird zu 88,7 Prozent recycelt, Plastik nur zu 49,7 Prozent. Doch ist Papier für alle Produkte geeignet?
Da Papier aus Cellulose besteht, ist es bei feuchten, flüssigen und öligen Produkten anfällig und ungeeignet.
Bei Trockenwaren wie Getreide, Mehl, Nudeln, Reis und Zucker ist Papier auch ohne zusätzliches Plastik einsetzbar. Bisher gibt es einen Nudelhersteller, Alb-Gold, der seine Bio-Nudeln in 100 Prozent unbeschichtetem Papier und mit wasserlöslicher Farbe bedruckt. Ausbaufähig.
Glas
Glas wird zu 85,5 Prozent recycelt. Es kann zudem dauerhaft wiederverwendet werden. Da es nicht mit feuchten, flüssigen und öligen Produkten reagiert, könnte es dort zum Einsatzkommen wo Papier schwächelt. Allerdings ist Glas, auch wenn es gerne so dargestellt wird, nicht immer ökologischer als Plastik. Insbesondere für Großproduzenten sagen wir von Joghurt, würden mit den Joghurtgläsern Unmengen an Masse produzieren, diese müsste dann transportiert werden. Der Transport eines Plastikjoghurtbechers ist aufgrund seiner geringen Masse deutlich weniger durch Emissionen belastet, als der Transport eines Glasjoghurtbechers mit gleichem Inhalt. Auch das Recycling von Plastik, wenn auch endlich und weniger gut genutzt, ist um einiges Emissionsärmer als das Recycling von Glas. Dafür werden beim Recycling von Glas bzw. dessen Aufbereitung, deutlich weniger Ressourcen benötigt.Ein weiteres Problem von Glas ist seine Beständigkeit - war das nicht einer seiner Stärken? Es mag im Gebrauch eine Stärke sein, doch sind schon einige Glasflaschen ins meer gelangt und da sie sich nicht abbauen, verbleiben sie dort. Es ist eine geringe Umweltbelastung als Plastik, aber die "Verglasung der Meere" ist auch nicht tragbar.
Glas deckt also nicht vollständig die Nachteile von Papier ab, kann aber bei regionalen feuchten, flüssigen und öligen Produkten die richtige Wahl sein.
Verbundstoffe
Verbundstoffe sind Stoffe aus mindestens zwei Materialien. Aufgrund dieser Eigenart ist das Recyceln von Verbundstoffen sehr aufwendig und kostenintensiv. So besteht ein einfacher Tetrapak, von außen nach innen, aus einer Schicht Polyethylen, Karton, einer weiteren Schicht Polyethylen, Aluminium, noch einer Schicht Polyethylen und einer weiteren Schicht aus Polyethylen, welche die Verpackung vom eigentlichen Produkt trennt. Das sind sechs Schichten, welche in der Regel unterschiedliche Zusammensetzungen besitzen und damit alle anders recycelt werden müssen.
Als Argument für Verbundsverpackung gilt häufig, dass Verbundstoffe weniger Material einer bestimmten Sorte, z.B. Plastik, benötigen, da sie aber mehr Ressourcen verbrauchen ist es fraglich, wie sehr sie Ressourcen sparen oder ökologisch sind.
Bioplastik
Bioplastik klingt schon umweltfreundlich, schließlich steckt das Wort Bio drin. Doch ist es wirklich die beste Alternative? Bioplastik wird
auf Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugt. Das Material reicht von Hundekotbeuteln aus Kartoffelschalen, über Kaffekapseln aus Maisstärke bis hin zu Flaschen aus Zuckerrohr. Es ist also sehr vielseitig.
Einer der größten Knickpunkte von Bioplastik ist seine gesetzliche Definition, den sie existiert nicht. Muss Bioplastik nur aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen oder muss es kompostierbar sein? Letzteres wäre besser, doch es ist nicht klar geregelt und für den Verbraucher nicht vollends gegenzeichnet oder ersichtlich. In den meisten Fällen ist beides der Fall, doch leider nicht immer. Hier braucht es gesetzlich Regularien. Weitere Fragen müssten geklärt werden: Darf Bioplastik aus Produkten bestehen, bei denen Pestizide zum Einsatz kamen? Das ist häufig der Fall, aber dann ist es doch nicht mehr Bio? Werden wir irgendwann Bio-Bioplastik und Bioplastik haben? Es braucht, wie breites gesagt, klare gesetzliche Regelungen.
Ein häufiger Kritikpunkt von Bioplastik sind die dafür benötigten Anbauflächen, ein wichtiges Argument bei immer weniger zur Verfügung stehender Fläche. Aber auch Papier benötigt Anbauflächen. Also ein Argument ohne halt? Im Gegensatz zur Papierproduktion, welche große Aufforstungen zur Folge hat (sogar mehr als alle Umweltorganisationen, deren Waldaufforstungen aber ältere Bäume, mehr Biodiversität und letztlich eine bessere CO2-Bilanz aufweisen), sind die Anbauflächen der Bioplastik weniger förderlich fürs Klima. Da sowohl Bäume, wie auch Pflanzen für Bioplastik meist in Monokulturen angebaut werden, sind sie alles andere als ökologische Produktionszweige. Ein weiteres gutes Argument gegen Bioplastik ist, dass dafür Nutzflächen von Pflanzen genutzt werden, die uns auch als Nahrung dienen kann. Wie sinnvoll ist es Mais zu einer unnötigen Umverpackung zu verschandeln, wenn damit Menschen ernährt werden könnten, die ansonsten elendig verhungern.
Ein weiteres Problem von Bioplastik ist seine Zersetzung, so zersetzt sich Bioplastik erst bei hohen Temperaturen, welche beispielsweise im gewöhnlichen Komposthaufen im Garten nicht erreicht werden können. In kommerziellen Kompostieranlagen beträgt die Verweildauer des Kompostes etwa 8 Wochen, dann ist alles so weit abgebaut, dass der Kompost weiter genutzt werden kann. Bioplastik benötigt aber zwölf Wochen. Manche Anlagen haben sich auf diese Umstände eingestellt, da das von Abfallwirtschaft zu Abfallwirtschaft unterschiedlich ist, muss erfragt werden ob Bioplastik in die braune Tonne darf oder nicht. Ein weiterer Nachteil von vielen Bioplastiken ist ihre Reaktion mit UV-Licht. Dadurch bauen sie sich schneller ab und verlieren ihre Wirksamkeit als Schutz von Nahrung. So kann ein Sichtfenster aus Maisfolie die Produkthaltbarkeit von zwei Jahren auf ein Jahr senken. Die Lichtanfälligkeit ist ebenfalls dann ein Problem, wenn die Folie sich an dunklen Orten befindet und so nicht vollständig verrotten kann, wie beispielsweise im Meer, ab einer gewissen Tiefe.
Coating
Coating (engl. für Schicht, Überzug, Belag) wird das Beschichten von Früchten bezeichnet, um sie haltbarer zu machen. Das Verfahren ist ebenfalls eine Form der Bioplastik, doch was ist es genau, dass es eine eigene Unterkategorie besitzt?
Viele Lebensmittel, insbesondere tropische Früchte, haben einen weiten Weg hinter sich. Insbesondere Früchte reifen während dieses Transportes weiter, je verderblicher die Frucht, desto Emissionsreicher der Transport, ggf. sogar mit dem Frachtflieger. Grund für die Verderblichkeit von Obst und Gemüse sind zwei Gründe: Wasser entweicht und Sauerstoff dringt ein. Eine Lösung für dieses Dilemma liefert das Startup Unternehmen Apeel Science. Das amerikanische Unternehmen hat einen essbaren Überzug entwickelt, dieser reduziert die Zellatmung und hält die Lebensmittel darunter länger frisch. Das gute daran, die Folie ist essbar.
Die Schicht besteht ausschließlich aus pflanzlichen Stoffen (Lipiden und Glycerolipiden), welche aus Schalen, Samen und dem Fruchtfleisch von Früchten gewonnen werden, die wir bereits essen oder die entstehen, bei der Herstellung von Produkten, wie etwa Traubenkerne und andere Abfälle aus der Weinerzeugung. Sie ist farblos, geruchs- und geschmacksneutral und gesundheitlich unbenklich.
Noch ist die junge Folie in Europa weitestgehend ungenutzt und findet sich nur auf Schalen von Früchten die nicht verzehrt werden, wie Avocados, Zitrusfrüchte und Melonen. Kernobst soll u.a. bei gurgel.at, REWE und Edeka im deutschsprachigen Handel zeitnah erhältlich werden. Ironischerweise ist das Coating nicht für Bioprodukte zugelassen. Gründe hierfür sind die indirekte Behandlung der Früchte durch Mono- und Diglyceride wie bei dem als Lebensmittelzusatzstoff zugelassenen Emulgator E 471, dieser wird aber nicht in der Liste der EG-Öko-Verordnung von 1991 (die letzte Aktualiasierung der Verordnung erfolgte 2007) als zulässiger Bio-Emulgator geführt. Ähnliches git für ein britisches Verfahren bei dem Glucose und Fructose verwendet werden, auch diese, in Früchten natürlich vorkommenden Moleküle, sind durch EG-Öko-Verordnung als zulässige Bio-Emulgatoren nicht abgedeckt (im Fall von Fructose und Glucose als solche, ist die Kenzeichnung als Emulgator nicht gegeben, dass müsste also ebenfalls ergänzt werden).
Neben der Verringerung von Verpackungsmüll spricht für Coating ebenfalls eine Verringerung der Lebensmittelverschwendung und die Verringerung von Emissionen einzelner Waren, da der Luftweg vermieden wird. Edeka gibt hierfür an, dass durch die Verwendung einer Coatingschicht von Apeel pro Lkw-Ladung 3.200 Avocados vor dem Verderben gerettet werden können, die unter normalen Umständen verderben würden. Was einer Einsparung von ganzen 840.000 Litern Wasser und 80 Kilogramm an Treibhausgasen entspreche - pro LKW-Ladung. Durch diesen kostensparenden Faktor erhofft sich Apeel ebenfalls eine Senkung der Preise der Früchte um so die Kosten der Verpackung zu decken, sodass Kunden*innen am Ende nicht mehr für ein Umweltschonenderes Produkt zahlen müssen, als für ein umweltschädlicheres Produkt.
Aufgrund des jungen Alters der neuen Verpackungsmethode ist aber noch nicht abzusehen, ob sich der Nährstoffgehal des Obstes unter der Coatingschicht verändert oder wie der Körper längere Zeit auf den Verzehr der essbaren Folie reagiert. Derzeit gibt es keine grundsätzliche Kennzeichnungspflicht für Mono- und Diglyceride von Speisefetten als Überzugsmittel auf Obst. Ausgenommen sind Zitrusfrüchte, bei denen gekennzeichnet werden muss, ob sie nach der Ernte mit Konservierungsmitteln oder sonstigen chemischen Stoffen behandelt wurden. Kernproblem des Coatings ist bisher wohl aber der Preis, Coatingprodukte sind doppelt so teuer für Kunden*innen, als Produkte ohne Coating. Was mitunter daran liegt, dass die Pilotprojekte sich noch auf Arten mit relativ hohem Verkaufswert und vergleichsweise geringer Oberfläche wie Avocados beziehen. Im Prinzip könnten später auch billige Sorten mit großer Oberfläche, wie Blumenkohl, ins Sortiment aufgenommen werden. Neue Verfahren verbilligen sich überlicherweise mit steigenden Produktionsmengen und Einsatzerfahrungen.
Fazit
Es gibt nicht ideale Verpackung und somit auch nicht die ideale Lösung, wir werden verschiedene Wege gehen müssen, um unser Abfallproblem in den Griff zu kriegen. Die Vermeidung bzw. Verringerung von Abfall wird uns auch einen wichtigen Beitrag in der Energiekrise und damit letztlich im Kampf gegen den Klimawandel liefern.
So müssen wir uns stark machen für weniger kosmetische Verpackungen und Umverpackungen. Verpackungen die nachhaltig sind, also aus Ressourcen bestehen, die nachwachsen und leicht zu recyceln sind, sodass wir immer weniger Ressourcen brauchen, auch wenn wir nie ganz ohne leben können. Das bedeutet bewusstes kaufen, aufmerksam machen und auch eine gewisse Portion Protest.
Quellen
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- Statt Plastik – diese Methode soll das Gurken-Dilemma lösen Veröffentlicht am: 22.11.2019, https://www.welt.de/wirtschaft/article203718258/Apeel-will-Obst-und-Gemuese-mit-Fluessigkeit-versiegeln.html Abgerufen am 8.04.2021